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Montag, 9. August 2021

Die Grablegung Jesu

Markusevangelium 15,42-47 Die Grablegung Jesu Und als es Abend wurde, denn es war der Rüsttag, das ist der Tag vor dem Sabbat,
43 kam Josef von Arimathäa, ein angesehener Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete; der wagte es, ging zu Pilatus hinein und bat um den Leichnam Jesu.
44 Pilatus aber wunderte sich, dass er schon tot war, rief den Hauptmann und fragte ihn, ob er schon lange gestorben wäre.
45 Und als er es vom Hauptmann bestätigt bekam, gab er Josef den Leichnam.
46 Der kaufte ein Leinentuch und nahm ihn herab, wickelte ihn ins Leinentuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Fels gehauen war; dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes.
47 Aber Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Joses, schauten zu, wo er hingelegt wurde.
Lukasevangelium 23,50+51 Und sieh, da war ein Mann mit Namen Josef, ein Ratsherr, ein guter und gerechter Mann,
51 der ihrem Beschluss und ihrem Handeln nicht zugestimmt hatte. Er war von Arimathäa, einer Stadt der Juden, und wartete auch selbst auf das Reich Gottes.
Johannesevangelium 19,31-37 Weil es aber Rüsttag war, baten die Juden den Pilatus, damit die Leichname nicht den Sabbat über am Kreuz blieben - denn dieser Sabbat war groß -, dass ihnen die Beine gebrochen und sie abgenommen würden.
32 Da kamen die Kriegsknechte und brachen dem ersten die Beine und auch dem andern, der mit ihm gekreuzigt war.
33 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht;
34 sondern einer der Kriegsknechte durchbohrte seine Seite mit einem Speer, und sofort kamen Blut und Wasser heraus.
35 Und der es gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und er weiß, dass er die Wahrheit sagt, damit auch ihr glaubt.
36 Denn das ist geschehen, damit die Schrift erfüllt würde: Es soll ihm kein Bein zerbrochen werden.
37 Und wieder sagt eine andere Schriftstelle: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt b haben.
Offenbarung 1,7 Sieh, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, die ihn durchbohrt haben; und alle Stämme des Landes werden über ihn wehklagen. Ja, Amen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 8. August 2021

Die Frauen, die von fern zuschauten

Markusevangelium 15,33-41 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«
37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.
38 Da zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke.
39 Der Hauptmann aber, der ihm gegenüber in der Nähe stand und sah, dass er so geschrien hatte und verschied, sagte: »Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!«
40 Und es waren auch Frauen da, die von fern zuschauten; unter ihnen waren Maria Magdalena und Maria, die Mutter von Jakobus dem Kleinen und von Joses, und Salome,
41 die ihm auch gefolgt waren und ihm gedient hatten, als er in Galiläa war, und viele andere, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgegangen waren.
Lukasevangelium 8,1-3 Und es geschah danach, dass Jesus durch Städte und Dörfer zog und predigte und das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf gingen mit ihm,
2 dazu einige Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren, nämlich Maria, genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgefahren waren,
3 und Johanna, die Frau Chuzas, des Verwalters des Herodes, Susanna und viele andere, die ihm dienten mit ihrem Besitz.
Matthäusevangelium 12,47-50 Da sagte einer zu Jesus: »Sieh, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.«
48 Er aber antwortete dem, der es ihm berichtete: »Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?«
49 Und er streckte die Hand aus über seine Jünger und sagte: »Sieh da, meine Mutter und meine Brüder!
50 Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter.«
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 7. August 2021

Gott sei mir Sünder gnädig

Markusevangelium 15,33-39 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«
37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.
38 Da zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke.
39 Der Hauptmann aber, der ihm gegenüber in der Nähe stand und sah, dass er so geschrien hatte und verschied, sagte: »Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!«
Lukasevangelium 23,48 Und als die ganze Menschenmenge, die gekommen war und zuschaute, sah, was da geschah, schlugen sie sich an ihre Brust und kehrten wieder um.
Lukasevangelium 18,13 Aber der Zöllner stand etwas entfernt, wollte auch die Augen nicht zum Himmel aufheben, sondern schlug an seine Brust und sagte: ›Gott, sei mir Sünder gnädig!‹
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Freitag, 6. August 2021

