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Dienstag, 16. April 2024

Lukasevangelium 6,39-42 geistig Blind ? Höchste Zeit um Buße zu tun

Lukasevangelium 6,39-42 geistig Blind ? Höchste Zeit um Buße zu tun
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Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,39-42 Jesus sagte seinen Jüngern aber ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in die Grube fallen?
40 Der Jünger ist nicht über seinem Meister; jeder aber, der vollendet ist, wird so sein wie sein Meister.
41 Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
42 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, halt, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist! — während du doch den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der im Auge deines Bruders ist!
Jeremia 23,10-12 Denn das Land ist voll von Ehebrechern; denn das Land trauert wegen des Fluches, die Auen der Steppe sind verdorrt; ihr Treiben ist böse, und sie missbrauchen ihre Macht.
11 Denn sowohl der Prophet als auch der Priester sind ruchlos; sogar in meinem Haus habe ich ihre Bosheit gefunden!, spricht der HERR.
12 Darum soll ihr Weg wie schlüpfriger Boden in der Finsternis werden; sie sollen gestoßen werden und auf ihm fallen; denn ich will Unheil über sie bringen, das Jahr ihrer Heimsuchung!, spricht der HERR.
Lukas 18,13 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
Lukas 23,40-43 Der andere (gekreuzigte Übeltäter) aber antwortete, tadelte ihn und sprach: Fürchtest auch du Gott nicht, da du doch in dem gleichen Gericht bist?
41 Und wir gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser (Jesus) aber hat nichts Unrechtes getan!
42 Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke an mich, wenn du in deiner Königsherrschaft kommst!
43 Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!
1. Korintherbrief 4,4+5 Paulus: Denn ich bin mir nichts bewusst; aber damit bin ich nicht gerechtfertigt, sondern der Herr ist es, der mich beurteilt.
5 Darum richtet nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das im Finstern Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen offenbar machen wird; und dann wird jedem das Lob von Gott zuteilwerden.
Psalm 123,1 Ein Wallfahrtslied. Zu dir erhebe ich meine Augen, der du im Himmel thronst.
2 Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin, so blicken unsere Augen auf den HERRN, unseren Gott, bis er uns gnädig ist.
3 Sei uns gnädig, o HERR! Sei uns gnädig; denn wir sind reichlich gesättigt mit Verachtung!
4 Reichlich gesättigt ist unsere Seele mit dem Spott der Sorglosen, mit der Verachtung der Hochmütigen!
Jeremia 17,14-18 Heile du mich, HERR, so werde ich heil! Hilf du mir, so ist mir geholfen; / rette du mich, so werde ich gerettet sein / denn du bist mein Ruhm!
15 Siehe, jene sprechen zu mir: »Wo ist das Wort des HERRN? Es soll doch eintreffen!«
16 Ich aber habe mich nicht geweigert, als Hirte zu dienen und dir nachzufolgen, und ich habe den Tag des Unheils niemals herbeigewünscht; das weißt du wohl! Was über meine Lippen gekommen ist, liegt offen vor deinem Angesicht.
17 So werde mir nun nicht zum Schrecken, denn du bist meine Zuflucht am Tag des Unheils!
18 Lass meine Verfolger zuschanden werden, mich aber lass nicht zuschanden werden; lass sie verzagt werden, mich aber lass nicht verzagt werden; bringe über sie den Tag des Unheils, ja, zerstöre sie mit zweifacher Zerstörung!
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Sonntag, 14. April 2024

