Psalm 53
Psalm 53
1 Dem Vorsänger. Nach Machalat / d.h. nach einer schwermütigen Melodie zu singen. Ein Maskil von David.
2 Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.
3 Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.
4 Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!
5 Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an.
6 Dann aber überfällt sie Furcht, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine deiner Belagerer; du machst sie zuschanden, denn Gott hat sie verworfen.
7 Ach, dass aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn Gott das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein.
Herr Jesus Christus – Sohn Gottes – Erlöser.
Der Mensch der dich aus seinem Herzen verbannt, ist ein Narr – ziel und zügellos – verdorben und verderbend. Herr Jesus deck du bitte all die finsteren Winkel in meinem Herzen auf, damit ich es dir bekennen kann. Du und der himmlische Vater ihr habt mir vergeben, nur dadurch kann ich gutes tun.
Obwohl sich das Wesen Satans sich mir immer wieder nähert – es ist und bleibt mir unbegreiflich, wie es Menschen geben kann, die ihm ihr Leben anvertrauen. Herr Jesus zeig du jedem Menschen auf – ob er dein Kind ist – oder ein Sohn/Tochter des Verderbens. Es gibt nur diese beiden Wege in diesem Leben. Mit und in Satan im ewigen Verderben = Tod ↔ mit und in Jesus Christus bleibende lebendige Frucht = ewiges Leben. Die Entscheidung treffen wir hier in diesem Leben. Mit dem irdischen Tod ist alles entschieden und besiegelt.
Römerbrief 6,21-23 Welche Frucht hattet Bekehrten ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod!
22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Nicht nur für mich wird die Ausweglosigkeit ohne Gott immer mehr erkennbar. Hr. Ernst Wolff hat dies im gestrigen Coronausschuss wieder sehr sehr deutlich erklärt. Deshalb umso mehr die Bitte
Matthäusevangelium 4,17 Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!
1 Dem Vorsänger. Nach Machalat / d.h. nach einer schwermütigen Melodie zu singen. Ein Maskil von David.
2 Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.
3 Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.
4 Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!
5 Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an.
6 Dann aber überfällt sie Furcht, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine deiner Belagerer; du machst sie zuschanden, denn Gott hat sie verworfen.
7 Ach, dass aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn Gott das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein.
Herr Jesus Christus – Sohn Gottes – Erlöser.
Der Mensch der dich aus seinem Herzen verbannt, ist ein Narr – ziel und zügellos – verdorben und verderbend. Herr Jesus deck du bitte all die finsteren Winkel in meinem Herzen auf, damit ich es dir bekennen kann. Du und der himmlische Vater ihr habt mir vergeben, nur dadurch kann ich gutes tun.
Obwohl sich das Wesen Satans sich mir immer wieder nähert – es ist und bleibt mir unbegreiflich, wie es Menschen geben kann, die ihm ihr Leben anvertrauen. Herr Jesus zeig du jedem Menschen auf – ob er dein Kind ist – oder ein Sohn/Tochter des Verderbens. Es gibt nur diese beiden Wege in diesem Leben. Mit und in Satan im ewigen Verderben = Tod ↔ mit und in Jesus Christus bleibende lebendige Frucht = ewiges Leben. Die Entscheidung treffen wir hier in diesem Leben. Mit dem irdischen Tod ist alles entschieden und besiegelt.
Römerbrief 6,21-23 Welche Frucht hattet Bekehrten ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod!
22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Nicht nur für mich wird die Ausweglosigkeit ohne Gott immer mehr erkennbar. Hr. Ernst Wolff hat dies im gestrigen Coronausschuss wieder sehr sehr deutlich erklärt. Deshalb umso mehr die Bitte
Matthäusevangelium 4,17 Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!
rudolf33a - 9. Apr, 10:32
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