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Sonntag, 16. März 2025

Lukasevangelium 9,37-42 Herr Jesus befrei mich vom Unglauben

Lukasevangelium 9,37-42 Herr Jesus befrei mich vom Unglauben
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Psalm 119,57 Ich sage: Das ist mein Teil, o HERR JHWH, dass ich deine Worte befolge.
Psalm 119,59 Als ich meine Wege bedachte, da wandte ich meine Füße zu deinen Zeugnissen.
Lukasevangelium 9,37-42 Es begab sich aber am folgenden Tag, als sie den Berg hinunterstiegen, dass ihm eine große Menge entgegenkam.
38 Und siehe, ein Mann aus der Volksmenge rief und sprach: Meister, ich bitte dich, sieh doch meinen Sohn an, denn er ist mein einziger!
39 Und siehe, ein Geist ergreift ihn, und plötzlich schreit er, und er zerrt ihn hin und her, dass er schäumt, und will kaum von ihm weichen, ohne ihn zu misshandeln.
40 Und ich habe deine Jünger gebeten, ihn auszutreiben, aber sie konnten es nicht.
41 Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein und euch ertragen? Bring deinen Sohn hierher!
42 Und noch während er auf ihn zukam, warf der Dämon ihn nieder und zerrte ihn. Aber Jesus befahl dem unreinen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.
Matthäusevangelium 17,14-21 Und als sie zur Volksmenge kamen, trat ein Mensch zu ihm, fiel vor ihm auf die Knie
15 und sprach: Herr, erbarme dich über meinen Sohn, denn er ist mondsüchtig und leidet schwer; er fällt nämlich oft ins Feuer und oft ins Wasser!
16 Und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, aber sie konnten ihn nicht heilen.
17 Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir!
18 Und Jesus befahl dem Dämon, und er fuhr von ihm aus, und der Knabe war gesund von jener Stunde an.
19 Da traten die Jünger allein zu Jesus und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?
20 Jesus aber sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen! Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Berg sprechen: Hebe dich weg von hier dorthin!, und er würde sich hinwegheben; und nichts würde euch unmöglich sein.
21 Aber diese Art fährt nicht aus außer durch Gebet und Fasten.
Markusevangelium 9,14-29 Und als er zu den Jüngern kam, sah er eine große Volksmenge um sie her und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen stritten.
15 Und die ganze Volksmenge geriet sogleich in Bewegung, als sie ihn sah, und sie liefen herzu und begrüßten ihn.
16 Und er fragte die Schriftgelehrten: Was streitet ihr euch mit ihnen?
17 Und einer aus der Menge antwortete und sprach: Meister, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht, der hat einen sprachlosen Geist;
18 und wo immer der ihn ergreift, da wirft er ihn nieder, und er schäumt und knirscht mit seinen Zähnen und wird starr. Und ich habe deinen Jüngern gesagt, sie sollten ihn austreiben; aber sie konnten es nicht!
19 Er aber antwortete ihm und sprach: O du ungläubiges Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir!
20 Und sie brachten ihn zu ihm. Und sobald der Geist ihn sah, zerrte er ihn, und er fiel auf die Erde, wälzte sich und schäumte.
21 Und er fragte seinen Vater: Wie lange geht es ihm schon so? Er sprach: Von Kindheit an;
22 und er hat ihn oft ins Feuer und ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen; doch wenn du etwas kannst, so erbarme dich über uns und hilf uns!
23 Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du glauben kannst — alles ist möglich dem, der glaubt!
24 Und sogleich rief der Vater des Knaben mit Tränen und sprach: Ich glaube, Herr; hilf mir, [loszukommen] von meinem Unglauben!
25 Da nun Jesus eine Volksmenge herbeilaufen sah, befahl er dem unreinen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre aus von ihm und fahre nicht mehr in ihn hinein!
26 Da schrie er und zerrte ihn heftig und fuhr aus; und er wurde wie tot, sodass viele sagten: Er ist tot!
27 Aber Jesus ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf; und er stand auf.
28 Und als er in ein Haus getreten war, fragten ihn seine Jünger für sich allein: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?
29 Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren außer durch Gebet und Fasten.
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