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Sonntag, 27. Juni 2021

Bis heute gilt Gottes Angebot der Errettung ins ewige Leben hinein.

Markusevangelium 15,6-8 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
Johannesevangelium 18,28-39 Dann führten sie Jesus von Kaiphas zum Richthaus. Es war noch früh am Morgen. Und sie gingen nicht ins Richthaus hinein, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen könnten.
29 Da ging Pilatus zu ihnen hinaus und sagte: »Welche Klage erhebt ihr gegen diesen Mann?«
30 Sie antworteten ihm: »Wenn er kein Verbrecher wäre, hätten wir ihn nicht zu dir gebracht.«
31 Da sagte Pilatus zu ihnen: »Übernehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz.« Da sagten die Juden zu ihm: »Es ist uns nicht erlaubt, jemanden zu töten«;
32 damit das Wort Jesu erfüllt würde, mit dem er andeutete, durch welchen Tod er sterben würde.
33 Da ging Pilatus wieder ins Richthaus hinein, rief Jesus und sagte zu ihm: »Bist du der König der Juden?«
34 Jesus antwortete: »Sagst du das von dir selbst, oder haben es dir andere von mir gesagt?«
35 Pilatus antwortete: »Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohepriester haben dich mir übergeben. Was hast du getan?«
36 Jesus antwortete: »Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, damit ich den Juden nicht übergeben würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier.«
37 Da sagte Pilatus zu ihm: »So bist du dennoch ein König?« Jesus antwortete: »Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.«
38 Pilatus sagte zu ihm: »Was ist Wahrheit?« Und als er das gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und sagte zu ihnen: »Ich finde keine Schuld an ihm.
39 Es gibt aber eine Gewohnheit bei euch, dass ich euch einen Gefangenen zum Passahfest freigebe; wollt ihr nun, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
Jesus fragt Pilatus den Römer „sagst du es von dir selbst, oder haben es dir andere von mir gesagt?“
Matthäusevangelium 27,19 Und als Pilatus auf dem Richterstuhl saß, schickte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: »Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; denn ich habe heute im Traum seinetwegen viel gelitten.«
Jesus gibt auch Pilatus die Möglichkeit ihm die Vergebung und das ewige Heil zu schenken.
Lukasevangelium 15,3-7 Da erzählte Jesus ihnen dieses Gleichnis:
4 »Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eines von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt und dem verlorenen nachgeht, bis er es findet?
5 Und wenn er es gefunden hat, dann legt er es mit Freuden auf seine Schultern.
6 Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und sagt zu ihnen: ›Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.‹
7 Ich sage euch: So wird auch im Himmel Freude sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen.«
Gebe Gott, dass sein heilsames Angebot der Errettung aus der ewigen Verdammnis hinein ins ewige Leben auch du noch ergreifst, und jene die es ergriffen haben darin bleiben.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 26. Juni 2021

Neid

Markusevangelium 15,6-8 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
Matthäusevangelium 27,15-20 Die Verurteilung Jesu Zum Fest hatte aber der Statthalter die Gewohnheit, dem Volk einen Gefangenen freizugeben, den sie wollten.
16 Er hatte aber zu der Zeit einen berüchtigten Gefangenen, der hieß Barabbas.
17 Und als sie versammelt waren, sagte Pilatus zu ihnen: »Wen soll ich euch freigeben? Barabbas oder Jesus, der Christus genannt wird?«
18 Denn er wusste genau, dass sie ihn aus Neid überliefert hatten.
19 Und als er auf dem Richterstuhl saß, schickte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: »Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; denn ich habe heute im Traum seinetwegen viel gelitten.«
20 Aber die Hohepriester und die Ältesten überredeten die Menschenmengen, um Barabbas zu bitten und Jesus umbringen zu lassen.
Lukasevangelium 21,19 „Gewinnt eure Seelen durch eure Beharrlichkeit.“
Galaterbrief 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Johannesevangelium 18,23 Jesus antwortete ihm: »Habe ich etwas Böses gesagt, dann beweise, dass es böse ist; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich?«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 25. Juni 2021

...

