Matthäusevangelium 6,16 »Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinschauen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um den Leuten zu zeigen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn verspielt.
1.Chronik 28,9 Und du, mein Sohn (Salomo) mein Sohn / meine Tochter, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der Herr sucht alle Herzen und versteht das Dichten aller Gedanken. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich für immer verwerfen.
Johannesevangelium 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
rudolf33a - 15. Feb, 08:04
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Matthäusevangelium 6,16 »Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinschauen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um den Leuten zu zeigen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn verspielt.
Nach dem Kalender beginnt sie ja am kommenden Mittwoch. Fasten – man nimmt sich heraus aus dem „allgemeinen Getriebe“ Was hab ich früher gefastet auf der Suche nach Selbsterkenntnis. Selbsterkenntnis bringt Sündenerkenntnis → mich führte dies noch tiefer ins Fasten hinein – bis ich durch die daraus folgende Selbstvergiftung des Körpers ganz grün im Gesicht wurde und es mir ganz elendig erging. Ich weiß das ruft jetzt all die auf den Plan, die da drin den Weg ihres Lebens suchen und …. ??
Was hat unser Erlöser getan ?
Lukasevangelium 6,12+13 Es begab sich aber zu der Zeit, daß er ging auf einen Berg zu beten; und er blieb über Nacht in dem Gebet zu Gott.
Lk 6,13 Und da es Tag ward, rief er seine Jünger und erwählte ihrer zwölf, welche er auch Apostel nannte:
Der kath. Fastenzeit geht die Sünde voraus.
Jesus suchte den Willen des Vaters und fand die Apostel.
rudolf33a - 14. Feb, 10:49
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Matthäusevangelium 6,9-13 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
11 Unser tägliches Brot gib uns heute.
12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.‹
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Fehler vergebt, dann wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.
15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Fehler nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben.«
Nur durch Jesus im Herzen geschieht dies.
https://www.youtube.com/watch?v=mZGFAZGPZV0
rudolf33a - 13. Feb, 14:36
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Matthäusevangelium 6,9-13 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
11 Unser tägliches Brot gib uns heute.
12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.‹
Der himmlische Vater führt nicht in Versuchung. Ja wir haben den freien Willen.
Wie oft schon sind wir in der Versuchung gelandet und darin voll von inneren Nöten und Selbstvorwürfen, getrieben nach einem befreienden Weg suchend, aufgewacht. Ich selbst habe das oft genug leidvoll erlebt.
5.Mose 4,29 Wenn du aber dort/darin den Herrn, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.
6 Jesus sagte zu ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Merkst du es? Jesus führt dich durch die Buße über dein Leben – hier auf Erden schon direkt ins ewige Leben.
rudolf33a - 12. Feb, 09:33
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Matthäusevangelium 6,9-12 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
11 Unser tägliches Brot gib uns heute.
12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.
Durch Jesus wird der Blick frei hinter die Kulissen. Auch hinter die Kulissen des eigenen Lebens.
Johannesevangelium 14,1-6 »Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch einen Platz vorzubereiten.
3 Und wenn ich hingehe und euch einen Platz vorbereitet habe, dann will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin,
4 Und wo ich hingehe, das wisst ihr, und den Weg wisst ihr auch.«
5 Thomas sagte zu ihm: »Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; und wie können wir den Weg wissen?«
6 Jesus sagte zu ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Jesus wird wiederkommen – seien wir bereit, damit wir ihn mit freudigem Herzen als König erwarten dürfen. https://www.youtube.com/watch?v=xtpOOEivPaA&list=RDyV_XkwqKkws&index=4
rudolf33a - 11. Feb, 10:06
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Matthäusevangelium 6,9-12 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
11 Unser tägliches Brot gib uns heute.
12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.
Vergeben – mit allen Menschen, vor allem mit mir selbst in Frieden leben. Da gibt es jemanden dem ist das gar nicht recht.
Johannesevangelium 8,44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und die Gelüste eures Vaters wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Das sagt Jesus über Juden und zu uns Menschen, die ihm nicht glauben. Jesus war ganz sicher kein Antisemit. Jesus redet zum Volk seines Vaters, zum Volk Gottes.
Johannesevangelium 1,11+12 Jesus kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Aber allen, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
Hier wieder eine Hilfestellung:
https://www.youtube.com/watch?v=pIpFJV7Gce0
rudolf33a - 10. Feb, 10:46
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Matthäusevangelium 6,9-12 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
11 Unser tägliches Brot gib uns heute.
12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.
Lukasevangelium 23,39-43 Aber der Übeltäter einer, die da gehenkt waren, lästerte ihn und sprach: Bist du Christus, so hilf dir selber und uns!
40 Da antwortete der andere, strafte ihn und sprach: Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du doch in gleicher Verdammnis bist?
41 Und wir zwar sind billig darin, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.
42 Und er sprach zu Jesu: HERR, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst!
43 Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.
Jesaja 50,4-7 Der Herr, HERR hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, daß ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, daß ich höre wie ein Jünger.
5 Der Herr, HERR hat mir das Ohr geöffnet; und ich bin nicht ungehorsam und gehe nicht zurück.
6 Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.
7 Aber der Herr, HERR hilft mir; darum werde ich nicht zu Schanden. Darum habe ich mein Angesicht dargeboten wie einen Kieselstein; denn ich weiß, daß ich nicht zu Schanden werde.
Jesus – will und kann dich hören. Menschlich gesehen, sieht sein Tod schändlich aus. Doch sein Vater hat sein Opfer, das Jesus selbst ist, angenommen.
rudolf33a - 9. Feb, 10:45
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Matthäusevangelium 6,9-12 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
11 Unser tägliches Brot gib uns heute.
12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.
Johannesevangelium 8,1-11 Jesus aber ging an den Ölberg.
2 Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und das ganze Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.
3 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ertappt worden war, stellten sie in die Mitte
4 und sagten zu ihm: »Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt worden.
5 Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen. Du nun, was sagst du?«
6 Das sagten sie aber, um ihn zu prüfen, damit sie ihn verklagen könnten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: »Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.«
8 Und er bückte sich wieder nieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie das aber hörten und von ihrem Gewissen überführt waren, gingen sie hinaus, einer nach dem andern, angefangen von den Ältesten bis zu den Letzten; und Jesus wurde allein gelassen mit der Frau, die in der Mitte stand.
10 Dann richtete Jesus sich auf; und als er niemanden sah als die Frau, sagte er zu ihr: »Frau, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verurteilt?«
11 Sie sagte: »Niemand, Herr.« Jesus aber sagte zu ihr: »Dann verurteile ich dich auch nicht; geh hin und sündige nicht mehr!«
rudolf33a - 8. Feb, 10:18
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