Matthäusevangelium 2,12 – Die Weisen wurden im Traum angewiesen
Matthäusevangelium 2,12 – Die Weisen wurden im Traum angewiesen
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,12 Und da die Weisen im Traum angewiesen wurden, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg zurück in ihr Land.
Gott bewahrte die Weisen vor der Gewissensnot, den Wohnort von Jesus dem König Herodes preisgeben zu müssen – dadurch wohl auch vor der Strafe die ihnen vom König Herodes angetan worden wäre. So gelang durch die Weisen, die Botschaft der Geburt von Jesus, bis ins Morgenland.
Die Weisen wurden im Traum angewiesen -
Ich selbst – als ich noch suchend war, also vor der Zeit meiner Bekehrung – ja da hatte ich eine Zeit, wo ich mein Leben nach meinen Träumen und anderen „Wegweisern“ ausgerichtet habe. Doch alle Träume und alles was mit Wahrsagerei zu tun hat – ist sehr sehr gefährlich – dadurch wird das Leben in sich ein Teufelskreis. Ja jetzt wo ich darüber nachdenke, merke ich das Leben in Wahrsagerei einzubetten, ist ein in sich todbringendes Teufelswerk.
Psalm 112,1-6 Hallelujah! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!
2 Sein Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Aufrichtigen wird gesegnet sein.
3 Reichtum und Fülle ist in seinem Haus, und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich bestehen.
4 Den Aufrichtigen geht ein Licht auf in der Finsternis: der Gnädige, Barmherzige und Gerechte / er ist gnädig, barmherzig und gerecht.
5 Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht,
6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.
Hiob 33,1-18 Elihu: Doch höre nun, Hiob, meine Rede, und nimm alle meine Worte zu Ohren!
2 Siehe doch, ich öffne meinen Mund, meine Zunge redet in meiner Mundhöhle;
3 meine Reden kommen aus aufrichtigem Herzen, und meine Lippen sprechen lautere Wahrheit aus.
4 Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen erhält mich am Leben.
5 Kannst du es, so widerlege mich; rüste dich, tritt vor mich hin!
6 Siehe, ich bin vor Gott gleich wie du; auch ich bin aus Lehm gebildet.
7 Siehe, Furcht vor mir soll dich nicht schrecken, und meine Hand soll dich nicht niederdrücken.
8 Nun hast du vor meinen Ohren gesagt, und ich höre [noch] den Klang der Worte:
9 »Rein bin ich, ohne Vergehen, unbefleckt bin ich und ohne Schuld!
10 Siehe, Er erfindet Feindseligkeiten / Widerstände / gegen mich, er hält mich für seinen Feind;
11 er legt meine Füße in den Stock und lauert auf alle meine Wege!«
12 Siehe, da bist du nicht im Recht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als der Mensch!
13 Warum rechtest du denn mit ihm, da er doch keine seiner Taten zu verantworten hat?
14 Sondern Gott redet einmal und zum zweiten Mal, aber man beachtet es nicht.
15 Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt und sie auf ihren Lagern schlummern,
16 da öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt seine Warnung an sie,
17 um den Menschen von seinem Tun abzubringen und den Mann vor dem Hochmut zu bewahren,
18 damit er seine Seele vom Verderben zurückhalte, und sein Leben davon, in den Wurfspieß zu rennen.
Die biblischen Träume sind gottgewirkte Träume → sie gaben und geben einen Hinweis für das Handeln Gottes in der Wirklichkeit. Pharaos Traum über die 7-jährige Hungersnot. Josephs Traum – dass seine älteren Brüder sich vor ihm beugen werden. Am meisten finden sich Träume und ihre Deutung im Buch Daniel, darunter sind welche, die gerade dabei sind, real zu werden.
Psalm 11,7 Denn der HERR ist gerecht, er liebt Gerechtigkeit; die Aufrichtigen werden sein Angesicht schauen.
