Lukasevangelium 7,1-10 – Glaube heilt
Lukasevangelium 7,1-10 – Glaube heilt
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Lukas 7,49+50 Da fingen die Tischgenossen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der sogar Sünden vergibt?
50 Jesus aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!
Lukasevangelium 7,1 Nachdem Jesus aber vor den Ohren des Volkes alle seine Reden beendet hatte, ging er hinein nach Kapernaum.
Lukas 6,17 Und Jesus stieg (mit den soeben durch ihn erwählten Aposteln) hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören ….
Lukas 7,1-10 Nachdem Jesus aber vor den Ohren des Volkes alle seine Reden beendet hatte, ging er hinein nach Kapernaum.
2 Und ein Knecht eines Hauptmanns, den jener schätzte, lag krank und war am Sterben.
3 Als er aber von Jesus hörte, sandte er Älteste der Juden zu ihm mit der Bitte, er möge kommen und seinen Knecht retten.
4 Als diese zu Jesus kamen, baten sie ihn eindringlich und sprachen: Er ist es wert, dass du ihm dies gewährst;
5 denn er hat unser Volk lieb, und er hat uns die Synagoge erbaut.
6 Da ging Jesus mit ihnen hin. Und als er schon nicht mehr fern von dem Haus war, schickte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Herr, bemühe dich nicht; denn ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach kommst!
7 Darum hielt ich auch mich selbst nicht für würdig, zu dir zu kommen; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund!
8 Denn auch ich bin ein Mensch, der unter Vorgesetzten steht, und habe Kriegsknechte unter mir; und wenn ich zu diesem sage: Geh hin!, so geht er; und zu einem anderen: Komm her!, so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das!, so tut er's.
9 Als Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu der Menge, die ihm nachfolgte: Ich sage euch: Einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!
10 Und als die Abgesandten in das Haus zurückkamen, fanden sie den kranken Knecht gesund.
2. Mose 15,22-26 Danach ließ Mose Israel vom Schilfmeer aufbrechen, dass sie zur Wüste Sur zogen; und sie wanderten drei Tage lang in der Wüste und fanden kein Wasser.
23 Da kamen sie nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher nannte man es Mara = Bitterkeit.
24 Da murrte das Volk gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken?
25 Er aber schrie zum HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde das Wasser süß. Dort gab er ihnen Gesetz und Recht, und dort prüfte er sie;
26 und er sprach: Wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, eifrig gehorchen wirst und tust, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fasst und alle seine Satzungen hältst, so will ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt / der HERR, der dich heilt (hebr. Jahweh Ropheka)!
Psalm 127,1 Ein Wallfahrtslied. Von Salomo. Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der HERR nicht die Stadt behütet, dann wacht der Wächter umsonst.
2 Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und spät aufbleibt und sauer erworbenes Brot esst; solches gibt er seinem Geliebten im Schlaf!
3 Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, ein Geschenk / ein Erbteil vom HERRN. die Leibesfrucht ist eine Belohnung.
4 Wie Pfeile in der Hand eines Helden, so sind die Söhne der Jugend.
5 Wohl dem Mann, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Sie werden nicht zuschanden, wenn sie mit den Widersachern reden im Tor. Das Tor einer Stadt war der Ort von Gerichtsverhandlungen und Beratungen der Ältesten
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Lukas 7,49+50 Da fingen die Tischgenossen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der sogar Sünden vergibt?
50 Jesus aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!
Lukasevangelium 7,1 Nachdem Jesus aber vor den Ohren des Volkes alle seine Reden beendet hatte, ging er hinein nach Kapernaum.
Lukas 6,17 Und Jesus stieg (mit den soeben durch ihn erwählten Aposteln) hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören ….
Lukas 7,1-10 Nachdem Jesus aber vor den Ohren des Volkes alle seine Reden beendet hatte, ging er hinein nach Kapernaum.
2 Und ein Knecht eines Hauptmanns, den jener schätzte, lag krank und war am Sterben.
3 Als er aber von Jesus hörte, sandte er Älteste der Juden zu ihm mit der Bitte, er möge kommen und seinen Knecht retten.
4 Als diese zu Jesus kamen, baten sie ihn eindringlich und sprachen: Er ist es wert, dass du ihm dies gewährst;
5 denn er hat unser Volk lieb, und er hat uns die Synagoge erbaut.
6 Da ging Jesus mit ihnen hin. Und als er schon nicht mehr fern von dem Haus war, schickte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Herr, bemühe dich nicht; denn ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach kommst!
7 Darum hielt ich auch mich selbst nicht für würdig, zu dir zu kommen; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund!
8 Denn auch ich bin ein Mensch, der unter Vorgesetzten steht, und habe Kriegsknechte unter mir; und wenn ich zu diesem sage: Geh hin!, so geht er; und zu einem anderen: Komm her!, so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das!, so tut er's.
9 Als Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu der Menge, die ihm nachfolgte: Ich sage euch: Einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!
10 Und als die Abgesandten in das Haus zurückkamen, fanden sie den kranken Knecht gesund.
2. Mose 15,22-26 Danach ließ Mose Israel vom Schilfmeer aufbrechen, dass sie zur Wüste Sur zogen; und sie wanderten drei Tage lang in der Wüste und fanden kein Wasser.
23 Da kamen sie nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher nannte man es Mara = Bitterkeit.
24 Da murrte das Volk gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken?
25 Er aber schrie zum HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde das Wasser süß. Dort gab er ihnen Gesetz und Recht, und dort prüfte er sie;
26 und er sprach: Wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, eifrig gehorchen wirst und tust, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fasst und alle seine Satzungen hältst, so will ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt / der HERR, der dich heilt (hebr. Jahweh Ropheka)!
Psalm 127,1 Ein Wallfahrtslied. Von Salomo. Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der HERR nicht die Stadt behütet, dann wacht der Wächter umsonst.
2 Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und spät aufbleibt und sauer erworbenes Brot esst; solches gibt er seinem Geliebten im Schlaf!
3 Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, ein Geschenk / ein Erbteil vom HERRN. die Leibesfrucht ist eine Belohnung.
4 Wie Pfeile in der Hand eines Helden, so sind die Söhne der Jugend.
5 Wohl dem Mann, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Sie werden nicht zuschanden, wenn sie mit den Widersachern reden im Tor. Das Tor einer Stadt war der Ort von Gerichtsverhandlungen und Beratungen der Ältesten
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rudolf33a - 1. Mai, 21:57
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