Lukasevangelium 5,30-32 Gott greift ein, kehr um bevor es zu spät ist!!
Lukasevangelium 5,30-32 Gott greift ein, kehr um bevor es zu spät ist!!
Ausarbeitung als PDF
Lukas 5,30-32 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Römerbrief 3,9-18 Paulus: Wie nun? Haben wir (Juden) etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind,
10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;
11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.
12 Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!
13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen;
14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit,
15 ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen;
16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn,
17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.
18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«
Psalm 140,1-4 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Errette mich, HERR, von dem bösen Menschen; vor dem Gewalttätigen bewahre mich!
3 Denn sie haben Böses im Herzen und schüren täglich Streit.
4 Sie spitzen ihre Zunge wie eine Schlange, Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela.)
Psalm 10,1-15 HERR, warum stehst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not / der Drangsal?
2 Vom Übermut des Gottlosen wird dem Elenden bange; mögen doch von der Arglist die betroffen werden, die sie ausgeheckt haben!
3 Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, und der Habsüchtige sagt sich los vom HERRN und lästert / verschmäht / ihn.
4 Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!
5 Seine Unternehmungen gelingen immer; hoch droben sind deine Gerichte, fern von ihm; er tobt gegen alle seine Gegner / er schnaubt alle seine Gegner an.
6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!«
7 Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.
8 Er sitzt im Hinterhalt in den Dörfern; im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen den Wehrlosen aus.
9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz.
10 Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine starken Pranken fallen die Wehrlosen.
11 Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals!«
12 Steh auf, o HERR! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiss die Elenden nicht!
13 Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen denken, dass du nicht danach fragst?
14 Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist!
15 Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen, suche seine Gottlosigkeit heim, bis du nichts mehr von ihm findest!
Der Abgeordnete Hasan Bitmez fiel vom Podium des türkischen Parlaments in Ohnmacht, nachdem er die Politik der Erdogan-Regierung kritisiert hatte, die als nicht standhaft genug gegenüber Israel galt.
„Selbst wenn Sie den Qualen der Geschichte entkommen, können Sie sich nicht vor Allahs Strafe retten</i>.» Kurz nach diesen letzten Worten brach an diesem Dienstag, dem 12. Dezember, der Abgeordnete Hasan Bitmez, der von der Rednertribüne der türkischen Nationalversammlung aus sprach, zu Boden. (Herzinfarkt)
https://www.rudolf-leitner.at/
Ausarbeitung als PDF
Lukas 5,30-32 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Römerbrief 3,9-18 Paulus: Wie nun? Haben wir (Juden) etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind,
10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;
11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.
12 Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!
13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen;
14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit,
15 ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen;
16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn,
17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.
18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«
Psalm 140,1-4 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Errette mich, HERR, von dem bösen Menschen; vor dem Gewalttätigen bewahre mich!
3 Denn sie haben Böses im Herzen und schüren täglich Streit.
4 Sie spitzen ihre Zunge wie eine Schlange, Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela.)
Psalm 10,1-15 HERR, warum stehst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not / der Drangsal?
2 Vom Übermut des Gottlosen wird dem Elenden bange; mögen doch von der Arglist die betroffen werden, die sie ausgeheckt haben!
3 Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, und der Habsüchtige sagt sich los vom HERRN und lästert / verschmäht / ihn.
4 Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!
5 Seine Unternehmungen gelingen immer; hoch droben sind deine Gerichte, fern von ihm; er tobt gegen alle seine Gegner / er schnaubt alle seine Gegner an.
6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!«
7 Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.
8 Er sitzt im Hinterhalt in den Dörfern; im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen den Wehrlosen aus.
9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz.
10 Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine starken Pranken fallen die Wehrlosen.
11 Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals!«
12 Steh auf, o HERR! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiss die Elenden nicht!
13 Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen denken, dass du nicht danach fragst?
14 Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist!
15 Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen, suche seine Gottlosigkeit heim, bis du nichts mehr von ihm findest!
Der Abgeordnete Hasan Bitmez fiel vom Podium des türkischen Parlaments in Ohnmacht, nachdem er die Politik der Erdogan-Regierung kritisiert hatte, die als nicht standhaft genug gegenüber Israel galt.
„Selbst wenn Sie den Qualen der Geschichte entkommen, können Sie sich nicht vor Allahs Strafe retten</i>.» Kurz nach diesen letzten Worten brach an diesem Dienstag, dem 12. Dezember, der Abgeordnete Hasan Bitmez, der von der Rednertribüne der türkischen Nationalversammlung aus sprach, zu Boden. (Herzinfarkt)
https://www.rudolf-leitner.at/
rudolf33a - 13. Dez, 18:33
156 Besucher