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Donnerstag, 26. Dezember 2019

Steuer ?

Markus 12,13 Und sie sandten etliche von den Pharisäern und Herodianern zu ihm, um ihn in der Rede zu fangen.
14 Diese kamen nun und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?
15 Da er aber ihre Heuchelei erkannte, sprach er zu ihnen: Weshalb versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn ansehe!
16 Da brachten sie einen. Und er sprach zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sprachen zu ihm: Des Kaisers!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn. http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/13-17hl=1#hl
Du sollst Gott deinen Herrn nicht versuchen.
Jeder von uns Menschen lebt in seine ihm von Gott gegebenen Leben. Gott schenkt uns unsere Familie, unsere Freunde,unseren (nicht)Arbeitsplatz, und auch unsere Regierung.
Auch dieses biblische Beispiel zeigt uns dies auf. Unter dem an Gott gläubigen König David, war Israel reich gesegnet. Durch den Abfall von Gott zog sich Gott zurück und sandte die Römer über sein Volk. Nun werden die Juden daran erinnert. Gebt Gott was Gottes ist – unser Leben kommt von Gott – gib Gott dein Leben. Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist. Gib dem Staat die rechte Steuer. Jesus hat kein Geld besessen – damit erübrigt sich automatisch die Frage nach verpflichtenden Abgaben für irgendwelche religiöse Gemeinschaften.
Johannes 12,27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/johannes/12/27?hl=1#hl
Oft sind wir erschüttert – Auch das ist der Wille des Vaters.
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Donnerstag, 19. Dezember 2019

Markus 12,1-12 Das Gleichnis von den Weingärtnern

1 Und Jesus fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter[1] und baute einen Wachtturm und verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.
2 Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern [seinen Anteil] von der Frucht des Weinberges empfange.
3 Die aber ergriffen ihn, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.
4 Und wiederum sandte er einen anderen Knecht zu ihnen; und den steinigten sie, schlugen ihn auf den Kopf und schickten ihn entehrt fort.
5 Und er sandte wiederum einen anderen, den töteten sie, und noch viele andere; die einen schlugen sie, die anderen töteten sie.
6 Nun hatte er noch einen einzigen Sohn, seinen geliebten; den sandte er zuletzt auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!
7 Jene Weingärtner aber sprachen untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbgut uns gehören!
8 Und sie ergriffen ihn, töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.
9 Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben!
10 Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.
11 Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«[2]?
12 Da suchten sie ihn zu ergreifen, aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, daß er das Gleichnis gegen sie gesagt hatte. Und sie ließen ab von ihm und gingen davon.
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/
→ Mt 21,33-46; Lk 20,9-19; Jes 5,1-7
Das Ohr zu öffnen. Jetzt in dieser Zeit (Weihnachten). Unser Ziel ist und soll das Leben in Christus sein und bleiben. Unser Weihnachten ist weit weit entfernt vom Herrn Jesus.
Das Gleichnis gilt auch uns. Wie oft haben wir jene aus unserem Leben verbannt, die uns das Wesen Gottes aufgezeigt haben. Wie oft töten wir den, der uns das Leben schenkt, den Herrn Jesus? Unser Preis ist unser Leben. Wenn ich es heute dem Herrn Jesus übergebe, gewinne ich durch ihn das ewige Leben. Mein Preis ist mein Leben – wenn nicht, bleibe ich in der ewigen Verdammnis.
Johannes 14,6 Jesus spricht zu mir: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
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Sonntag, 1. Dezember 2019

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https://oe1.orf.at/i/header/82/4d/824d10a9fabfbe5f8ef2b652dbd036bc08458151.jpg
Keiner von uns Menschen ist ohne Sünde.
Nur soviel – die Versammlung von so viel Dunkelheit, ist niemals der Wille von Jesus Christus.
Johannes 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/johannes/8/12?hl=1#hl <%
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Sonntag, 24. November 2019

Die Frage nach der Vollmacht Jesu

Markus 11,27-33
27 Und sie kamen wiederum nach Jerusalem. Und als Jesus im Tempel umherging, traten die obersten Priester und die Schriftgelehrten und die Ältesten zu ihm
28 und sprachen zu ihm: In welcher Vollmacht tust du dies? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben, dies zu tun?
29 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen; wenn ihr mir antwortet, so will ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich dies tue.
30 War die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir!
31 Und sie überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?
32 Wenn wir aber sagen: Von Menschen – da fürchteten sie das Volk; denn alle meinten, daß Johannes wirklich ein Prophet gewesen war.
33 Und sie antworten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da erwiderte Jesus und sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue!
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/11/27?hl=1#hl
Johannes 1,23 Johannes sprach: Ich bin »die Stimme eines Rufenden, [die ertönt] in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!«, wie der Prophet Jesaja gesagt hat. (Jesaja 40,3)

Philipperbrief 2,3-11 Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.
4 Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,1
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich2 zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen3;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
1 Andere Übersetzung: Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war.
2 d.h. völlig gleich, »deckungsgleich« (gr. isos).
3 w. wurde in Gleichgestalt der Menschen. »Gleichgestalt« (gr. homoioma) drückt Gleichheit in bestimmten Dingen aus, aber nicht völlige Gleichheit. Christus wurde Mensch, aber ohne die Sündennatur des Menschen.