Der Mensch Jesus ist Gottes Sohn

Markusevangelium 15,33-39 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«
37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.
38 Da zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke.
39 Der Hauptmann aber, der ihm gegenüber in der Nähe stand und sah, dass er so geschrien hatte und verschied, sagte: »Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!«
Matthäusevangelium 27,51-54 Und sieh, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben bis unten. Und die Erde bebte, und die Felsen zerrissen,
52 und die Gräber taten sich auf, und viele Leiber der Heiligen, die entschlafen waren, standen auf
53 und kamen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und gingen in die heilige Stadt und erschienen vielen.
54 Als aber der Hauptmann und die bei ihm waren und Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sagten: »Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Lukasevangelium 23,47 Als aber der Hauptmann sah, was da geschah, pries er Gott und sagte: »Wirklich, dieser ist ein gerechter Mensch gewesen!«
Johannesevangelium 12,42-50 Doch auch von den Obersten glaubten viele an Jesus; aber um der Pharisäer willen bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgestoßen würden.
43 Denn sie hatten die Ehre bei den Menschen lieber als die Ehre bei Gott.
44 Jesus aber rief: »Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Und wer meine Worte hört und nicht glaubt, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten.
48 Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter; das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
49 Denn ich habe nicht aus mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir einen Auftrag gegeben, was ich tun und reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.«
Lied
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 5. August 2021

Jesus hat unsere Versöhnung mit dem Vater erwirkt

Markusevangelium 15,33-38 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«
37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.
38 Da zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke.
→ Der Hohepriester durfte einmal im Jahr ins Allerheiligste um die Versöhnung für das Volk zu erwirken. Jesus hat durch seine Bitte durch die Annahme des uns zustehenden Gerichtes und durch seinen Tod die Versöhnung mit dem himmlischen Vater für alle Menschen erwirkt.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 4. August 2021

Es ist vollbracht

Markusevangelium 15,33-37 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«
37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.
Matthäusevangelium 27,50 Aber Jesus schrie noch einmal mit lauter Stimme und übergab seinen Geist.
Johannesevangelium 19,28-30 Danach, als Jesus wusste, dass schon alles vollbracht war, sagte er, damit die Schrift erfüllt würde: »Ich habe Durst!«
29 Da stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und steckten ihn auf einen Ysopstängel und hielten es ihm an den Mund.
30 Als Jesus nun den Essig genommen hatte, sagte er: »Es ist vollbracht«, neigte den Kopf und übergab den Geist.
Lukasevangelium 23,46 Und Jesus rief mit lauter Stimme: »Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist!« Und als er das gesagt hatte, verschied er.
Geißelung, Dornenkrone, Tragen des Kreuzes, Kreuzigung, Verspottung, Essig.
Jesaja 53,6+7 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 3. August 2021

Wer an Jesus glaubt hat ewiges Leben

Markusevangelium 15,33-36 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«
Geißelung, Dornenkrone, Tragen des Kreuzes, Kreuzigung, Verspottung, Essig.
Matthäusevangelium 5,21 „Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht morden; wer mordet, der soll des Gerichts schuldig sein.“
2.Mose 20,13 Du sollst nicht morden.
Lukasevangelium 23,18-21 Da schrien alle miteinander: »Weg mit diesem und gib uns Barabbas los!«
19 Der war wegen eines Aufruhrs, der in der Stadt geschehen war, und wegen eines Mordes ins Gefängnis geworfen worden.
20 Da rief ihnen Pilatus nochmals zu und wollte Jesus freilassen.
21 Sie schrien aber: »Kreuzige, kreuzige ihn!«
Jesu Worte im Johannesevangelium 16,2+3 „Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen. Es kommt sogar die Zeit, dass jeder, der euch tötet, meint, er tue Gott einen Dienst damit.
3 Und das werden sie euch deshalb antun, weil sie weder meinen Vater noch mich erkannt haben.“
Johannesevangelium 3,36 „Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben. Wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.« Dies sagt Johannes der Täufer.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 2. August 2021

Gott, bitte erforsche mich

Markusevangelium 15,33+34 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
… Dies ist eine weitere Verspottung – Elia war ein Prophet zur Zeit der Könige Israels. Eloi ist Gott.
Matthäusevangelium 5,20 Denn Jesus sagt uns: „Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr auf keinen Fall ins Himmelreich kommen.“
Psalm 139,23+24 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich es meine.
24 Und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite (du) mich auf ewigem Weg.
Johannesevangelium 15,20 Jesus spricht: “Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: ›Der Knecht ist nicht größer als sein Herr.‹ Wenn sie mich verfolgt haben, dann werden sie euch auch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, dann werden sie eures auch halten.“
Lukasevangelium 13,23+24 Es sagte aber einer zu Jesus: »Herr, sind es wenige, die gerettet werden?« Er aber sagte zu ihnen:
24 »Ringt danach, dass ihr durch die enge Pforte eingeht; denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten, hineinzukommen, und werden es nicht können.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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