Lukasevangelium 6,37+38 Gebt, so wird euch gegeben werden

Lukasevangelium 6,37+38 Gebt, so wird euch gegeben werden
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Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,37 Jesus: Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet; verurteilt nicht, so werdet ihr nicht verurteilt; sprecht los / vergebt / lasst frei, so werdet ihr losgesprochen werden!
Matthäusevangelium 7,1-5 Jesus: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
2 Denn mit demselben Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird auch euch zugemessen werden.
3 Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?
4 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen! — und siehe, der Balken ist in deinem Auge?
5 Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen!
Lukas 6,38 Jesus: Gebt, so wird euch gegeben werden; ein gutes, vollgedrücktes und gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß schütten. Denn mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird euch wieder zugemessen werden.
Ruth 2,4-6 Und siehe, Boas kam von Bethlehem her und sprach zu den Schnittern: Der HERR sei mit euch! Und sie antworteten ihm: Der HERR segne dich!
5 Und Boas fragte seinen Knecht, der über die Schnitter bestellt war: Zu wem gehört diese junge Frau?
6 Und der Knecht, der über die Schnitter bestellt war, antwortete und sprach: Das ist die moabitische junge Frau, die mit Naemi aus dem Gebiet von Moab zurückgekommen ist.
Ruth 2,8-12 Da sprach Boas zu Ruth: Hörst du, meine Tochter? Du sollst auf keinen anderen Acker gehen, um aufzulesen; und begib dich auch nicht weg von hier, sondern halte dich da zu meinen Mägden.
9 Dein Auge sei auf das Feld gerichtet, wo sie schneiden, und geh hinter ihnen her! Habe ich nicht den Knechten geboten, dass dich niemand antasten soll? Und wenn du Durst hast, so geh hin zu den Gefäßen und trinke von dem, was die Knechte schöpfen!
10 Da fiel sie auf ihr Angesicht und neigte sich zur Erde und sprach: Warum habe ich vor deinen Augen Gnade gefunden, dass du dich um mich kümmerst, da ich doch eine Fremde bin?
11 Da antwortete Boas und sprach zu ihr: Es ist mir alles erzählt worden, was du an deiner Schwiegermutter getan hast nach dem Tod deines Mannes, wie du deinen Vater und deine Mutter und dein Heimatland verlassen hast und zu einem Volk gezogen bist, das du zuvor nicht kanntest.
12 Der HERR vergelte dir deine Tat, und dir werde voller Lohn zuteil von dem HERRN, dem Gott Israels, zu dem du gekommen bist, um Zuflucht zu suchen unter seinen Flügeln!
Ruth 3,15 Und Boas sagte zu Ruth: Gib den Überwurf her, den du anhast, und halte ihn auf! Und sie hielt ihn auf. Da maß er sechs [Maß] Gerste ab und lud es ihr auf und ging in die Stadt.
Lukas 1,30+31 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Jesus ist die gr. Schreibweise des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«.
Psalm 123,1+2 Ein Wallfahrtslied. Zu dir erhebe ich meine Augen, der du im Himmel thronst.
2 Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin, so blicken unsere Augen auf den HERRN, unseren Gott, bis er uns gnädig ist.
Johannesevangelium 17,1+3 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
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Freitag, 12. April 2024

Lukasevangelium 6,37 – richtet nicht, sondern vergebt

Lukasevangelium 6,37 – richtet nicht, sondern vergebt
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Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,37 Jesus: Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet; verurteilt nicht, so werdet ihr nicht verurteilt; sprecht los /vergebt/lasst frei, so werdet ihr losgesprochen werden!
Hebräerbrief 4,12+13 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.
13 Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern alles ist enthüllt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft zu geben haben.
Johannesevangelium 12,44-50 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.
48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.
Matthäusevangelium 6,9-15 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.
15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Johannes 8,7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete Jesus sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!
Matthäus 23,37 Jesus: Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt!
Psalm 122,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
2 Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem!
3 Jerusalem, du bist gebaut als eine fest gefügte Stadt,
4 wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN — ein Zeugnis für Israel —, um zu preisen den Namen des HERRN!
5 Denn dort sind Throne zum Gericht aufgestellt, die Throne des Hauses David.
6 Bittet für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlgehen, die dich lieben!
7 Friede sei in deinen Mauern und sichere Ruhe in deinen Palästen!
8 Um meiner Brüder und Freunde willen sage ich: Friede sei in dir!
9 Um des Hauses des HERRN, unsres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen!
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Mittwoch, 10. April 2024