Markusevangelium 15,6+7 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
Lukasevangelium 23,13-17 Pilatus aber rief die Hohepriester und die Obersten und das Volk zusammen
14 und sagte zu ihnen: »Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht als einen, der das Volk verführt; und seht, ich habe ihn vor euch verhört und habe an dem Menschen keine Schuld gefunden, deren ihr ihn anklagt;
15 Herodes auch nicht, denn ich habe euch zu ihm gesandt; und seht, er hat nichts getan, was den Tod verdient.
16 Darum will ich ihn züchtigen und freigeben.«
17 Er musste ihnen aber zu diesem Passahfest einen freigeben.
Matthäusevangelium 23,37-39 Klage über Jerusalem „Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel sammelt, und ihr habt nicht gewollt!
38 Seht, euer Tempel soll euch wüst hinterlassen werden.
39 Denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sagt: Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn.“
Johannesevangelium 14,6 Jesus sagt: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 24. Juni 2021

… Die scheinbare Freiheit

Markusevangelium 15,6 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
Lukasevangelium 22,52+53 Jesus aber sagte zu den Hohepriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die gegen ihn gekommen waren: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen.
53 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt nicht Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.«
Matthäusevangelium 6,22+23 »Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge klar ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.
23 Ist aber dein Auge böse, dann wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!«
Johannesevangelium 8,12 Jesus, das Licht der Welt: Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 23. Juni 2021

Wer ist der Herr in meinem Leben ?

Markusevangelium 15,5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.
Lukasevangelium 23,6-12 Jesus vor Herodes Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.
7 Und als er vernahm, dass er unter die Obrigkeit des Herodes gehörte, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch in Jerusalem war.
8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er hätte ihn längst gern gesehen; denn er hatte viel von ihm gehört und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen.
9 Und er befragte ihn ausführlich; er aber antwortete ihm nichts.
10 Die Hohepriester aber und Schriftgelehrten standen da und verklagten ihn hart.
11 Aber Herodes mit seinen Soldaten verachtete und verspottete ihn, legte ihm ein glänzendes Gewand an und sandte ihn wieder zu Pilatus.
12 An dem Tag wurden Pilatus und Herodes Freunde; denn zuvor waren sie einander feind.
1.Mose 4,6+7 Da sagte der Herr zu Kain: »Warum bist du zornig? Und warum hat sich dein Blick gesenkt?
7 Ist es nicht so? Wenn du recht handelst, erhebt er sich; handelst du aber nicht recht, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.«
Wer ist der Herr in meinem Leben ?
Matthäusevangelium 6,24+33 „Niemand kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen treu sein und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.«
33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles (Nötige) zufallen.“
Johannesevangelium 10,26-30 Jesus antwortete „Aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 22. Juni 2021

Die Herabwürdigung geht der Vernichtung voraus.

Markusevangelium 15,5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.
Lukasevangelium 23,6-9 Jesus vor Herodes Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.
7 Und als er vernahm, dass er unter die Obrigkeit des Herodes gehörte, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch in Jerusalem war.
8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er hätte ihn längst gern gesehen; denn er hatte viel von ihm gehört und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen.
9 Und er befragte ihn ausführlich; er aber antwortete ihm nichts.
10 Die Hohepriester aber und Schriftgelehrten standen da und verklagten ihn hart.
11 Aber Herodes mit seinen Soldaten verachtete und verspottete ihn, legte ihm ein glänzendes Gewand an und sandte ihn wieder zu Pilatus.
Herabwürdigung – Jesus → Gottes Sohn wird herabgewürdigt. Die Herabwürdigung ist ein gängiges Mittel um sich mit der Haltung eines Menschen, eines Tieres nicht zu beschäftigen. Oft, so wie auch hier, geht sie der Ermordung – Tötung voraus.
… Die Herabwürdigung der Coronakritiker einschließlich der„Ungeimpften“ ist in vollem Gange.

Matthäusevangelium 6,22+23 »Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge klar ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.
23 Ist aber dein Auge böse, dann wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!«
Johannesevangelium 16,5-11 Das Werk des Heiligen Geistes Nun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand unter euch fragt mich: ›Wo gehst du hin?‹
6 Sondern weil ich das zu euch gesagt habe, hat Traurigkeit euer Herz erfüllt.
7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich hingehe. Denn wenn ich nicht hingehe, dann kommt der Tröster nicht zu euch; wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.
8 Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht;
9 von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;
10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;
11 von Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.
Offenbarung 20,10 Und der Teufel, der die Völker verführte, wurde in den See von Feuer und Schwefel geworfen, wo das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden Tag und Nacht gequält werden von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 21. Juni 2021

Selbstgerecht anklagend ?

