Matthäusevangelium 2,9-11 – welche Gesinnung hat mein Blick ins Leben?
Matthäusevangelium 2,9-11 – welche Gesinnung hat mein Blick ins Leben?
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,9-11 Und als die Weisen aus dem Morgenland den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.
10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;
11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Stern auf den ich schaue
Stern, auf den ich schaue, Fels, auf dem ich steh, Führer, dem ich traue, Stab, an dem ich geh,
Brot, von dem ich lebe, Quell, an dem ich ruh, Ziel, das ich erstrebe, alles, Herr, bist du!.
Ohne dich, wo käme Kraft und Mut mir her? Ohne dich, wer nähme meine Bürde, wer?
Ohne dich zerstieben würden wir im Nu. Glauben, Hoffen, Lieben alles, Herr, bist du!
Drum so will ich wallen meinen Pfad dahin, bis die Glocken schallen und daheim ich bin.
Dann mit neuem Klingen jauchz ich froh dir zu: nichts hab ich zu bringen, alles, Herr, bist du!
Galaterbrief 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Johannesevangelium 1,1-5 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Matthäus 6,22+23 Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.
23 Wenn aber dein Auge verdorben ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!
Welche Haltung, welche Gesinnung hat mein Blick ins Leben?? Schau ich auf meinen Gewinn, oder schau ich ob und wie ich helfen kann? Leider ist die Lebenseinstellung ob und wie ich helfen kann, meist durch die Mächte, die auf ihren Gewinn schauen, korrumpiert. Ich kenne einen mir sehr lieb gewordenen Menschen, der selbst immer wieder unter all der Verdorbenheit des sie umgebenden Bösen, leidet.
Johannes 12,46-50 Jesus spricht: Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.
48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.
Johannes 6,68+69 Da antwortete Simon Petrus dem Herrn Jesus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,9-11 Und als die Weisen aus dem Morgenland den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.
10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;
11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Stern auf den ich schaue
Stern, auf den ich schaue, Fels, auf dem ich steh, Führer, dem ich traue, Stab, an dem ich geh,
Brot, von dem ich lebe, Quell, an dem ich ruh, Ziel, das ich erstrebe, alles, Herr, bist du!.
Ohne dich, wo käme Kraft und Mut mir her? Ohne dich, wer nähme meine Bürde, wer?
Ohne dich zerstieben würden wir im Nu. Glauben, Hoffen, Lieben alles, Herr, bist du!
Drum so will ich wallen meinen Pfad dahin, bis die Glocken schallen und daheim ich bin.
Dann mit neuem Klingen jauchz ich froh dir zu: nichts hab ich zu bringen, alles, Herr, bist du!
Galaterbrief 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Johannesevangelium 1,1-5 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Matthäus 6,22+23 Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.
23 Wenn aber dein Auge verdorben ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!
Welche Haltung, welche Gesinnung hat mein Blick ins Leben?? Schau ich auf meinen Gewinn, oder schau ich ob und wie ich helfen kann? Leider ist die Lebenseinstellung ob und wie ich helfen kann, meist durch die Mächte, die auf ihren Gewinn schauen, korrumpiert. Ich kenne einen mir sehr lieb gewordenen Menschen, der selbst immer wieder unter all der Verdorbenheit des sie umgebenden Bösen, leidet.
Johannes 12,46-50 Jesus spricht: Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.
48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.
Johannes 6,68+69 Da antwortete Simon Petrus dem Herrn Jesus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
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rudolf33a - 13. Jun, 10:26
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