Lukasevangelium 6,32 – 36 seid so barmherzig wie der Vater

Lukasevangelium 6,32 – 36 seid so barmherzig wie der Vater
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Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,32-36 Jesus: Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, welche sie lieben.
33 Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder tun dasselbe.
34 Und wenn ihr denen leiht, von welchen ihr wieder zu empfangen hofft, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder leihen den Sündern, um das Gleiche wieder zu empfangen.
35 Vielmehr liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen; so wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein, denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
36 Darum seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
Jeremia 17,13+14 HERR, du Hoffnung Israels! Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden! Ja, die, welche von mir weichen, werden auf die Erde geschrieben werden; denn sie haben den HERRN verlassen, die Quelle lebendigen Wassers!
14 Heile du mich, HERR, so werde ich heil! Hilf du mir, so ist mir geholfen; / rette du mich, so werde ich gerettet sein / denn du bist mein Ruhm!
Johannesevangelium 8,1-12 Jesus aber ging an den Ölberg.
2 Und früh am Morgen kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.
3 Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte
4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist während der Tat beim Ehebruch ergriffen worden.
5 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du?
6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!
8 Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie aber das hörten, gingen sie — von ihrem Gewissen überführt — einer nach dem anderen hinaus, angefangen von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus wurde allein gelassen, und die Frau, die in der Mitte stand.
10 Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!
12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Kolosserbrief 1,18-20 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.
19 Denn es gefiel [Gott], in ihm (in Jesus Christus) alle Fülle wohnen zu lassen
20 und durch ihn alles mit sich selbst zu versöhnen, indem er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes — durch ihn, sowohl was auf Erden als auch was im Himmel ist.
Psalm 122,1+2 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
2 Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem!
Offenbarung 21,27 Und es wird niemals jemand in sie hineingehen, der verunreinigt, noch jemand, der Gräuel und Lüge verübt, sondern nur die, welche geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes.
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Dienstag, 9. April 2024

Lukasevangelium 6,32 – 35 Gott ist gütig gegen die Bösen

Lukasevangelium 6,32 – 35 Gott ist gütig gegen die Bösen
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Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,32-35 Jesus: Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, welche sie lieben.
33 Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder tun dasselbe.
34 Und wenn ihr denen leiht, von welchen ihr wieder zu empfangen hofft, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder leihen den Sündern, um das Gleiche wieder zu empfangen.
35 Vielmehr liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen; so wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein, denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Johannesevangelium 21,13-17 Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.
14 Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.
15 Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe! Er spricht zu ihm: Weide meine Lämmer!
16 Wiederum spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Er spricht zu ihm: Hüte meine Schafe!
17 Und das dritte Mal fragt er ihn: Simon, Sohn des Jonas, hast du mich lieb? Da wurde Petrus traurig, dass er ihn das dritte Mal fragte: Hast du mich lieb?, und er sprach zu ihm: Herr, du weißt alle Dinge; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe!
Johannes 21,20-22 Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte, der sich auch beim Abendmahl an seine Brust gelehnt und gefragt hatte: Herr, wer ist's, der dich verrät?
21 Als Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was ist aber mit diesem?
22 Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!
Lukas 23,33+34 Und als sie an den Ort kamen, den man Schädelstätte nennt, kreuzigten sie dort ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zur Linken.
34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
Lukas 23,44-47 Es war aber um die sechste Stunde, und eine Finsternis kam über das ganze Land bis zur neunten Stunde. / von 12 Uhr mittags bis 3 Uhr nachmittags.
45 Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei.
46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.
47 Als aber der Hauptmann sah, was geschah, pries er Gott und sprach: Wahrlich, dieser Mensch war gerecht!
Psalm 122,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
Matthäusevangelium 21,13+14 Und Jesus sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus genannt werden!« Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!
14 Und es kamen Blinde und Lahme im Tempel zu ihm, und er heilte sie.
Jesaja 56,4+7 Denn so spricht der HERR: denn mein Haus soll ein Bethaus für alle Völker genannt werden.
Apostelgeschichte 17,24 Paulus: Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde ist, wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind;
1. Korintherbrief 3,16 Paulus: Wisst ihr (Gläubigen der Gemeinde Gottes) nicht, dass ihr Gottes Tempel seid, und dass der Geist Gottes in euch wohnt?
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Montag, 8. April 2024

Lukasevangelium 6,32 - 34 leihen → ….

