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Freitag, 11. Juni 2021

Herr Jesus bewahre mich vor Verrat

(zu verraten / verraten zu werden)

Markusevangelium 15,1+2 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«
Matthäusevangelium 27,1-5 Am Morgen aber hielten alle Hohepriester und die Ältesten
2 Und sie banden ihn, führten ihn weg und überlieferten ihn dem Statthalter Pontius Pilatus.
3 Als Judas, der ihn verraten hatte, sah, dass er zum Tod verurteilt war, reute es ihn, und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohepriestern und den Ältesten zurück
4 und sagte: »Ich habe gesündigt, dass ich unschuldiges Blut verraten habe.« Sie sagten: »Was geht uns das an? Da sieh du zu!«
5 Und er warf die Silberlinge in den Tempel, machte sich davon, ging hin und erhängte sich.
Matthäusevangelium 26,14-16 Da ging einer der Zwölf Apostel, mit Namen Judas Iskariot, hin zu den Hohepriestern
15 und sagte: »Was wollt ihr mir geben? Ich will euch Jesus verraten.« Und sie boten ihm dreißig Silberlinge.
16 Und von da an suchte er eine Gelegenheit, um ihn zu verraten.
Judas sah seinen Vorteil, er sah die 30 Silbelinge – damit kann ich mir was kaufen – damit kann ich ….
Sein scheinbarer Vorteil durch den Verrat an seinem Freund, brachte beiden den Tod. Jesu Tod ist unserer Errettung aus unserer Schuld.
Judas fand keine Ruhe, für das was er getan hat es hat ihn in den Tod getrieben. Er nahm das Angebot des Geschenkes durch Jesus nicht an.
Verrat und Sünde bringt vor allem den eigenen Tod.
Darum geb ich dem Satan keinen Raum in meinem Leben.

49 Und sofort trat Judas zu Jesus und sagte: »Sei gegrüßt, Rabbi!« und küsste ihn.
50 Jesus aber sagte zu ihm: »Mein Freund, wozu bist du gekommen?« Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und nahmen ihn fest.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 10. Juni 2021

… Jesus zu töten

Markusevangelium 15,1+2 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«
Matthäusevangelium 27,1+2+11 Am Morgen aber hielten alle Hohepriester und die Ältesten des Volkes Rat gegen Jesus, um ihn zu Tode zu bringen.
2 Und sie banden ihn, führten ihn weg und überlieferten ihn dem Statthalter Pontius Pilatus.
11 Jesus aber stand vor dem Statthalter; und der Statthalter fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Jesus aber sagte zu ihm: »Du sagst es.«
Lukasevangelium 23,1 Und die ganze Versammlung stand auf, und sie führten ihn vor Pilatus
2 und fingen an, ihn zu verklagen, und sagten: »Diesen haben wir als einen erfunden, der das Volk verführt und verbietet, dem Kaiser Steuern zu geben, und sagt, er sei Christus, ein König.«
3 Pilatus aber fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete ihm: »Du sagst es.«
Lukasevangelium 20,19-26 Und die Hohepriester und Schriftgelehrten trachteten danach, in derselben Stunde Hand an ihn zu legen, und fürchteten sich vor dem Volk, denn sie erkannten, dass er dieses Gleichnis in Bezug auf sie gesagt hatte.
20 Und sie beobachteten ihn und sandten Spione, die sich stellen sollten, als wären sie gerecht, um ihn in seiner Rede zu überführen und ihn der Obrigkeit und Gewalt des Statthalters zu überliefern.
21 Und sie fragten ihn: »Meister, wir wissen, dass du recht redest und lehrst und das Ansehen der Menschen nicht achtest, sondern du lehrst den Weg Gottes in Wahrheit.
22 Ist es erlaubt, dass wir dem Kaiser Steuern geben, oder nicht?«
23 Er aber erkannte ihre Arglist und sagte zu ihnen: »Was versucht ihr mich?
24 Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift hat er?« Sie antworteten: »Des Kaisers.«
25 Er aber sagte zu ihnen: »Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!«
26 Und sie konnten ihn in seinem Wort nicht überführen vor dem Volk und wunderten sich über seine Antwort und schwiegen still.
Johannesevangelium 18,33-37 Da ging Pilatus wieder ins Richthaus hinein, rief Jesus und sagte zu ihm: »Bist du der König der Juden?«
34 Jesus antwortete: »Sagst du das von dir selbst, oder haben es dir andere von mir gesagt?«
35 Pilatus antwortete: »Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohepriester haben dich mir übergeben. Was hast du getan?«
36 Jesus antwortete: »Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, damit ich den Juden nicht übergeben würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier.«
37 Da sagte Pilatus zu ihm: »So bist du dennoch ein König?« Jesus antwortete: »Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 9. Juni 2021

