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Donnerstag, 5. Juni 2025

Lukasevangelium 10,33+34 unser Wirken geschehe in Gottesfurcht

Lukasevangelium 10,33+34 unser Wirken geschehe in Gottesfurcht
Ausarbeitung https://www.rudolf-leitner.at/.cm4all/uproc.php/0/45%20Lukasevangelium%2010%2C33%2B34%20%20unser%20Wirken%20geschehe%20in%20Gottesfurcht.pdf?cdp=a&_=19741fc636e
Pe פ Psalm 119,129 HERR JHWH Wunderbar sind deine Zeugnisse; darum bewahrt sie meine Seele.
Lukasevangelium 10,25-34 Und siehe, ein Gesetzesgelehrter trat auf, versuchte Jesus und sprach: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?
26 Und er sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du?
27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«
28 Er sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue dies, so wirst du leben!
29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?
30 Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war.
31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der anderen Seite vorüber.
32 Ebenso kam auch ein Levit, der in der Gegend war, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorüber.
33 Ein Samariter aber kam auf seiner Reise in seine Nähe, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen;
34 und er ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goss Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. Die Samariter waren ein Mischvolk, das von den Juden verachtet wurde.
1. Mose 37,1-4 Jakob aber wohnte in dem Land, in dem sein Vater ein Fremdling war, im Land Kanaan.
2 Dies ist die Geschichte Jakobs: Joseph war 17 Jahre alt, als er mit seinen Brüdern das Vieh hütete, und er war als Knabe bei den Söhnen Bilhas und Silpas, den Frauen seines Vaters; und Joseph brachte vor ihren Vater, was man ihnen Schlimmes nachsagte.
,3 Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Söhne, weil er ihn in seinem Alter bekommen hatte; und er hatte ihm einen bunten Leibrock machen lassen.
4 Als nun seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und wollten ihn nicht mehr mit dem Friedensgruß grüßen.
Lukas 10,5 Jesus: Wo ihr aber in ein Haus hineingeht, da sprecht zuerst: Friede diesem Haus!
Matthäusevangelium 5,9 Jesus: Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!
1. Mose 37,28-35 Als nun die midianitischen Kaufleute vorbeikamen, zogen sie Joseph aus der Zisterne herauf und verkauften ihn den Ismaelitern für 20 Silberlinge; und diese brachten Joseph nach Ägypten.
29 Als nun Ruben zur Zisterne zurückkam, siehe, da war Joseph nicht mehr in der Zisterne! Da zerriss er sein Gewand,
30 kehrte zu seinen Brüdern zurück und sprach: Der Knabe ist verschwunden! Und ich, wo soll ich hin?
31 Sie aber nahmen Josephs Leibrock und schlachteten einen Ziegenbock, tauchten den Leibrock in das Blut;
32 und sie schickten den bunten Leibrock ihrem Vater und ließen ihm sagen: Das haben wir gefunden; sieh doch, ob es der Leibrock deines Sohnes ist oder nicht!
33 Und er erkannte ihn und sprach: Es ist der Leibrock meines Sohnes! Ein wildes Tier hat ihn gefressen! Joseph ist gewiss zerrissen worden!
34 Und Jakob zerriss seine Kleider und legte Sacktuch um seine Lenden und trug lange Zeit Leid um seinen Sohn. Er trug ein grob gewebtes oder aus Ziegenhaarfilz gemachtes Gewand als Ausdruck der Trauer.
35 Da machten sich alle seine Söhne und Töchter auf, um ihn zu trösten; er aber wollte sich nicht trösten lassen, sondern sprach: Ich höre nicht auf zu trauern, bis ich zu meinem Sohn hinabfahre ins Totenreich! So beweinte ihn sein Vater.
1. Johannesbrief 3,15+16 Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder; und ihr wisst, dass kein Mörder ewiges Leben bleibend in sich hat.
16 Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er – Jesus Christus – sein Leben für uns hingegeben hat; auch wir sind es schuldig, für die Brüder das Leben hinzugeben.
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Lukasevangelium 10,33+34 Achte in Gottesfurcht auf dein Tun

Lukasevangelium 10,33+34 Achte in Gottesfurcht auf dein Tun
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Ajin ע Psalm 119,121 Ich habe Recht und Gerechtigkeit geübt; HERR JHWH überlass mich nicht meinen Bedrückern!
Psalm 119,128 darum halte ich alle deine Befehle in allem für recht und hasse jeden Pfad der Lüge / der Irreführung.
Lukasevangelium 10,25-34 Und siehe, ein Gesetzesgelehrter trat auf, versuchte Jesus und sprach: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?
26 Und er sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du?
27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«
28 Er sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue dies, so wirst du leben!
29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?
30 Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war.
31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der anderen Seite vorüber.
32 Ebenso kam auch ein Levit, der in der Gegend war, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorüber.
33 Ein Samariter aber kam auf seiner Reise in seine Nähe, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen;
34 und er ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goss Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. Die Samariter waren ein Mischvolk, das von den Juden verachtet wurde.
1. Mose 37,13-20 da sprach Israel = Jakob zu seinem Sohn Joseph: Weiden nicht deine Brüder [die Herde] in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden! Er aber sprach: Hier bin ich!
14 Da sprach er zu ihm: Geh doch und sieh, ob es gut steht um deine Brüder / sieh nach dem Frieden / Wohlergehen (hebr. schalom) deiner Brüder / und ob es gut steht um die Herde, und bring mir Bescheid! So sandte er ihn aus dem Tal Hebron, und er wanderte nach Sichem.
15 Da traf ihn ein Mann, als er umherirrte auf dem Feld; der fragte ihn und sprach: Was suchst du?
16 Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch, wo sie weiden!
17 Der Mann antwortete: Sie sind von hier fortgezogen; denn ich hörte sie sagen: Lasst uns nach Dotan ziehen! Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan.
18 Als sie ihn nun von ferne sahen, ehe er in ihre Nähe kam, beschlossen sie, ihn heimlich umzubringen.
19 Und sie sprachen zueinander: Seht, da kommt der Träumer daher!
20 Und nun kommt und lasst uns ihn töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; dann wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird!
1. Mose 37,23-27 Und es geschah, als Joseph zu seinen Brüdern kam, da zogen sie ihm das Gewand aus, den bunten Leibrock, den er trug;
24 und sie ergriffen ihn und warfen ihn in die Zisterne; die Zisterne aber war leer, und es war kein Wasser darin.
25 Darauf setzten sie sich nieder, um zu essen. Als sie aber ihre Augen hoben und sich umsahen, siehe, da kam eine Karawane von Ismaelitern von Gilead daher, deren Kamele trugen Tragakanth, Balsam und Ladanum, und sie zogen hinab, um es nach Ägypten zu bringen.
26 Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was gewinnen wir damit, dass wir unseren Bruder töten und sein Blut verbergen?
27 Kommt, wir wollen ihn den Ismaelitern verkaufen und nicht selbst Hand an ihn legen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch! Und seine Brüder stimmten zu.
1. Johannesbrief 3,15 Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder; und ihr wisst, dass kein Mörder ewiges Leben bleibend in sich hat.
Hebräerbrief 11,4 Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, obwohl er gestorben ist.
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