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Freitag, 18. April 2025

Lukasevangelium 10,1-4 sei ausgerichtet auf das Evangelium

Lukasevangelium 10,1-4 sei ausgerichtet auf das Evangelium
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Psalm 119,81 HERR JHWH meine Seele verlangt nach deiner Hilfe; ich hoffe auf dein Wort.
Psalm 119,87 Sie hätten mich fast vertilgt auf Erden; ich aber verlasse deine Befehle nicht.
Lukasevangelium 10,1-4 Danach aber bestimmte der Herr Jesus noch 70 andere und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er selbst kommen wollte.
2 Er sprach nun zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
4 Tragt weder Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßt niemand auf dem Weg.
Matthäusevangelium 10,16 Jesus zu seinen Jüngern: Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben!
Epheserbrief 6,10-15 Paulus: Im Übrigen, meine Brüder, seid stark / werdet stark / werdet gestärkt / in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels;
12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].
13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt.
14 So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit,
15 und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens.
Markusevangelium 6,8+9 Und Jesus befahl seinen Aposteln, sie sollten nichts auf den Weg nehmen als nur einen Stab; keine Tasche, kein Brot, kein Geld im Gürtel;
9 sie sollten aber Sandalen an den Füßen tragen und nicht zwei Hemden anziehen.
Johannesevangelium 4,33-41 Da sprachen die Jünger zueinander: Hat ihm denn jemand zu essen gebracht?
34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
35 Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht die Felder an; sie sind schon weiß zur Ernte.
36 Und wer erntet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit sich der Sämann und der Schnitter miteinander freuen.
37 Denn hier ist der Spruch wahr: Der eine sät, der andere erntet.
38 Ich habe euch ausgesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.
39 Aus jener Stadt aber glaubten viele Samariter an ihn um des Wortes der Frau willen, die bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe.
40 Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb zwei Tage dort.
41 Und noch viel mehr Leute glaubten um seines Wortes willen.
Jakobusbrief 2,17+18 So ist es auch mit dem Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot.
18 Da wird dann einer sagen: »Du hast Glauben, und ich habe Werke. Beweise mir doch deinen Glauben aus deinen Werken, und ich werde dir aus meinen Werken meinen Glauben beweisen!« so Textus Receptus; Jakobus führt hier wohl einen Einwand eines Ungläubigen an, der mit Recht erwartet, dass die innere Glaubensüberzeugung eines Christen an seinen Taten (Werken) sichtbar wird, und nichts von einem »Glauben« hält, der sich nicht praktisch zeigt.
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Lukasevangelium 10,1-3 unter Wölfen - Wegbereiter für Jesus

Lukasevangelium 10,1-3 unter Wölfen - Wegbereiter für Jesus
Ausarbeitung als PDF
Psalm 119,81 HERR JHWH meine Seele verlangt nach deiner Hilfe; ich hoffe auf dein Wort.
Psalm 119,86 Alle deine Gebote sind Wahrheit / Treue; sie aber verfolgen mich mit Lügen; hilf mir!
Lukasevangelium 10,1-3 Danach aber bestimmte der Herr Jesus noch 70 andere und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er selbst kommen wollte.
2 Er sprach nun zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
Offenbarung 12,9-12 Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.
10 Und ich (Johannes) hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist gekommen das Heil / die Errettung / und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Herrschaft seines Christus! Denn hinabgestürzt wurde der Verkläger unserer Brüder, der sie vor unserem Gott verklagte Tag und Nacht.
11 Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen und haben ihr Leben nicht geliebt bis in den Tod!
12 Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnt! Wehe denen, die auf der Erde wohnen und auf dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat.
Offenbarung 12,17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den Übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesu Christi haben.
Jesaja 5,18-21 Wehe denen, die ihre Schuld an Lügenstricken hinter sich herschleppen und die Sünde wie an Wagenseilen,
19 die sagen: »Er soll doch eilen und sein Werk beschleunigen, damit wir es sehen; der Ratschluss des Heiligen Israels soll doch kommen und eintreten, damit wir ihn kennenlernen!«
20 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!
21 Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und die sich selbst für verständig halten!
Matthäusevangelium 7,13-21 Jesus: Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum (ewigen) Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind!
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln?
17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte.
18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen.
19 Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20 Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.
21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
1. Johannesbrief 2,28+29 Und nun, Kinder, bleibt in ihm – in Jesus Christus, damit wir Freimütigkeit haben, wenn er erscheint, und uns nicht schämen müssen vor ihm bei seiner Wiederkunft.
29 Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, so erkennt auch, dass jeder, der die Gerechtigkeit tut / der gerecht, entsprechend den Geboten Gottes handelt, aus ihm geboren ist.
Johannesevangelium 15,5 Jesus: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.
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