Psalm 69,8
Psalm 69,8 Ausarbeitung als PDF
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
6 O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Verschuldungen sind dir nicht verborgen.
7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher, HERR der Heerscharen; lass nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels!
8 Denn um deinetwillen trage ich Schmach, und Schande bedeckt mein Angesicht.
Herr Jesus Christus, David trug um deinetwillen Schmach, Schande bedeckte sein Angesicht.
Jesaja 53,1-3 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden?
2 Er, Jesus wuchs auf vor ihm, vor dem HERRN wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
Matthäusevangelium 27,27-30 Da nahmen die Kriegsknechte des Statthalters Jesus in das Prätorium und versammelten die ganze Schar um ihn.*
28 Und sie zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel um
29 und flochten eine Krone aus Dornen, setzten sie auf sein Haupt, gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand und beugten vor ihm die Knie, verspotteten ihn und sprachen: Sei gegrüßt, König der Juden!
30 Dann spuckten sie ihn an und nahmen das Rohr und schlugen ihn auf das Haupt.
* Das »Prätorium« war der Amtssitz des römischen Statthalters; die »Schar« war eine Einheit (Kohorte) der römischen Besatzungsarmee, die ständig in Jerusalem stationiert war, um Unruhen zu unterdrücken.
Jesaja 53,7 Er – Jesus – wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
Micha 6,8 Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?
Herr Jesus Christus, bis in deinen irdischen Tod hinein bliebst du demütig. Ich selbst will dies mehr und mehr von dir und durch dich annehmen, lernen und sein.
https://www.rudolf-leitner.at/
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
6 O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Verschuldungen sind dir nicht verborgen.
7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher, HERR der Heerscharen; lass nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels!
8 Denn um deinetwillen trage ich Schmach, und Schande bedeckt mein Angesicht.
Herr Jesus Christus, David trug um deinetwillen Schmach, Schande bedeckte sein Angesicht.
Jesaja 53,1-3 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden?
2 Er, Jesus wuchs auf vor ihm, vor dem HERRN wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
Matthäusevangelium 27,27-30 Da nahmen die Kriegsknechte des Statthalters Jesus in das Prätorium und versammelten die ganze Schar um ihn.*
28 Und sie zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel um
29 und flochten eine Krone aus Dornen, setzten sie auf sein Haupt, gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand und beugten vor ihm die Knie, verspotteten ihn und sprachen: Sei gegrüßt, König der Juden!
30 Dann spuckten sie ihn an und nahmen das Rohr und schlugen ihn auf das Haupt.
* Das »Prätorium« war der Amtssitz des römischen Statthalters; die »Schar« war eine Einheit (Kohorte) der römischen Besatzungsarmee, die ständig in Jerusalem stationiert war, um Unruhen zu unterdrücken.
Jesaja 53,7 Er – Jesus – wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
Micha 6,8 Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?
Herr Jesus Christus, bis in deinen irdischen Tod hinein bliebst du demütig. Ich selbst will dies mehr und mehr von dir und durch dich annehmen, lernen und sein.
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rudolf33a - 13. Nov, 22:38
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