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Donnerstag, 20. Februar 2020

Markus 13,1-4

1 Und als Jesus aus dem Tempel ging, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Meister, sieh nur! Was für Steine! Und was für Gebäude sind das!
2 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du diese großen Gebäude? Es wird kein einziger Stein auf dem anderen bleiben, der nicht abgebrochen wird!
3 Und als er am Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas für sich allein:
4 Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen sein, wann dies alles vollendet werden soll?
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/13/
Matthäus 7,24-27 Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.
25 Da nun ein Platzregen fiel und ein Gewässer kam und wehten die Winde und stießen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.
26 Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der ist einem törichten Manne gleich, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Da nun ein Platzregen fiel und kam ein Gewässer und wehten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und tat einen großen Fall.
https://www.bibelkommentare.de/bibel/elb_bk,luther1912/matthaeus/7#v24
Matthäus 24,35 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.
Matthäus 24,44 Deshalb auch ihr, seid bereit! Denn in einer Stunde, in der ihr es nicht meint, kommt der Sohn des Menschen.
https://ebible.org/study/?v3=MT24_35&t3=local%3Adeu1951&w3=bible&v2=MT24_35&t2=local%3Adeu1912&w2=bible&w1=bible&t1=local%3Adeuelo&v1=MT24_35
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Samstag, 8. Februar 2020

Opfer

Markus 12,41-44 Und Jesus setzte sich dem Opferkasten gegenüber und schaute zu, wie die Leute Geld in den Opferkasten legten. Und viele Reiche legten viel ein.
42 Und es kam eine arme Witwe, die legte zwei Scherflein ein, das ist ein Groschen.
43 Da rief er seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten gelegt als alle, die eingelegt haben.
44 Denn alle haben von ihrem Überfluß eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles eingelegt, was sie hatte, ihren ganzen Lebensunterhalt.
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/41?hl=1#hl
Mein Leben Jesus zu opfern.
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Montag, 27. Januar 2020

Jesus ist so wie der himmlische Vater, der ewige Gott.

Markus 12,35-40 Und Jesus begann und sprach, während er im Tempel lehrte: Wie können die Schriftgelehrten sagen, daß der Christus Davids Sohn ist?
36 David selbst sprach doch im Heiligen Geist: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!«
37 David selbst nennt ihn also Herr; wie kann er dann sein Sohn sein? Und die große Volksmenge hörte ihm mit Freude zu.
38 Und er sagte ihnen in seiner Lehre: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, welche gern im Talar einhergehen und auf den Märkten sich grüßen lassen
39 und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten einnehmen wollen,
40 welche die Häuser der Witwen fressen und zum Schein lange Gebete sprechen. Diese werden ein um so schwereres Gericht empfangen!
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/35hl=1#hl
Menschlich gesehen ist Jesus Davids Sohn – Maria seine Mutter stammt aus der Linie von David – Joseph stammt ebenfalls aus der Linie Davids.
Doch göttlich, ist Jesus Davids Vater.
Lukas 1,26+27 Im sechsten Monat (von Elisabeths Schwangerschaft) aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt,
27 zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
Lukas 1,34+35 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß?
35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren1 wird, Gottes Sohn genannt werden.
1 Andere Übersetzung: gezeugt.
Matthäus 1,18 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.
Jesus hat sich David als seinem Herrn offenbart.
Johannes 8,58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!
Jesus ist so wie der himmlische Vater, der ewige Gott.
2.Mose 3,13+14 Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israels komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mich fragen werden: Was ist sein Name? — was soll ich ihnen sagen?
14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!«1 Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.
1 Der hebräische Name des Gottes Israels (in dieser Übersetzung mit HERR wiedergegeben; wahrscheinlich lautete er »Jahweh«) beruht auf dem hebr. Wort hawa = »sein / existieren«; von daher die Wendung »Ich bin, der ich bin« (vgl. auch das Ich bin in Joh 6,35; 8,58 u.a.).
Jesus und der himmlische Vater – ja das übersteigt meine geistliche Kraft. Im gläubigen Vertrauen hat David Jesus als seinen Herrn erlebt – Das ist das Geschenk, das wir Menschen, so wie es David angenommen hat, annehmen dürfen.
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Mittwoch, 15. Januar 2020

Das Gebot der Liebe

28 Da trat einer der Schriftgelehrten herzu, der ihrem Wortwechsel zugehört hatte, und weil er sah, daß er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das erste Gebot unter allen?
29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;
30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot.
31 Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.
32 Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht so, Meister! Es ist in Wahrheit so, wie du sagst, daß es nur einen Gott gibt und keinen anderen außer ihm;
33 und ihn zu lieben mit ganzem Herzen und mit ganzem Verständnis und mit ganzer Seele und mit aller Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer!
34 Und da Jesus sah, daß er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes! Und es getraute sich niemand mehr, ihn weiter zu fragen.
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/28-%2034hl=1#hl Jesus selbst ist dieses Gebot.
4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/1_korinther/13/1/#hl
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Dienstag, 7. Januar 2020