Lukasevangelium 6,32 - 34 leihen → ….
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Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,32-34 Jesus: Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, welche sie lieben.
33 Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder tun dasselbe.
34 Und wenn ihr denen leiht, von welchen ihr wieder zu empfangen hofft, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder leihen den Sündern, um das Gleiche wieder zu empfangen.
2. Mose 20,1 Und Gott redete alle diese Worte und sprach:
2. Mose 23,1 Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten! Leihe keinem Gottlosen deine Hand, sodass du durch dein Zeugnis einen Frevel unterstützt.
5. Mose 28,1+2 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, wirklich gehorchst und darauf achtest, alle seine Gebote zu tun, die ich dir heute gebiete, dann wird dich der HERR, dein Gott, als höchstes über alle Völker der Erde setzen.
2 Und alle diese Segnungen werden über dich kommen und dich erreichen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst:
5. Mose 28,8-14 Der HERR wird dem Segen gebieten, dass er mit dir sei in deinen Scheunen und in allem, was du unternimmst, und er wird dich segnen in dem Land, das dir der HERR, dein Gott, gibt.
9 Der HERR wird dich als heiliges Volk für sich bestätigen, wie er dir geschworen hat, wenn du die Gebote des HERRN, deines Gottes, hältst und in seinen Wegen wandelst;
10 dann werden alle Völker auf Erden sehen, dass der Name des HERRN über dir ausgerufen ist, und werden sich vor dir fürchten.
11 Und der HERR wird dir Überfluss geben an Gütern, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs und an der Frucht deines Ackers, in dem Land, von dem der HERR deinen Vätern geschworen hat, dass er es dir gebe.
12 Der HERR wird dir den Himmel, seinen guten Schatz, auftun, um deinem Land Regen zu geben zu seiner Zeit, und um alle Werke deiner Hände zu segnen. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst dir nichts ausleihen müssen.
13 Und der HERR wird dich zum Haupt setzen und nicht zum Schwanz; und es wird mit dir immer nur aufwärtsgehen und nicht abwärts, wenn du den Geboten des HERRN, deines Gottes, gehorchst, die ich dir heute gebiete, dass du sie bewahrst und tust,
14 und wenn du nicht abweichen wirst von all den Worten, die ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, sodass du nicht anderen Göttern nachwandelst, um ihnen zu dienen.
Matthäusevangelium 20,29-34 Und als sie von Jericho auszogen, folgte ihm eine große Volksmenge nach.
30 Und siehe, zwei Blinde saßen am Weg. Als sie hörten, dass Jesus vorüberziehe, riefen sie und sprachen: Herr, du Sohn Davids, erbarme dich über uns!
31 Aber das Volk gebot ihnen, sie sollten schweigen. Sie aber riefen nur noch mehr und sprachen: Herr, du Sohn Davids, erbarme dich über uns!
32 Und Jesus stand still, rief sie und sprach: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll?
33 Sie sagten zu ihm: Herr, dass unsere Augen geöffnet werden!
34 Da erbarmte sich Jesus über sie und rührte ihre Augen an, und sogleich wurden ihre Augen wieder sehend, und sie folgten ihm nach.
Psalm 121,4-8 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten zu deiner rechten Hand,
6 dass dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, der HERR wird dich vor allem Übel behüten / er behüte deine Seele;
8 der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
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Sonntag, 7. April 2024

