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Samstag, 3. April 2021

Jesus hat Vollmacht

Matthäusevangelium 7,24 -29 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.
25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.
26 Und wer diese meine Rede hört und sie nicht tut, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, da fiel es ein, und sein Einsturz war gewaltig.«
28 Und es geschah, als Jesus diese Reden beendet hatte, da entsetzte sich die Menschenmenge über seine Lehre;
29 denn er lehrte wie jemand, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.
Jesus hat Vollmacht.
Lukasevangelium 23,34 Jesus aber sagte: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!« Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum.
Johannesevangelium 19,30 Als Jesus nun den Essig genommen hatte, sagte er: »Es ist vollbracht«, neigte den Kopf und übergab den Geist.
Lukasevangelium 23,46 Und Jesus rief mit lauter Stimme: »Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist!« Und als er das gesagt hatte, verschied er.
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Freitag, 2. April 2021

...

Matthäusevangelium 7,24 -27 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.
25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.
26 Und wer diese meine Rede hört und sie nicht tut, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, da fiel es ein, und sein Einsturz war gewaltig.«
28 Und es geschah, als Jesus diese Reden beendet hatte, da entsetzte sich die Menschenmenge über seine Lehre;

Matthäusevangelium 18,1-7 Zur selben Stunde traten die Jünger zu Jesus und sagten: »Wer ist denn der Größte im Himmelreich?
2 Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es in ihre Mitte
3 und sagte: »Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, dann werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
4 Wer nun sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich.
5 Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.«
6 »Wer aber einem dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Anstoß wird, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde in der Tiefe des Meeres
7 Weh der Welt wegen der Verführungen! Es müssen zwar Verführungen kommen; doch weh dem Menschen, durch den die Verführung kommt!
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
https://www.rudolf-leitner.at/
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Donnerstag, 1. April 2021

in Jesus ...

Matthäusevangelium 7,24 -27 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.
25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.
26 Und wer diese meine Rede hört und sie nicht tut, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, da fiel es ein, und sein Einsturz war gewaltig.«
Die Gewaltigen auf dieser Welt werden in einem in sich geschlossenen satanischem System, von der Machst des Satans selbst, gefangen gehalten.
Johannesevangelium 8,44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und die Gelüste eures Vaters wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Johannesevangelium 16,33 Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
https://www.rudolf-leitner.at/
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Mittwoch, 31. März 2021

Jesus der Fels

Matthäusevangelium 7,24 -26 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.
25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.
26 Und wer diese meine Rede hört und sie nicht tut, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand baute.
1.Petrusbrief 1,25-2,8 aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit. Das ist aber das Wort, das unter euch verkündet wurde.
2,1 So legt nun alle Bosheit und allen Betrug, Heuchelei, Neid und jede Verleumdung ab,
2,2 und verlangt wie neugeborene Kinder nach der vernünftigen, unverfälschten Milch, damit ihr dadurch wachst,
2,3 wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.
2,4 Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen wurde, aber bei Gott auserwählt und kostbar ist,
2,5 und werdet auch ihr als lebendige Steine zu einem geistlichen Haus aufgebaut, zu einer heiligen Priesterschaft, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott angenehm sind durch Jesus Christus.
2,6 Darum steht auch in der Schrift: Sieh, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.
2,7 Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die Ungehorsamen aber gilt: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden ,
2,8 ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses.
Ja ansonsten vergehen wir in die ewige Verdammnis.
Nachtrag zu gestern Lukasevangelium 4,38+39 Dann verließ Jesus die Synagoge und kam ins Haus Simons. Und Simons Schwiegermutter war von einem starken Fieber befallen; und sie baten ihn für sie.
39 Er beugte sich über sie und bedrohte das Fieber, und es verließ sie. Sofort stand sie auf und diente ihnen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Sehr irritierend – das beschäftigt mich sehr
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Dienstag, 30. März 2021

Fest gebaut

Matthäusevangelium 7,24+25 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.
25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.
Platzregen: das kann so vieles sein …
Lukasevangelium 4,38+39 Dann verließ Jesus die Synagoge und kam ins Haus Simons. Und Simons
39 Er beugte sich über sie und bedrohte das Fieber, und es verließ sie. Sofort stand sie auf und diente ihnen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
https://www.rudolf-leitner.at/
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Montag, 29. März 2021

Hören und Tun

Matthäusevangelium 7,24 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.
Hören und Tun festigt den Glauben.
Hören und Zweifeln treibt einem herum.
Nicht Hören und Tun → Man rennt an die Wand
Nicht Hören und nichts Tun → sinnloses Leben.

Johannesevangelium 6,67-69 Deshalb sagte Jesus zu den Zwölfen: »Wollt ihr auch weggehen?«
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: »Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 28. März 2021

Die ewige Rettung ergreifen

Matthäusevangelium 7,13-23 »Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen.
14 Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und es sind wenige, die ihn finden.«
15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von Dornen oder Feigen von Disteln?
17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.
18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20 So werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.
21 »Es werden nicht alle, die zu mir sagen: ›Herr, Herr!‹, ins Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tag: ›Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele mächtige Taten getan?‹
23 Dann werde ich ihnen bekennen: ›Ich habe euch noch nie gekannt; weicht alle von mir, ihr Übeltäter!‹«
Der Weg zur Verdammnis – zur ewigen Verdammnis:
1.Mose 3,4+5 Da sagte die Schlange zur Frau: »Ihr werdet ganz sicher nicht sterben,
5 sondern Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.«
… weicht alle von mir, ihr Übeltäter!‹« Wir alle stehen einst jeder persönlich vor Jesus.
Philipperbrief 2,8-12 Jesus Christus erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über allen Namen ist,
10 damit im Namen Jesu sich jedes Knie beuge, von allen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
12 Also, meine Geliebten, wie ihr immer gehorsam gewesen seid, nicht nur in meiner Gegenwart, sondern auch jetzt viel mehr in meiner Abwesenheit, schafft, dass ihr selig /gerettet werdet, mit Furcht und Zittern.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 27. März 2021

Der Herr will dich beleben

Matthäusevangelium 7,13-22 »Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen.
14 Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und es sind wenige, die ihn finden.«
15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von Dornen oder Feigen von Disteln?
17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.
18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20 So werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.
21 »Es werden nicht alle, die zu mir sagen: ›Herr, Herr!‹, ins Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tag: ›Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele mächtige Taten getan?‹
Zefanja1,7-9 Seid still vor dem Herrn HERRN, denn der Tag des HERRN ist nah; denn der HERR hat ein Schlachtopfer zubereitet und seine Gäste dazu geladen.
8 Und am Tag des Schlachtopfers des HERRN werde ich die Fürsten und die Königssöhne und alle, die fremde Kleidung tragen, heimsuchen.
9 An diesem Tag werde ich auch die heimsuchen, die über die Schwelle springen, die das Haus ihres Herrn mit Gewalt und Betrug erfüllen.
Es sind nicht die großen Taten die uns retten, es ist das demütige bußfertige Herz.
Jesaja 57,15 Denn so sagt der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die einen zerschlagenen und demütigen Geist haben, um den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen zu beleben.
Ich selbst durfte dies gestern wieder erleben.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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