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Samstag, 15. Mai 2021

Nicht das Schwert

Markusevangelium 14,43-47 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.
44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«
45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.
46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.
47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.
Matthäusevangelium 26,51-54 Und sieh, einer von denen, die bei Jesus waren, streckte die Hand aus und zog sein Schwert heraus und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.
52 Da sagte Jesus zu ihm: »Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.
53 Oder meinst du, ich könnte meinen Vater nicht bitten, dass er mir mehr als zwölf Legionen Engel schickte?
54 Wie würden aber die Schriften erfüllt, dass es so geschehen muss?«
Johannesevangelium 18,10+11 Weil Simon Petrus ein Schwert hatte, zog er es heraus und schlug nach dem Knecht des Hohepriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus.
11 Da sagte Jesus zu Petrus: »Stecke dein Schwert in die Scheide! Sollte ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?«
Lukasevangelium 22,49-51 Als aber die, die um ihn waren, sahen, was da geschehen sollte, sagten sie zu ihm: »Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?«
50 Und einer von ihnen schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab.
51 Jesus aber antwortete: »Lasst ab! Bis hierher!« Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.
Markusevangelium 8,31-38 Dann begann Jesus, sie zu lehren, dass der Menschensohn viel leiden und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten verworfen und getötet werden müsse und nach drei Tagen auferstehen werde.
32 Und er redete das Wort ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu widersprechen.
33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und tadelte Petrus, indem er sagte: »Geh weg, hinter mich, Satan! Denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.«
34 Und er rief die Menschenmenge mit seinen Jüngern zu sich und sagte zu ihnen: »Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
35 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es erretten.
36 Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert?
37 Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?
38 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln kommen wird.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 14. Mai 2021

Pause

… Manchmal wenn die Lasten ein wenig zu schwer werden … dann braucht der Körper dringend eine Auszeit – ich bin nun dran, um zu pausieren.
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Mittwoch, 12. Mai 2021

Gib acht

Markusevangelium 14,43-46 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.
44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«
45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.
46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.
Johannesevangelium 18,1-9 Als Jesus dieses gesagt hatte, ging er mit seinen Jüngern hinaus über den
2 Judas aber, der ihn verriet, kannte den Ort auch, denn Jesus versammelte sich oft dort mit seinen Jüngern.
3 Als nun Judas die Schar der Kriegsknechte und Diener von den Hohepriestern und Pharisäern mit sich genommen hatte, kam er dorthin mit Fackeln, Lampen und Waffen.
4 Weil Jesus alles wusste, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sagte zu ihnen: »Wen sucht ihr?«
5 Sie antworteten ihm: »Jesus, den Nazarener.« Jesus sagte zu ihnen: »Ich bin es!« Judas aber, der ihn verriet, stand auch bei ihnen.
6 Als nun Jesus zu ihnen sagte: »Ich bin es«, wichen sie zurück und fielen zu Boden.
7 Da fragte er sie wieder: »Wen sucht ihr?« Sie sagten: »Jesus, den Nazarener.«
8 Jesus antwortete: »Ich habe es euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr also mich sucht, dann lasst diese gehen«;
9 damit das Wort erfüllt würde, das er gesagt hatte: »Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast.«
Die Kriegsknechte und Diener wichen zunächst vor Jesus zurück und fielen zu Boden.
Jesus kämpft um seine Jünger –
dann lasst diese gehen. Judas ging verloren, er hat in seinem Leben, dem Wirken Satans in ihm Raum gegeben.
Matthäusevangelium 5,44+45 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut denen Gutes, die euch hassen, betet für die, die euch beleidigen und verfolgen,
45 damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid; denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässt es regnen über die Gerechten und die Ungerechten.
Lukasevangelium 22,31+32 Der Herr aber sagte: »Simon, Simon, gib acht, der Satan
32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört. Und wenn du dereinst zurückgekehrt bist, dann stärke deine Brüder.«
...
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 11. Mai 2021

Bleibt in der Liebe Jesu

Markusevangelium 14,43-45 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.
44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«
45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.
… den nehmt fest und führt ihn sicher weg:“
Darin ist seine Angst vor Jesus erkennbar – nehmt ihn, ich will mit ihm nichts mehr zu tun haben. Es ist die Folge der Unaufrichtigkeit.
Er fühlte sich nicht wohl in der Gegenwart von Jesu, der ihn von ganzem Herzen liebt. Die zerstörte Liebe führt zu tiefen Verletzungen – Er hätte nochmal die Chance zur Buße, Vergebung und dem Geschenk des ewigen Lebens gehabt.
Matthäusevangelium 26,50 Jesus aber sagte zu ihm: »Mein Freund, wozu bist du gekommen?« Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und nahmen ihn fest.
Lukasevangelium 11,28 Jesus aber sagte: »Glückselig sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören und bewahren.«
Johannesevangelium 15,9 Jesus → Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch auch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Näher, noch näher, fest an dein Herz
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 10. Mai 2021

Die Liebe erträgt alles

Markusevangelium 14,43+44 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.
44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«
45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.
Lukasevangelium 22,48 Jesus aber sagte zu ihm: »Judas, verrätst du den Menschensohn mit einem Kuss?«
1.Korintherbrief 13,7 Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Matthäusevangelium 6,24 »Niemand kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen treu sein und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.«
Johannesevangelium 15,18 »Wenn euch die Welt hasst, dann wisst, dass sie mich, Jesus, vor euch gehasst hat.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 9. Mai 2021