Jesus offenbart sich dem, der wirklich mit aufrichtigem Herzen und ohne Eigennutz nach ihm sucht. Nach seiner uneigennützigen Liebe. Dadurch geschieht die Vergebung der Sünde und damit verbunden seine unverdiente Gnade an und in uns.
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Samstag, 16. November 2019

Bringt mein Leben Frucht die ins ewige Leben mündet ?

Markus 11,12-26
12 Und als sie am folgenden Tag Bethanien verließen, hatte Jesus Hunger.
13 Und als er von fern einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er etwas daran finden würde. Und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigen.
14 Und Jesus begann und sprach zu ihm: Es esse in Ewigkeit niemand mehr eine Frucht von dir! Und seine Jünger hörten es.
15 Und sie kamen nach Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel und begann die hinauszutreiben, die im Tempel verkauften und kauften; und er stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle der Taubenverkäufer.
16 Und er ließ nicht zu, daß jemand ein Gerät durch den Tempel trug.
17 Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus für alle Völker genannt werden«? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!
18 Und die Schriftgelehrten und die obersten Priester hörten es und suchten, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten ihn, weil die ganze Volksmenge über seine Lehre staunte.
19 Und als es Abend geworden war, ging er aus der Stadt hinaus.
20 Und als sie am Morgen vorbeikamen, sahen sie, daß der Feigenbaum von den Wurzeln an verdorrt war.
21 Und Petrus erinnerte sich und sprach zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt!
22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!
23 Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg spricht: Hebe dich und wirf dich ins Meer! und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, daß das, was er sagt, geschieht, so wird ihm zuteil werden, was immer er sagt.
24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr auch immer im Gebet erbittet, glaubt, daß ihr es empfangt, so wird es euch zuteil werden!
25 Und wenn ihr dasteht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.
26 Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird auch euer Vater im Himmel eure Verfehlungen nicht vergeben.
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/11/
1.Mose 3,7 Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, daß sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze
Feigenblätter sind zwar groß, aber sie können unsere Nacktheit vor Gott nicht verbergen – Gott hat uns Menschen seinen Sohn als Erretter und Erlöser geschenkt. Der Feigenbaum hatte keinen Fruchtansatz, sondern nur Blätter.
Kann ich Frucht bringen die ins ewige Leben mündet, oder ist mein Leben ständig auf der Suche nach Vergebung ?
Religion ist für nichts. Gott mit Werken gefallen zu wollen ist für nichts.
1.Johannesbrief 2,1+2 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; 2 und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
Die von Herzen aufrichtig gläubigen Menschen haben den Herrn Jesus als Fürsprecher beim Vater.
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Sonntag, 27. Oktober 2019

Jesus will im Herzen wohnen

Markus 11,1-11 Und als sie sich Jerusalem näherten und nach Bethphage und Bethanien an den Ölberg kamen, sandte Jesus zwei seiner Jünger
2 und sprach zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt, und sobald ihr dort hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und führt es her!
3 Und wenn jemand zu euch sagt: Warum tut ihr das? so sprecht: Der Herr braucht es!, so wird er es sogleich hierher senden.
4 Sie aber gingen hin und fanden das Füllen angebunden an dem Tor draußen am Scheideweg und banden es los.
5 Und etliche der Umstehenden sprachen zu ihnen: Was macht ihr da, daß ihr das Füllen losbindet? 6 Sie aber redeten zu ihnen, wie Jesus befohlen hatte, und sie ließen es ihnen.
7 Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf.
8 Da breiteten viele ihre Kleider aus auf dem Weg, andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.
9 Und die vorausgingen und die nachfolgten, riefen und sprachen: »Hosianna! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn!«
10 Gepriesen sei das Reich unseres Vaters David, das kommt im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!
11 Und Jesus zog ein in Jerusalem und in den Tempel. Und nachdem er alles betrachtet hatte, ging er, da die Stunde schon vorgerückt war, mit den Zwölfen hinaus nach Bethanien.
https://www.bibleserver.com/ELB.SLT.NG%C3%9C/Markus11
3 Und sollte euch jemand fragen, warum ihr das tut, dann antwortet: ›Der Herr braucht das Tier; er wird es nachher sofort wieder zurückbringen lassen.‹«

Jesus hat das Vertrauen der Menschen gewonnen.
Wie wir wissen, haben die religiösen Führer die Menschen einige Tage später soweit manipuliert, dass dieselben Menschen später schrien „kreuzige ihn“ – soweit zur festen Meinung. Einfach als Warnung für uns, in Zeiten der frei manipulierten Meinungsäußerung. Besser in Stille ins Gebet zum Herrn Jesus gehen, bevor ich mich dem mit Brüllen mit schuldig mache.
Johannes 8,7 Als die Ankläger der Ehebrecherin nun fortfuhren, Jesus zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!