Johannesevangelium 17,3 Jesus betet: Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,12 Und da die Weisen im Traum angewiesen wurden, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg zurück in ihr Land.
Gott bewahrte die Weisen vor der Gewissensnot, den Wohnort von Jesus dem König Herodes preisgeben zu müssen – dadurch wohl auch vor der Strafe die ihnen vom König Herodes angetan worden wäre. So gelang durch die Weisen, die Botschaft der Geburt von Jesus, bis ins Morgenland.
Die Weisen wurden im Traum angewiesen -
Ich selbst – als ich noch suchend war, also vor der Zeit meiner Bekehrung – ja da hatte ich eine Zeit, wo ich mein Leben nach meinen Träumen und anderen „Wegweisern“ ausgerichtet habe. Doch alle Träume und alles was mit Wahrsagerei zu tun hat – ist sehr sehr gefährlich – dadurch wird das Leben in sich ein Teufelskreis. Ja jetzt wo ich darüber nachdenke, merke ich das Leben in Wahrsagerei einzubetten, ist ein in sich todbringendes Teufelswerk.
Psalm 112,1-6 Hallelujah! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!
2 Sein Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Aufrichtigen wird gesegnet sein.
3 Reichtum und Fülle ist in seinem Haus, und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich bestehen.
4 Den Aufrichtigen geht ein Licht auf in der Finsternis: der Gnädige, Barmherzige und Gerechte / er ist gnädig, barmherzig und gerecht.
5 Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht,
6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.
Hiob 33,1-18 Elihu: Doch höre nun, Hiob, meine Rede, und nimm alle meine Worte zu Ohren!
2 Siehe doch, ich öffne meinen Mund, meine Zunge redet in meiner Mundhöhle;
3 meine Reden kommen aus aufrichtigem Herzen, und meine Lippen sprechen lautere Wahrheit aus.
4 Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen erhält mich am Leben.
5 Kannst du es, so widerlege mich; rüste dich, tritt vor mich hin!
6 Siehe, ich bin vor Gott gleich wie du; auch ich bin aus Lehm gebildet.
7 Siehe, Furcht vor mir soll dich nicht schrecken, und meine Hand soll dich nicht niederdrücken.
8 Nun hast du vor meinen Ohren gesagt, und ich höre [noch] den Klang der Worte:
9 »Rein bin ich, ohne Vergehen, unbefleckt bin ich und ohne Schuld!
10 Siehe, Er erfindet Feindseligkeiten / Widerstände / gegen mich, er hält mich für seinen Feind;
11 er legt meine Füße in den Stock und lauert auf alle meine Wege!«
12 Siehe, da bist du nicht im Recht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als der Mensch!
13 Warum rechtest du denn mit ihm, da er doch keine seiner Taten zu verantworten hat?
14 Sondern Gott redet einmal und zum zweiten Mal, aber man beachtet es nicht.
15 Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt und sie auf ihren Lagern schlummern,
16 da öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt seine Warnung an sie,
17 um den Menschen von seinem Tun abzubringen und den Mann vor dem Hochmut zu bewahren,
18 damit er seine Seele vom Verderben zurückhalte, und sein Leben davon, in den Wurfspieß zu rennen.
Die biblischen Träume sind gottgewirkte Träume → sie gaben und geben einen Hinweis für das Handeln Gottes in der Wirklichkeit. Pharaos Traum über die 7-jährige Hungersnot. Josephs Traum – dass seine älteren Brüder sich vor ihm beugen werden. Am meisten finden sich Träume und ihre Deutung im Buch Daniel, darunter sind welche, die gerade dabei sind, real zu werden.
Psalm 11,7 Denn der HERR ist gerecht, er liebt Gerechtigkeit; die Aufrichtigen werden sein Angesicht schauen.
Johannesevangelium 17,3 Jesus betet: Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
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rudolf33a - 16. Jun, 16:57
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