Matthäusevangelium 2,16-18 – Dort wo Gott fehlt, dort verschmachten wir
Matthäusevangelium 2,16-18 – Dort wo Gott fehlt, dort verschmachten wir
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,16-18 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.
17 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht:
18 »Eine Stimme ist in Rama gehört worden, viel Jammern, Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind«.
Jeremia 31,15 So spricht der HERR: Eine Stimme wird in Rama gehört, bitterliches Klagen und Weinen:
Hosea 4,1-12 Hört das Wort des HERRN, ihr Kinder Israels! Denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit den Bewohnern des Landes, weil es keine Wahrheit, keine Liebe / Treue / Güte / und keine Gotteserkenntnis im Land gibt.
2 Fluchen und Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhandgenommen, und Blutschuld reiht sich an Blutschuld.
3 Darum trauert das Land, und alle müssen verschmachten, die darin wohnen; die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels; und auch die Fische im Meer werden dahingerafft.
4 Doch niemand soll rechten, und keiner soll tadeln; denn dein Volk ist wie die, welche mit dem Priester rechten!
5 Und so wirst du bei Tag straucheln, und auch der Prophet wird mit dir straucheln bei Nacht, und ich will deine Mutter vertilgen.
6 Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis; denn du hast die Erkenntnis verworfen, darum will ich auch dich verwerfen, dass du nicht mehr mein Priester seist; und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch ich deine Kinder vergessen!
7 Je mehr sie wurden, desto mehr sündigten sie gegen mich; darum will ich ihre Ehre in Schande verwandeln.
8 Von der Sünde meines Volkes nähren sie sich und sind gierig nach ihren Missetaten.
9 Aber es soll dem Volk ergehen wie dem Priester; ich werde ihren Wandel an ihnen heimsuchen und ihnen ihre Taten vergelten.
10 Sie werden essen und nicht satt werden, Hurerei treiben und sich nicht vermehren; denn sie haben davon abgelassen, auf den HERRN zu achten.
11 Hurerei, Wein und Most rauben den Verstand.
12 Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab wahrsagt ihm; denn der Geist der Hurerei hat sie verführt, dass sie ihrem Gott durch Hurerei untreu geworden sind.
Das ist der Zustand den uns die Kirchen hinterlassen. Nun sendet uns Gott auch durch den Islam sein Gericht. Das Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis. Jeder ist mitverantwortlich, sei es am Untergang oder für die Errettung seines Nächsten.
Römerbrief 10,12-17 Paulus: Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn / die Jesus / anrufen,
13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.
14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger?
15 Wie sollen sie aber verkündigen, wenn sie nicht ausgesandt werden? Wie geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße derer, die Frieden verkündigen, die Gutes verkündigen!«
16 Aber nicht alle haben dem Evangelium / der Errettung aus dem ewigen Verderben durch den Glauben an Jesus Christus, den für uns Gekreuzigten und Auferstandenen / gehorcht; denn Jesaja spricht: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?«
17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.
Johannesevangelium 15,5 Jesus: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,16-18 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.
17 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht:
18 »Eine Stimme ist in Rama gehört worden, viel Jammern, Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind«.
Jeremia 31,15 So spricht der HERR: Eine Stimme wird in Rama gehört, bitterliches Klagen und Weinen:
Hosea 4,1-12 Hört das Wort des HERRN, ihr Kinder Israels! Denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit den Bewohnern des Landes, weil es keine Wahrheit, keine Liebe / Treue / Güte / und keine Gotteserkenntnis im Land gibt.
2 Fluchen und Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhandgenommen, und Blutschuld reiht sich an Blutschuld.
3 Darum trauert das Land, und alle müssen verschmachten, die darin wohnen; die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels; und auch die Fische im Meer werden dahingerafft.
4 Doch niemand soll rechten, und keiner soll tadeln; denn dein Volk ist wie die, welche mit dem Priester rechten!
5 Und so wirst du bei Tag straucheln, und auch der Prophet wird mit dir straucheln bei Nacht, und ich will deine Mutter vertilgen.
6 Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis; denn du hast die Erkenntnis verworfen, darum will ich auch dich verwerfen, dass du nicht mehr mein Priester seist; und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch ich deine Kinder vergessen!
7 Je mehr sie wurden, desto mehr sündigten sie gegen mich; darum will ich ihre Ehre in Schande verwandeln.
8 Von der Sünde meines Volkes nähren sie sich und sind gierig nach ihren Missetaten.
9 Aber es soll dem Volk ergehen wie dem Priester; ich werde ihren Wandel an ihnen heimsuchen und ihnen ihre Taten vergelten.
10 Sie werden essen und nicht satt werden, Hurerei treiben und sich nicht vermehren; denn sie haben davon abgelassen, auf den HERRN zu achten.
11 Hurerei, Wein und Most rauben den Verstand.
12 Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab wahrsagt ihm; denn der Geist der Hurerei hat sie verführt, dass sie ihrem Gott durch Hurerei untreu geworden sind.
Das ist der Zustand den uns die Kirchen hinterlassen. Nun sendet uns Gott auch durch den Islam sein Gericht. Das Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis. Jeder ist mitverantwortlich, sei es am Untergang oder für die Errettung seines Nächsten.
Römerbrief 10,12-17 Paulus: Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn / die Jesus / anrufen,
13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.
14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger?
15 Wie sollen sie aber verkündigen, wenn sie nicht ausgesandt werden? Wie geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße derer, die Frieden verkündigen, die Gutes verkündigen!«
16 Aber nicht alle haben dem Evangelium / der Errettung aus dem ewigen Verderben durch den Glauben an Jesus Christus, den für uns Gekreuzigten und Auferstandenen / gehorcht; denn Jesaja spricht: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?«
17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.
Johannesevangelium 15,5 Jesus: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.
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rudolf33a - 23. Jun, 00:55
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