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Mittwoch, 21. April 2021

Plan Gottes

Markusevangelium 14,27 Dann sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet in dieser Nacht alle Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.
Sacharja 13,7 Schwert, mach dich auf über meinen Hirten und über den Mann, der mir der nächste ist, sagt der Herr Zebaoth. Schlage den Hirten, dann wird die Herde sich zerstreuen, und ich will meine Hand den Kleinen zuwenden.
Es ist Gottes Plan. Jesus weiß, was geschehen wird.
Matthäusevangelium 6,20+21 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen;
21 denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 20. April 2021

Dankt dem Herrn

Markusevangelium 14,12-26 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«
23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.
24 Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird.
25 Wahrlich, ich sage euch, dass ich nicht mehr vom Gewächs des Weinstocks trinken werde bis zu dem Tag, an dem ich es neu trinken werde im Reich Gottes.«
26 Und als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.
Psalm 118,1 Dankt dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währt ewig.
Es ist gut im eigenen Leben an die Grenzen Gottes zu gelangen. Ja so darf ich mich auch an diesem Tag ihm einfach anvertrauen.
Psalm 116,6-8 Der Herr behütet die Einfältigen; wenn ich unterliege, dann hilft er mir.
7 Sei nun wieder ruhig, meine Seele; denn der Herr tut dir Gutes.
8 Denn du hast meine Seele aus dem Tod gerissen, mein Auge von Tränen befreit, meinen Fuß vor dem Gleiten bewahrt.

Matthäusevangelium 5,5 Glückselig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde besitzen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 19. April 2021

→ Einladung

Markusevangelium 14,12-25 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«
23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.
24 Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird.
25 Wahrlich, ich sage euch, dass ich nicht mehr vom Gewächs des Weinstocks trinken werde bis zu dem Tag, an dem ich es neu trinken werde im Reich Gottes.«
Offenbarung 19,9 Und der Engel sagte zu mir, Johannes: »Schreib: Glückselig sind alle, die im Himmel, zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen sind.« Dazu sagte er mir: »Das sind wahrhaftige Worte Gottes.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 18. April 2021

Sündenerkenntnis – durch die Gebote Gottes – Sündenvergebung durch Jesus.

Markusevangelium 14,12-22 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«
23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.
24 Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird.
Matthäusevangelium 26,28 das ist mein Blut des neuen Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.
Sündenerkenntnis – durch die bis heute gültigen Gebote Gottes. Sündenvergebung durch Jesus.
Matthäusevangelium 5,17 »Ihr sollt nicht meinen, dass ich, Jesus gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 17. April 2021

Warnung

Markusevangelium 14,12-22 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«
23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. (auch Judas der Verräter)
Jesus → nehmt esst das ist mein Leib → mit gereinigtem Gewissen und Herzen in Jesus eins sein.
1. Korintherbrief 11,29 Denn wer unwürdig isst und trinkt, der isst und trinkt sich selber zum Gericht, weil er den Leib des Herrn nicht unterscheidet.
….Auch darum wird die Welt – werden die Menschen die weltlich sind und bleiben wollen – dem Gericht Gottes überantwortet. In der Sündenerkenntnis fehlt der Wille zur Buße.
Apostelgeschichte 1,18 Judas hat vom Lohn für den Verrat einen Acker erworben und ist kopfüber gestürzt und mitten entzwei geborsten, sodass alle seine Eingeweide herausfielen.
Dies gilt für uns als Warnung!
Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 16. April 2021

Mit Jesus eins sein

Markusevangelium 14,12-22 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«
Jesus → nehmt esst das ist mein Leib → mit Jesus eins sein.
Matthäusevangelium 5,17 »Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Die Gebote zu erfüllen. Der Welt kann dies nicht gelingen. Der Gott der Welt ist Satan – mehr und mehr wird es offenbar wie die unter seinem Einfluß stehenden Menschen die 10 Gebote, die Gott uns zu unserem Wohl gegeben hat, zu knechtenden Geboten und Gesetzten umgewandelt werden.
Gott läßt dies zu – nur wer umkehrt zu ihm, in seine rettenden Arme findet in und durch ihn das ewige Leben.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 15. April 2021

In der Liebe zu bleiben

Markusevangelium 14,12-21 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
… Das Leben von Judas bringt ihm den ewigen Tod, die ewige Qual in der Hölle – wozu leben, wenn dann die Verderbnis wartet ?? Wozu Verrat und Denunziation ?? Diese Frage gilt für all das gottlose was wir in unserem Leben machen. Vor allem auch für unseren Umgang mit den Lüsten. Es ist doch so, wenn die Lust dich erfasst → das Ergebnis der puren Lustbefriedigung ist immer mit Leid verbunden. Genau aus dem hat Jesus mich befreit. Eigentlich nicht befreit, er bewahrt mich davor, der Lust in mir Raum zu geben. Ja er hilft mir, in der Liebe zu bleiben.
Matthäusevangelium 5,29 Verführt dich aber dein rechtes Auge zur Sünde, so reiß es aus und wirf es weg von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verdirbt und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen wird. = radikaler Bruch mit der Sünde → dies geht nur mit Jesu Hilfe.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 14. April 2021

Eigenverantwortung

Markusevangelium 14,12-20 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
Jesus, der die Macht über Leben und Tod hat*, ließ es zu, dass sein Verräter mit ihm am Tisch sitzt und mit ihm in die Schüssel taucht. Er überlässt jedem Menschen in der Eigenverantwortung.
Auch wir, jeder von uns hat Eigenverantwortung. Lange Zeit waren wir frei. Mehr und mehr werden unbiblische Gesetze in Kraft gesetzt. Wir wissen was Gottes Wille ist. Er will das Beste für jeden Menschen. Gott lässt auch die Ausbreitung des Bösen zu. Ja Judas saß mit Jesus am gemeinsamen Tisch. Hab ich die Frechheit so zu tun als ob alles in Ordnung wäre, um meine Freunde für was auch immer zu verraten ? Bin ich als Verräter es wert, sein Freund genannt zu werden??

Matthäusevangelium 5,19 Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten bricht und die Leute so lehrt, der wird der Geringste im Himmelreich genannt werden; wer es aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Himmelreich.
*Johannesevangelium 11,43+44 Als er das gesagt hatte, rief Jesus mit lauter Stimme: »Lazarus, komm heraus!«
44 Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden und sein Gesicht mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: »Löst ihn und lasst ihn gehen!«
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