In Jesus sein und bleiben

Markusevangelium 14,43+44 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.
44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«
Zuneigung wird zum Verrat. Das ist wohl das Schmerzlichste – das schneidet ins Herz.
Matthäusevangelium 6,22+23 »Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge klar ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.
23 Ist aber dein Auge böse, dann wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!«
Lukasevangelium 22,3-6 Es fuhr aber Satan in Judas, genannt Iskariot, der einer der zwölf Jünger war.
4 Und er ging hin und redete mit den Hohepriestern und mit den Hauptleuten, wie er ihn an sie verraten könnte.
5 Da freuten sie sich und kamen überein, ihm Geld zu geben.
6 Und er versprach es und suchte eine Gelegenheit, ihn abseits der Menschenmenge zu übergeben.
Johannesevangelium 15,6 Wer nicht in mir, in Jesus Christus, bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt, man sammelt sie, wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 8. Mai 2021

Gib der Feindschaft gegen Gott in dir keinen Raum

Markusevangelium 14,43 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.
Johannesevangelium 18,1-3 Als Jesus dieses gesagt hatte, ging er mit seinen Jüngern hinaus über den
2 Judas aber, der ihn verriet, kannte den Ort auch, denn Jesus versammelte sich oft dort mit seinen Jüngern.
3 Als nun Judas die Schar der Kriegsknechte und Diener von den Hohepriestern und Pharisäern mit sich genommen hatte, kam er dorthin mit Fackeln, Lampen und Waffen.
...So kommen sie zu Jesus – Judas einer der 12 Apostel führt die Schar um Jesus zu verhaften.
Der Feind war mitten unter den Jüngern.

Johannesevangelium 12,3-6 Da nahm Maria ein Pfund Salböl von echter, kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete mit ihrem Haar seine Füße; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch des Salböls.
4 Da sagte einer seiner Jünger, Judas, Simons Sohn, der Iskariot, der ihn später verriet:
5 »Warum ist dieses Salböl nicht für dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben worden?«
6 Das sagte er aber nicht, weil er um die Armen besorgt war, sondern weil er ein Dieb war und die Kasse verwaltete und beiseiteschaffte, was gegeben wurde.
Lukasevangelium 22,1-6 Es war aber das Fest der ungesäuerten Brote nah, das man Passah nennt.
2 Und die Hohepriester und Schriftgelehrten überlegten, wie sie ihn töten könnten, denn sie fürchteten das Volk.
3 Es fuhr aber Satan in Judas, genannt Iskariot, der einer der zwölf Jünger war.
4 Und er ging hin und redete mit den Hohepriestern und mit den Hauptleuten, wie er ihn an sie verraten könnte.
5 Da freuten sie sich und kamen überein, ihm Geld zu geben.
6 Und er versprach es und suchte eine Gelegenheit, ihn abseits der Menschenmenge zu übergeben.
Lukasevangelium 6,12-16 Es geschah aber in diesen Tagen, dass Jesus auf einen Berg ging, um zu beten, und er blieb über Nacht im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und Andreas, seinen Bruder, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt Zelotes,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
Judas wurde zum Verräter – Jesus hat dies bei der Erwählung der Apostel gewußt – der himmlische Vater hat dies zugelassen.
Für jeden von uns gilt dies als eindringliche Warnung: gib der Feindschaft gegen Gott in dir keinen Raum.

Matthäusevangelium 5,17 »Ihr sollt nicht meinen, dass ich Jesus, gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Galaterbrief 5,14 Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, nämlich: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Galaterbrief 6,9 Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 7. Mai 2021

Jesus in seiner Bewährung

Markusevangelium 14,32-42 Jesus in Gethsemane Und sie kamen an einen Ort mit Namen Gethsemane. Und er sagte zu seinen Jüngern:“setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.“
33 Dann nahm er Petrus, Jakobus und Johannes zu sich und fing an, zu zittern und zu verzagen.
34 Und er sagte zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!«
35 Und er ging ein wenig weiter, fiel auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge,
36 und sagte: »Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!«
37 Und er kam und fand sie schlafend und sagte zu Petrus: »Simon, schläfst du? Konntest du nicht eine Stunde wachen?
38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.«
39 Und er ging wieder hin und betete und sagte dieselben Worte.
40 Und er kam zurück und fand sie wieder schlafend; denn ihre Augen waren voller Schlaf, und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.
41 Und er kam zum dritten Mal und sagte zu ihnen: »Schlaft ihr nur und ruht. Es ist genug; die Stunde ist gekommen. Seht, der Menschensohn wird in die Hände der Sünder überliefert.
42 Steht auf, lasst uns gehen! Seht, der mich verrät, ist nahe!«
Jesus hat seinen Auftrag angenommen und geht seiner kommenden Verurteilung gefasst entgegen.
Jesaja 28,16 Darum sagt der Herr Herr: »Sieh, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der fest gegründet ist. Wer glaubt, der flieht nicht.
Matthäusevangelium 7,24-27 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.
25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.
26 Und wer diese meine Rede hört und sie nicht tut, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, da fiel es ein, und sein Einsturz war gewaltig.«
Lukasevangelium 21,19 Gewinnt eure Seelen durch eure Beharrlichkeit.«
Johannesevangelium 17,19 Und ich Jesus Christus, heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.
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