Unheilige Allianz

Markusevangelium 15,1 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
Die unheilige Allianz – Der Hohe Rat der Juden (des irdischen Volkes Gottes) über gibt Gottes Sohn Jesus Christus, an Pontius Pilatus, (den Repräsentanten des irdisch römischen Weltreiches).
Matthäusevangelium 5,22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder ohne Grund zürnt, der verdient, vor Gericht gestellt zu werden; wer aber zu seinem Bruder sagt: ›Raka!‹ (Idiot!), der verdient, vor den Hohen Rat gestellt zu werden; wer aber sagt: ›Du Narr!‹, der verdient, ins Feuer der Hölle geworfen zu werden.
Lukasevangelium 21,12-19 Jesu Stärkung in Verfolgungen: Aber vor diesem allem werden sie die Hände an euch legen und euch verfolgen und euch den Synagogen und Gefängnissen übergeben, und sie werden euch vor Könige und Machthaber zerren um meines Namens willen.
13 Das wird euch aber als Zeugnis widerfahren.
14 Darum nehmt euch nun in euren Herzen fest vor, euch nicht vorher zu sorgen, wie ihr euch verantworten sollt.
15 Denn ich werde euch Mund und Weisheit geben, denen alle eure Gegner nicht widersprechen oder widerstehen können.
16 Ihr werdet von den Eltern, Brüdern, Verwandten und Freunden verraten werden; und sie werden einige von euch töten.
17 Ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen.
18 Aber nicht ein Haar von eurem Kopf soll verlorengehen.
19 Gewinnt eure Seelen durch eure Beharrlichkeit.«
Johannesevangelium 15,16+17 Jesus → Nicht ihr habt mich erwählt; sondern ich habe euch erwählt und eingesetzt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit der Vater euch gebe, was ihr ihn bittet in meinem Namen.
17 Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.
Galaterbrief 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 8. Juni 2021

...

Markusevangelium 14,66-72 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden
67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«
68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.
69 Die Magd sah ihn noch einmal und begann, zu denen, die dabeistanden, zu sagen: »Dieser ist einer von ihnen.«
70 Und er leugnete wieder. Und nach einer kleinen Weile sagten die, welche dabeistanden, wieder zu Petrus: »Wahrlich, du bist einer von ihnen; denn du bist ein Galiläer und hast die gleiche Sprache.«
71 Er aber fing an zu fluchen und zu schwören: »Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr redet.«
72 Und der Hahn krähte zum zweiten Mal. Da erinnerte sich Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: »Bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.« Und als er daran dachte, fing er an zu weinen.
Hesekiel 36,26 Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euch hineinlegen. Ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.
Matthäusevangelium 6,33+34 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles zufallen.
34 Darum sorgt euch nicht um den nächsten Morgen; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Mühe hat.«
Lukasevangelium 15,10 „So, sage ich euch, wird vor den Engeln Gottes Freude sein über einen Sünder, der Buße tut.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 7. Juni 2021

… Verleugnung

Lukasevangelium 22,31-33 Der Herr aber sagte: »Simon, Simon, gib acht, der Satan hat versucht, bei euch die Spreu vom Weizen zu trennen.
32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört. Und wenn du dereinst zurückgekehrt bist, dann stärke deine Brüder.«
33 Er sagte aber zu ihm: »Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.«
Markusevangelium 14,66-70 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden
67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«
68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.
69 Die Magd sah ihn noch einmal und begann, zu denen, die dabeistanden, zu sagen: »Dieser ist einer von ihnen.«
70 Und er leugnete wieder. Und nach einer kleinen Weile sagten die, welche dabeistanden, wieder zu Petrus: »Wahrlich, du bist einer von ihnen; denn du bist ein Galiläer und hast die gleiche Sprache.«
71 Er aber fing an zu fluchen und zu schwören: »Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr redet.«
Matthäusevangelium 5,34-37 Jesus sagt:“Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron,
35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs.
36 Auch sollst du nicht bei deinem Kopf schwören; denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen.
37 Ihr sollt sagen: ›Ja, ja; nein, nein.‹ Was darüber hinausgeht, das ist vom Bösen.“
Petrus war noch nicht bekehrt, der Wille war da. Jesus sieht unsere Haltung die unser Herz hat. Für die Herzenshaltung, hin zu Gott, oder hin zum Satan, ist jeder selbst verantwortlich
Johannesevangelium 15,12 Christi Gebot: „Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 6. Juni 2021