Der Herr Jesus ging als Mensch das letzte Mal in den irdischen Tempel, dieser wurde 70 nach Christus von den Römern zerstört – und braucht nicht mehr aufgebaut zu werden.
1.Koritherbrief 3,16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel 1 seid, und dass der Geist Gottes in euch wohnt? 1 gr. naos; Bezeichnung besonders für das innere Heiligtum des Tempels.
Dies gilt für jene Menschen, die Jesus als ihren Erlöser und Erretter ins Herz aufgenommen haben.

L.G. Rudolf.
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Mittwoch, 23. Oktober 2019

Die Heilung des blinden Bartimäus

Markus 10,46 -52 Und sie kommen nach Jericho. Und als Jesus von Jericho auszog samt seinen Jüngern und einer großen Volksmenge, saß ein Sohn des Timäus, Bartimäus der Blinde, am Weg und bettelte.
47 Und als er hörte, daß es Jesus, der Nazarener war, begann er zu rufen und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich über mich!
48 Und es geboten ihm viele, er solle schweigen; er aber rief noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich über mich!
49 Und Jesus stand still und ließ ihn [zu sich] rufen. Da riefen sie den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf; er ruft dich!
50 Er aber warf seinen Mantel ab, stand auf und kam zu Jesus.
51 Und Jesus begann und sprach zu ihm: Was willst du, daß ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, daß ich sehend werde!
52 Da sprach Jesus zu ihm: Geh hin; dein Glaube hat dich gerettet! Und sogleich wurde er sehend und folgte Jesus nach auf dem Weg.
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/10/46/#hl
Herr Jesus erbarme dich über mich.
Dein Glaube hat dich gerettet – dadurch wird der Blinde sehend.
Der Glaube an und und Jesus rettet – rettet vom Kreislauf des eigenen Verderbens.
Will ich Jesus jetzt sehen ? Wie er um meinetwillen stirbt und mit ihm meine Sünde die ich ihm bringe, stirbt ? Will ich mit ihm auferstehen ? Will ich Jesus heute in mein Herz aufnehmen ? Will ich ihm nachfolgen und mit ihm verbunden bleiben ?
Ja.
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Montag, 14. Oktober 2019

Vom Herrschen und vom Dienen

Markus 10,35-45 Da traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu Jesus und sprachen: Meister, wir wünschen, daß du uns gewährst, um was wir bitten!
36 Und er sprach zu ihnen: Was wünscht ihr, daß ich euch tun soll?
37 Sie sprachen zu ihm: Gewähre uns, daß wir einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen dürfen in deiner Herrlichkeit!
38 Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wißt nicht, um was ihr bittet! Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, womit ich getauft werde?
39 Und sie sprachen zu ihm: Wir können es! Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, womit ich getauft werde;
40 aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu meiner Linken zu verleihen, steht nicht mir zu, sondern [es wird denen zuteil], denen es bereitet ist.
41 Und als die Zehn es hörten, fingen sie an, über Jakobus und Johannes unwillig zu werden.
42 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wißt, daß diejenigen, welche als Herrscher der Heidenvölker gelten, sie unterdrücken, und daß ihre Großen Gewalt über sie ausüben.
43 Unter euch aber soll es nicht so sein, sondern wer unter euch groß werden will, der sei euer Diener,
44 und wer von euch der Erste werden will, der sei aller Knecht.
45 Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/10/35/#hl
In dem zu sein und zu bleiben, das mir hier heute zugemessen ist.
Zufriedenheit und Geduld.
Die Schokoladenkarotte die uns vor das Gesicht gehalten wird, und mit der wir den Konsumkarren hinter uns herziehen – das schwächt uns nur.
Das Ziel ist und sollte der Wille Gottes in unserem Leben sein und bleiben. Der Herr Jesus sieht in unsere Herzen hinein. Er sieht auch die Not, die wir mit der uns eingepflanzten Gier mitverursachen. Er hört auch die Gebete derer, die wir bewusst oder unbewusst ausbeuten und unterdrücken.
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