Lukasevangelium 6,32 + 33 - auch die Sünder tun sich Gutes

Lukasevangelium 6,32 + 33 - auch die Sünder tun sich Gutes
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Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,32+33 Jesus: Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, welche sie lieben.
33 Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder tun dasselbe.
Sprüche 13,21 Das Unglück verfolgt die Sünder, den Gerechten aber wird Gutes vergolten.
Sprüche 7,1 Mein Sohn, bewahre meine Worte und birg meine Gebote bei dir!
2 Bewahre meine Gebote, so wirst du leben, und bewahre meine Lehre wie deinen Augapfel!
3 Binde sie um deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens!
4 Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester! und sage zur Einsicht: Du bist meine Vertraute!,
5 damit du bewahrt bleibst vor der Verführerin, vor der Fremden, die glatte Worte gibt!
6 Denn als ich am Fenster meines Hauses durch das Gitter schaute
7 und die Unverständigen beobachtete, bemerkte ich unter den Söhnen einen jungen Mann ohne Einsicht.
8 Der strich auf der Gasse herum, nicht weit von ihrem Winkel, und betrat den Weg zu ihrem Haus,
9 in der Dämmerung, am Abend des Tages, beim Einbruch der Nacht, als es dunkelte.
10 Siehe, da lief ihm eine Frau entgegen, in Hurenkleidung und mit arglistigem Herzen.
11 Sie ist unbändig und zügellos, ihre Füße können nicht zu Hause bleiben;
12 bald ist sie auf der Straße, bald auf den Plätzen; an allen Ecken lauert sie.
13 Da ergriff sie ihn und küsste ihn, und mit unverschämter Miene sprach sie zu ihm:
14 »Ich war Friedensopfer schuldig, heute habe ich meine Gelübde bezahlt;
15 darum bin ich ausgegangen, dir entgegen, um eifrig dein Angesicht zu suchen, und ich fand dich auch!
16 Ich habe mein Lager mit Teppichen bedeckt, mit bunten Decken aus ägyptischem Garn;
17 ich habe mein Bett besprengt mit Myrrhe, mit Aloe und Zimt.
18 Komm, wir wollen uns an Liebe berauschen bis zum Morgen, uns an Liebkosungen erfreuen!
19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen;
20 er hat den Geldbeutel mitgenommen und kommt erst am Tag des Vollmonds wieder heim!«
21 Durch ihr eifriges Zureden verleitete sie ihn und riss ihn fort mit ihren glatten Worten,
22 sodass er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht, und wie ein Gefesselter zur Bestrafung der Toren,
23 bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel hastig ins Netz hineinfliegt und nicht weiß, dass es ihn sein Leben kostet!
24 So hört nun auf mich, ihr Söhne, und achtet auf die Worte meines Mundes!
25 Dein Herz neige sich nicht ihren Wegen zu, und verirre dich nicht auf ihre Pfade;
26 denn sie hat viele verwundet und zu Fall gebracht, und gewaltig ist die Zahl derer, die sie getötet hat.
27 Ihr Haus ist der Eingang zum Totenreich, der hinabführt zu den Kammern des Todes!
Psalm 1,1 Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen,
2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.
3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl.
4 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
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Freitag, 5. April 2024

Lukasevangelium 6,32 – Die Sünder lieben die, welche sie lieben

Lukasevangelium 6,32 – Die Sünder lieben die, welche sie lieben
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Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,32 Jesus: Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, welche sie lieben.
Lukas 23,1-3 Und die ganze Versammlung stand auf, und sie führten Jesus vor Pilatus. (zur Zeit von Jesus römischer Prokurator / Statthalter über Judäa und Samaria)
2 Sie fingen aber an, ihn zu verklagen und sprachen: Wir haben gefunden, dass dieser das Volk verführt und es davon abhalten will, dem Kaiser die Steuern zu zahlen. Er behauptet, er sei Christus, der König.
3 Da fragte ihn Pilatus und sprach: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm und sprach: Du sagst es!
Lukas 23,7 Und als er hörte, dass er aus dem Herrschaftsgebiet des Herodes sei, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch selbst in Jerusalem war.
Lukas 23,11+12 Und Herodes behandelte ihn verächtlich und verspottete ihn samt seinen Kriegsleuten und schickte ihn, nachdem er ihm ein Prachtgewand hatte anlegen lassen, wieder zu Pilatus.
12 An demselben Tag schlossen Pilatus und Herodes Freundschaft miteinander, denn zuvor waren sie einander feind gewesen.
Offenbarung 18,1-5 Und nach diesem sah ich (Johannes) einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte große Vollmacht, und die Erde wurde erleuchtet von seiner Herrlichkeit.
2 Und er rief kraftvoll mit lauter Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhassten Vögel.
3 Denn von dem Glutwein ihrer Unzucht haben alle Völker / Heidenvölker / getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Üppigkeit reich geworden.
4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!
5 Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.
1. Mose 11,4-9 Und die Menschen sprachen: Wohlan, lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, dass wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!
5 Da stieg der HERR herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, den die Menschenkinder bauten.
6 Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben.
7 Wohlan, lasst uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr die Sprache des anderen versteht!
8 So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
9 Daher gab man ihr den Namen Babel / hebr.=Verwirrung, weil der HERR dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute.
Psalm 121,1-4 Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!
3 Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
Jeremia 31,2+3 So spricht der HERR: Ein Volk, das dem Schwert entflohen ist, hat Gnade gefunden in der Wüste. Ich will gehen, um Israel zur Ruhe zu bringen!
3 Von ferne her ist mir der HERR erschienen: Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gnade.
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