In und durch Jesus haben wir ein fruchtbares Leben

Markusevangelium 14,66-70 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden
67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«
68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.
69 Die Magd sah ihn noch einmal und begann, zu denen, die dabeistanden, zu sagen: »Dieser ist einer von ihnen.«
70 Und er leugnete wieder. Und nach einer kleinen Weile sagten die, welche dabeistanden, wieder zu Petrus: »Wahrlich, du bist einer von ihnen; denn du bist ein Galiläer und hast die gleiche Sprache.«
Petrus leugnete wieder, seine Sprache (Dialekt) machte es offenbar, dass er Galiläer war. Ja wir Menschen haben unseren Dialekt. So haben wir wenn wir mit uns noch unbekannten Menschen gleich einmal die Möglichkeit einer regionalen Zuordnung. Die Galiläer wurden von den Juden damals gemieden.
Lukasevangelium 22,54-59 Dann ergriffen sie Jesus, führten ihn weg und brachten ihn ins Haus des Hohepriesters. Petrus aber folgte etwas entfernt.
55 Da zündeten sie mitten im Hof ein Feuer an und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich mitten unter sie.
56 Da sah ihn eine Magd bei dem Feuer sitzen und sah ihn genau an und sagte: »Der da war auch mit ihm.«
57 Er aber verleugnete ihn und sagte: »Frau, ich kenne ihn nicht.«
58 Und nach einer kleinen Weile sah ihn ein anderer und sagte: »Du bist auch einer von ihnen.« Petrus aber sagte: »Mensch, ich bin es nicht.«
59 Und nach einer Weile, etwa nach einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sagte: »Es stimmt, dieser war auch mit ihm, denn er ist ein Galiläer.«
Matthäusevangelium 5,13 Aus der Bergpredigt des Herrn Jesus: „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es hinausschüttet und von den Leuten zertreten lässt.“
Johannesevangelium 15,5 Jesus spricht: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 5. Juni 2021

Feststellung: Dieser ist einer von ihnen.

Markusevangelium 14,66-68 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden
67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«
68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.
69 Die Magd sah ihn noch einmal und begann, zu denen, die dabeistanden, zu sagen: »Dieser ist einer von ihnen.«
Die Wahrheit kommt ans Licht, drum verdeck sie nicht. Der Wahrheit nachzugehen ! Besonders in unserer Zeit. Es ist beidseitig → unser Leben ins Licht zu stellen ↔ der Wahrheit nachzuspüren. ←
Matthäusevangelium 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.«
Lukasevangelium 8,17 Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird.
Johannesevangelium 8,12 Jesus, das Licht der Welt Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.«
Johannesevangelium 17,17 Jesus bittet den Vater: „Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.“
Johannesevangelium 14,6 Jesus sagte zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 4. Juni 2021

Jesus bittet

Markusevangelium 14,66-68 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden
67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«
68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.
Da ist Petrus in großen Nöten – drinnen wird Jesus sein Freund, angeklagt und verspottet.
Lukasevangelium 22,31-34 Der Herr aber sagte: »Simon, Simon, gib acht, der Satan
32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört. Und wenn du dereinst zurückgekehrt bist, dann stärke deine Brüder.«
33 Er sagte aber zu ihm: »Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.«
34 Er aber sagte: »Petrus, ich sage dir: Der Hahn wird heute nicht krähen, bevor du dreimal geleugnet hast, dass du mich kennst.«
Jesus bittet beim Vater für Petrus – er will es auch für dich tun.
Johannesevangelium 17,9 Jesus bittet den Vater→ Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie gehören dir.
Matthäusevangelium 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles, das uns Nötige, zufallen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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