Markus 12,18-27

18 Und es kamen Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen:
19 Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und eine Frau hinterläßt, aber keine Kinder, so soll sein Bruder dessen Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.
20 Nun waren da sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau, und er starb und hinterließ keine Nachkommen.
21 Da nahm sie der zweite, und er starb, und auch er hinterließ keine Nachkommen; und der dritte ebenso.
22 Und es nahmen sie alle sieben und hinterließen keine Nachkommen. Als letzte von allen starb auch die Frau.
23 In der Auferstehung nun, wenn sie auferstehen, wessen Frau wird sie sein? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt.
24 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Irrt ihr nicht darum, weil ihr weder die Schriften kennt noch die Kraft Gottes?
25 Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, so heiraten sie nicht noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel, die im Himmel sind.
26 Was aber die Toten anbelangt, daß sie auferstehen: Habt ihr nicht gelesen im Buch Moses, bei [der Stelle von] dem Busch, wie Gott zu ihm sprach: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«[3]?
27 Er ist nicht der Gott der Toten, sondern der Gott der Lebendigen. Darum irrt ihr sehr.
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/18-%2027hl=1#hl">
Der lebendige Gott, ist der Gott der Lebenden. Der Menschen die durch Jesus ihr sündiges menschliches Wesen erkannt, darüber beim Herrn Jesus Buße getan haben und mit ihm zum ewigen Leben auferstanden sind. Ja er ist der Gott der aus der Sünde Erlösten.
Jesus liebt alle Menschen mit der gleichen Liebe, durch die Auferstehung werde ich ihm gleich. Im Himmel,wo er den Gläubigen schon eine Wohnung bereitet hat, sind unsere menschlichen Liebesbindungen, so gut uns dies hier auf Erden tut, aufgehoben.
1.Korintherbrief 13,13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
https://www.bibelkommentare.de/bibel/elb_bk,luther1912/1-korinther/13#v13">
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Donnerstag, 26. Dezember 2019

Steuer ?

Markus 12,13 Und sie sandten etliche von den Pharisäern und Herodianern zu ihm, um ihn in der Rede zu fangen.
14 Diese kamen nun und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?
15 Da er aber ihre Heuchelei erkannte, sprach er zu ihnen: Weshalb versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn ansehe!
16 Da brachten sie einen. Und er sprach zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sprachen zu ihm: Des Kaisers!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn. http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/13-17hl=1#hl
Du sollst Gott deinen Herrn nicht versuchen.
Jeder von uns Menschen lebt in seine ihm von Gott gegebenen Leben. Gott schenkt uns unsere Familie, unsere Freunde,unseren (nicht)Arbeitsplatz, und auch unsere Regierung.
Auch dieses biblische Beispiel zeigt uns dies auf. Unter dem an Gott gläubigen König David, war Israel reich gesegnet. Durch den Abfall von Gott zog sich Gott zurück und sandte die Römer über sein Volk. Nun werden die Juden daran erinnert. Gebt Gott was Gottes ist – unser Leben kommt von Gott – gib Gott dein Leben. Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist. Gib dem Staat die rechte Steuer. Jesus hat kein Geld besessen – damit erübrigt sich automatisch die Frage nach verpflichtenden Abgaben für irgendwelche religiöse Gemeinschaften.
Johannes 12,27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/johannes/12/27?hl=1#hl
Oft sind wir erschüttert – Auch das ist der Wille des Vaters.
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Donnerstag, 19. Dezember 2019

Markus 12,1-12 Das Gleichnis von den Weingärtnern

1 Und Jesus fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter[1] und baute einen Wachtturm und verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.
2 Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern [seinen Anteil] von der Frucht des Weinberges empfange.
3 Die aber ergriffen ihn, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.
4 Und wiederum sandte er einen anderen Knecht zu ihnen; und den steinigten sie, schlugen ihn auf den Kopf und schickten ihn entehrt fort.
5 Und er sandte wiederum einen anderen, den töteten sie, und noch viele andere; die einen schlugen sie, die anderen töteten sie.
6 Nun hatte er noch einen einzigen Sohn, seinen geliebten; den sandte er zuletzt auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!
7 Jene Weingärtner aber sprachen untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbgut uns gehören!
8 Und sie ergriffen ihn, töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.
9 Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben!
10 Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.
11 Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«[2]?
12 Da suchten sie ihn zu ergreifen, aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, daß er das Gleichnis gegen sie gesagt hatte. Und sie ließen ab von ihm und gingen davon.
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/
→ Mt 21,33-46; Lk 20,9-19; Jes 5,1-7
Das Ohr zu öffnen. Jetzt in dieser Zeit (Weihnachten). Unser Ziel ist und soll das Leben in Christus sein und bleiben. Unser Weihnachten ist weit weit entfernt vom Herrn Jesus.
Das Gleichnis gilt auch uns. Wie oft haben wir jene aus unserem Leben verbannt, die uns das Wesen Gottes aufgezeigt haben. Wie oft töten wir den, der uns das Leben schenkt, den Herrn Jesus? Unser Preis ist unser Leben. Wenn ich es heute dem Herrn Jesus übergebe, gewinne ich durch ihn das ewige Leben. Mein Preis ist mein Leben – wenn nicht, bleibe ich in der ewigen Verdammnis.
Johannes 14,6 Jesus spricht zu mir: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
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Sonntag, 1. Dezember 2019

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Keiner von uns Menschen ist ohne Sünde.
Nur soviel – die Versammlung von so viel Dunkelheit, ist niemals der Wille von Jesus Christus.
Johannes 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/johannes/8/12?hl=1#hl <%
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