Markusevangelium 15,5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.
Lukasevangelium 23,6-9 Jesus vor Herodes Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.
7 Und als er vernahm, dass er unter die Obrigkeit des Herodes gehörte, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch in Jerusalem war.
8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er hätte ihn längst gern gesehen; denn er hatte viel von ihm gehört und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen.
9 Und er befragte ihn ausführlich; er aber antwortete ihm nichts.
10 Die Hohepriester aber und Schriftgelehrten standen da und verklagten ihn hart.
Matthäusevangelium 23,27 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr seid wie die übertünchten Gräber, die von außen hübsch erscheinen, aber inwendig voller Totengebeine und aller Unreinheit sind!
Auch hier wieder die verhärteten Herzen der religiösen Menschen.
2. Timotheusbrief 2,24-26 Ein Diener des Herrn soll nicht streiten, sondern freundlich gegen alle sein, fähig zu lehren und Böses zu ertragen,
25 mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtzuweisen. Vielleicht gibt Gott ihnen Buße, um die Wahrheit zu erkennen,
26 und wieder nüchtern zu werden aus der Schlinge des Teufels, von dem sie für seine Absichten gefangen wurden.
Matthäusevangelium 5,9 Glückselig sind die Friedensstifter; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Wo bin ich ? Lass es zu, damit Jesus dir die eigenen Verhärtungen wegnimmt und wir seine Frucht werden und bleiben dürfen.
Johannesevangelium 15,1-4 Jesus ist der Weinstock: »Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein wegen des Wortes, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe aus sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt es auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 20. Juni 2021

Herodes war ein Ehebecher und Mörder

20.6.2021
– heute sind wir weit weit weg das überhaupt noch zu erkennen. Gott ruft zur Umkehr und wir wollen in dem zum Untergang geweihten Betrug Satans bleiben. Jesus hat mich daraus befreit.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Markusevangelium 15,5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.
Lukasevangelium 23,6-9 Jesus vor Herodes Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.
7 Und als er vernahm, dass er unter die Obrigkeit des Herodes gehörte, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch in Jerusalem war.
8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er hätte ihn längst gern gesehen; denn er hatte viel von ihm gehört und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen.
9 Und er befragte ihn ausführlich; er aber antwortete ihm nichts.
Dies findet sich im Lukasevangelium. Ich muß zugeben, alles was Geschichte betrifft, bin ich unsicher und fehlt mir oft der Zusammenhang. Jesus war rechtlich gesehen ein Galiläer. Galiläa unterstand zur damaligen Zeit, von Rom aus gesehen dem Herodes. Herodes war in diesen Tagen in Jerusalem, so sandte Pilatus Jesus auch noch zu Herodes, der zuvor Johannes den Täufer enthaupten ließ.
Herodes war ein Ehebrecher und wurde dadurch zum Mörder von Johannes dem Täufer.

Lukasevangelium 16,18 Wer sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch; und wer die von ihrem Mann Geschiedene heiratet, der begeht auch Ehebruch.«
Weit, ganz weit weg sind wir heute von diesem Gebot. Ich bin Jesus sehr dankbar, dass er mich hierin bewahrt. Fragen hätte ich genug. Doch die Antworten wird er zur rechten Zeit schenken.
Markusevangelium 6,17-26 Denn er, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes festgenommen und ins Gefängnis gelegt wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus; denn er hatte sie geheiratet.
18 Johannes aber sagte zu Herodes: »Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben.«
19 Deswegen stellte Herodias ihm nach und wollte ihn töten, konnte es aber nicht.
20 Herodes aber fürchtete Johannes, denn er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war; und er beschützte ihn. Wenn er ihn hörte, gehorchte er ihm in vielen Dingen, und er hörte ihn gern.
21 Dann kam ein geeigneter Tag, als Herodes an seinem Geburtstag ein Gastmahl gab für seine Großen und Obersten und Vornehmsten in Galiläa.
22 Da kam die Tochter der Herodias herein und tanzte, und sie gefiel dem Herodes und denen, die am Tisch saßen. Deswegen sagte der König zum Mädchen: »Bitte von mir, was du willst, ich will es dir geben.«
23 Und er schwor ihr: »Was du von mir bitten wirst, will ich dir geben, bis zur Hälfte meines Königreichs.«
24 Sie ging hinaus und sagte zu ihrer Mutter: »Um was soll ich bitten?« Die sagte: »Um den Kopf Johannes des Täufers.«
25 Und sie ging eilig zum König hinein und bat ihn: »Ich will, dass du mir jetzt sofort auf einem Teller den Kopf Johannes des Täufers gibst.«
26 Der König wurde sehr betrübt; doch wegen des Eides und wegen derer, die am Tisch saßen, wollte er sie nicht abweisen.
Johannes der Täufer wurde in seinem Wirken vom himmlischen Vater Jesus vorausgesandt Jesus. Er taufte auch Jesus.
Johannesevangelium 1,32-34 Und Johannes bezeugte und sagte: »Ich sah, dass der Geist wie eine Taube vom Himmel herabkam und auf Jesus blieb.
33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, um in Wasser zu taufen, der sagte zu mir: ›Auf wen du den Geist herabkommen und auf ihm bleiben sehen wirst, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.‹
34 Und ich habe es gesehen und bezeugt, dass dieser der Sohn Gottes ist.«
Markusevangelium 15,6 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Passahfest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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