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Montag, 19. April 2021

→ Einladung

Markusevangelium 14,12-25 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«
23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.
24 Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird.
25 Wahrlich, ich sage euch, dass ich nicht mehr vom Gewächs des Weinstocks trinken werde bis zu dem Tag, an dem ich es neu trinken werde im Reich Gottes.«
Offenbarung 19,9 Und der Engel sagte zu mir, Johannes: »Schreib: Glückselig sind alle, die im Himmel, zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen sind.« Dazu sagte er mir: »Das sind wahrhaftige Worte Gottes.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 18. April 2021

Sündenerkenntnis – durch die Gebote Gottes – Sündenvergebung durch Jesus.

Markusevangelium 14,12-22 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«
23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.
24 Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird.
Matthäusevangelium 26,28 das ist mein Blut des neuen Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.
Sündenerkenntnis – durch die bis heute gültigen Gebote Gottes. Sündenvergebung durch Jesus.
Matthäusevangelium 5,17 »Ihr sollt nicht meinen, dass ich, Jesus gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 17. April 2021

Warnung

Markusevangelium 14,12-22 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«
23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. (auch Judas der Verräter)
Jesus → nehmt esst das ist mein Leib → mit gereinigtem Gewissen und Herzen in Jesus eins sein.
1. Korintherbrief 11,29 Denn wer unwürdig isst und trinkt, der isst und trinkt sich selber zum Gericht, weil er den Leib des Herrn nicht unterscheidet.
….Auch darum wird die Welt – werden die Menschen die weltlich sind und bleiben wollen – dem Gericht Gottes überantwortet. In der Sündenerkenntnis fehlt der Wille zur Buße.
Apostelgeschichte 1,18 Judas hat vom Lohn für den Verrat einen Acker erworben und ist kopfüber gestürzt und mitten entzwei geborsten, sodass alle seine Eingeweide herausfielen.
Dies gilt für uns als Warnung!
Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 16. April 2021

Mit Jesus eins sein

Markusevangelium 14,12-22 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«
Jesus → nehmt esst das ist mein Leib → mit Jesus eins sein.
Matthäusevangelium 5,17 »Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Die Gebote zu erfüllen. Der Welt kann dies nicht gelingen. Der Gott der Welt ist Satan – mehr und mehr wird es offenbar wie die unter seinem Einfluß stehenden Menschen die 10 Gebote, die Gott uns zu unserem Wohl gegeben hat, zu knechtenden Geboten und Gesetzten umgewandelt werden.
Gott läßt dies zu – nur wer umkehrt zu ihm, in seine rettenden Arme findet in und durch ihn das ewige Leben.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 15. April 2021

In der Liebe zu bleiben

Markusevangelium 14,12-21 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
… Das Leben von Judas bringt ihm den ewigen Tod, die ewige Qual in der Hölle – wozu leben, wenn dann die Verderbnis wartet ?? Wozu Verrat und Denunziation ?? Diese Frage gilt für all das gottlose was wir in unserem Leben machen. Vor allem auch für unseren Umgang mit den Lüsten. Es ist doch so, wenn die Lust dich erfasst → das Ergebnis der puren Lustbefriedigung ist immer mit Leid verbunden. Genau aus dem hat Jesus mich befreit. Eigentlich nicht befreit, er bewahrt mich davor, der Lust in mir Raum zu geben. Ja er hilft mir, in der Liebe zu bleiben.
Matthäusevangelium 5,29 Verführt dich aber dein rechtes Auge zur Sünde, so reiß es aus und wirf es weg von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verdirbt und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen wird. = radikaler Bruch mit der Sünde → dies geht nur mit Jesu Hilfe.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 14. April 2021

Eigenverantwortung

Markusevangelium 14,12-20 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
Jesus, der die Macht über Leben und Tod hat*, ließ es zu, dass sein Verräter mit ihm am Tisch sitzt und mit ihm in die Schüssel taucht. Er überlässt jedem Menschen in der Eigenverantwortung.
Auch wir, jeder von uns hat Eigenverantwortung. Lange Zeit waren wir frei. Mehr und mehr werden unbiblische Gesetze in Kraft gesetzt. Wir wissen was Gottes Wille ist. Er will das Beste für jeden Menschen. Gott lässt auch die Ausbreitung des Bösen zu. Ja Judas saß mit Jesus am gemeinsamen Tisch. Hab ich die Frechheit so zu tun als ob alles in Ordnung wäre, um meine Freunde für was auch immer zu verraten ? Bin ich als Verräter es wert, sein Freund genannt zu werden??

Matthäusevangelium 5,19 Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten bricht und die Leute so lehrt, der wird der Geringste im Himmelreich genannt werden; wer es aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Himmelreich.
*Johannesevangelium 11,43+44 Als er das gesagt hatte, rief Jesus mit lauter Stimme: »Lazarus, komm heraus!«
44 Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden und sein Gesicht mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: »Löst ihn und lasst ihn gehen!«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 13. April 2021

Bin ich es ?

Markusevangelium 14,12-19 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
Bin ich es ? Die Apostel wurden traurig – sie ahnten die Wahrheit.
Johannesevangelium 11,53 Von dem Tag an beratschlagte der Hohe Rat mit den Hohepriestern Jesus nun zu töten.
Verrat – wir ahnen es – wir merken dass wir einander so wenig vertrauen – Überwachung ist die „genehmigte“ Form des Verrats. Liebe kennt keinen Verrat.
Matthäusevangelium 7,1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 12. April 2021

Einer von euch wird mich verraten.

Markusevangelium 14,12-16 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
Lukasevangelium 22,1-6 Es war aber das Fest der ungesäuerten Brote nah, das man Passah nennt.
2 Und die Hohepriester und Schriftgelehrten überlegten, wie sie Jesu töten könnten, denn sie fürchteten das Volk.
3 Es fuhr aber Satan in Judas, genannt Iskariot, der einer der zwölf Jünger war.
4 Und er ging hin und redete mit den Hohepriestern und mit den Hauptleuten, wie er ihn an sie verraten könnte.
5 Da freuten sie sich und kamen überein, ihm Geld zu geben.
6 Und er versprach es und suchte eine Gelegenheit, ihn abseits der Menschenmenge zu übergeben.
Matthäusevangelium 6,22-24 »Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge klar ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.
23 Ist aber dein Auge böse, dann wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!«
24 »Niemand kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen treu sein und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Ja der Verräter saß mit am Tisch. Auch jetzt wird das Verrätertum geschürt. Testen bis wieder einer positiv ist und ausgeschlossen wird. Zusammenkünfte werden verraten mit dem Hintergedanken sie Aufzulösen – Das Vertrauen wird untergraben. Kindern wird das Leben gestohlen.
Matthäusevangelium 11,28 Kommt her zu mir, zu Jesus, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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