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Sonntag, 22. September 2024

Lukasevangelium 8,27-29 Jesus lässt dem Bösen keine Chance

Lukasevangelium 8,27-29 Jesus lässt dem Bösen keine Chance
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1. Johannesbrief 3,7+8 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er, Jesus Christus gerecht ist.
8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,27-29 Und als Jesus ans Land gestiegen war, kam ihm ein Besessener aus der Stadt entgegen, der seit langer Zeit Dämonen hatte und keine Kleider mehr trug und sich auch in keinem Haus aufhielt, sondern in den Gräbern.
28 Als er aber Jesus sah, schrie er, warf sich vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht!
29 Denn Er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren; denn der hatte ihn schon lange Zeit in seiner Gewalt, und man hatte ihn mit Ketten gebunden und mit Fußfesseln verwahrt, aber er zerriss die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Einöde getrieben.
Matthäusevangelium 28,18 Und Jesus (als der Auferstandene) trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden.
Psalm 137,1 An den Strömen Babels saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten.
2 An den Weiden, die dort sind, hängten wir unsere Lauten auf.
3 Denn die uns dort gefangen hielten, forderten von uns, dass wir Lieder sängen, und unsere Peiniger, dass wir fröhlich seien: »Singt uns eines von den Zionsliedern!«
4 Wie sollten wir ein Lied des HERRN singen auf fremdem Boden?
5 Vergesse ich dich, Jerusalem, so erlahme meine Rechte!
6 Meine Zunge soll an meinem Gaumen kleben, wenn ich nicht an dich gedenke, wenn ich Jerusalem nicht über meine höchste Freude setze!
7 Gedenke, HERR, den Söhnen Edoms den Tag Jerusalems, wie sie sprachen: »Zerstört, zerstört sie bis auf den Grund!«
8 Tochter Babel, du sollst verwüstet werden / du Verwüstete! Wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan hast!
9 Wohl dem, der deine Kindlein (das Gedankengut Babels) nimmt und sie zerschmettert am Felsgestein!
1. Mose 11,1-5 Und die ganze Erde hatte eine einzige Sprache und dieselben Worte.
2 Und es geschah, als sie nach Osten zogen, da fanden sie eine Ebene im Land Sinear, und sie ließen sich dort nieder.
3 Und sie sprachen zueinander: Wohlan, lasst uns Ziegel streichen und sie feuerfest brennen! Und sie verwendeten Ziegel statt Steine und Asphalt statt Mörtel.
4 Und sie sprachen: Wohlan, lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, dass wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!
5 Da stieg der HERR herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, den die Menschenkinder bauten.
1. Mose 11,8+9 So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
9 Daher gab man ihr den Namen Babel = Verwirrung, weil der HERR dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute.
Jeremia 29,10-14 Fürwahr, so spricht der HERR: Wenn die 70 Jahre für Babel gänzlich erfüllt sind, werde ich mich euer annehmen und mein gutes Wort, euch an diesen Ort zurückzubringen, an euch erfüllen.
11 Denn ich weiß, was für Gedanken / Pläne / Absichten / ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.
12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir flehen, und ich will euch erhören;
13 ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet;
14 und ich werde mich von euch finden lassen, spricht der HERR. Und ich werde euer Geschick / eure Gefangenschaft / wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, zu denen ich euch verstoßen habe, spricht der HERR; und ich werde euch wieder an den Ort zurückbringen, von dem ich euch weggeführt habe.
Jeremia 51,33 Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne zu der Zeit, da man sie feststampft: In Kurzem wird für sie die Zeit der Ernte kommen!
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