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Dienstag, 31. August 2021

Es ist der Herr!

Johannesevangelium 21,4-10 Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.
5 Jesus sagte zu ihnen: »Kinder, habt ihr nichts zu essen?« Sie antworteten ihm: »Nein.«
6 Da sagte er zu ihnen: »Werft das Netza an der rechten Seite des Bootes aus, dann werdet ihr finden.« Da warfen sie es aus und konnten es wegen der Menge der Fische kaum noch einholen.
7 Da sagte der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: »Es ist der Herr!« Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr war, gürtete er das Obergewand um, denn er war nackt, und warf sich in den See.
8 Die andern Jünger aber kamen mit dem Boot, denn sie waren nicht weit vom Ufer entfernt, etwa zweihundert Ellen, und zogen das Netz mit den Fischen.
9 Als sie nun ans Land stiegen, sahen sie ein Kohlenfeuer und Fische daraufliegen und Brot.
10 Jesus sagte zu ihnen: »Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!«
Bin ich leer genug um mich von Jesus beschenken lassen zu können ? Jesus nimmt/hält zurück, damit er uns mit seinen Gaben beschenken kann.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Vergiss nicht zu danken !
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Montag, 30. August 2021

Dafür bereit sein, um Jesus erkennen zu können.

Johannesevangelium 21,3-6 Simon Petrus sagte zu den Jüngern:“Ich gehe fischen.“.« Sie sagten zu ihm: »Wir kommen auch mit dir.« Sie gingen hinaus und stiegen sofort ins Boot; und in derselben Nacht fingen sie nichts.
4 Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.
5 Jesus sagte zu ihnen: »Kinder, habt ihr nichts zu essen?« Sie antworteten ihm: »Nein.«
6 Da sagte er zu ihnen: »Werft das Netz an der rechten Seite des Bootes aus, dann werdet ihr finden.« Da warfen sie es aus und konnten es wegen der Menge der Fische kaum noch einholen.
Jesus ist oft unerkannt da. Jetzt schenkt er die Fische.
Lukasevangelium 11,1-3 Einmal war Jesus an einem Ort und betete. Und als er aufgehört hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm:“Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes eine Jünger lehrte.“
2 Er sagte zu ihnen: „Wenn ihr betet, dann sagt: ›Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
3 Unser nötiges Brot gib uns Tag für Tag. ...“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Vergiss nicht zu danken !
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Samstag, 28. August 2021

Jesus schenkt – keinen Fisch

Johannesevangelium 21,1-3 Jesus am See Tiberias: Danach offenbarte sich Jesus wieder den Jüngern am See von Tiberias. Er offenbarte sich aber so:
2 Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere seiner Jünger waren beieinander.
3 Simon Petrus sagte zu ihnen: »Ich gehe fischen.« Sie sagten zu ihm: »Wir kommen auch mit dir.« Sie gingen hinaus und stiegen sofort ins Boot; und in derselben Nacht fingen sie nichts.
Sie wirken ein wenig ratlos die Jünger. Immerhin gäbe es die Möglichkeit Fische für den Lebensunterhalt zu fangen. Ich gehe fischen – die Jünger kommen mit Perus mit – die ganze Nacht über nichts gefangen.
Sprüche 2,1-12 Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst,
2 sodass du der Weisheit dein Ohr leihst und dein Herz der Einsicht zuwendest;
3 wenn du um Verständnis betest und um Einsicht flehst,
4 wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen,
5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes erlangen.
6 Denn der HERR gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.
Johannesevangelium 15,4+5 Bleibt in mir, in Jesus Christus, und ich in euch. Wie die Rebe aus sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt es auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Gefahren
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Freitag, 27. August 2021

Christus Jesus der Auferstandene erlösende Befreier

Johannesevangelium 20,11-18 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, bückte sie sich ins Grab
12 und sah zwei Engel in weißen Kleidern dasitzen, einen am Kopfende und den andern bei den Füßen, wo der Leichnam Jesu gelegen hatte.
13 Und diese sagten zu ihr: »Frau, was weinst du?« Sie sagte zu ihnen: »Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben.«
14 Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.
15 Jesus sagte zu ihr: »Frau, was weinst du? Wen suchst du?« Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: »Herr, hast du ihn weggetragen, dann sag mir, wo du ihn hingelegt hast, dann werde ich ihn holen.«
16 Jesus sagte zu ihr: »Maria!« Da wandte sie sich um und sagte zu ihm: »Rabbuni!«, das heißt: »Meister«.
17 Jesus sagte zu ihr: »Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.«
18 Maria Magdalena kam und berichtete den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er das zu ihr gesagt hatte.
Er war und blieb ihr Herr. Er hat sie vorher von der satanischen Gefangenschaft befreit. Christus Jesus sendet sie als Botschafterin seiner Himmelfahrt, zu seinen Jüngern. </i>
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Dank sei dir o mein Befreier
Atemnot
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Donnerstag, 26. August 2021

Jesus der Auferstandene, war bis in den Tod getreu.

Johannesevangelium 20,9+10 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er von den Toten auferstehen müsse.
10 Dann gingen die Jünger wieder heim.
Philipperbrief 2,3-11 Tut nichts aus Streitsucht oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst,
4 und jeder sehe nicht auf den eigenen Vorteil, sondern auch auf das, was dem Anderen dient.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war:
6 der, als er in göttlicher Gestalt war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein,
7 sondern sich selbst entäußerte und Knechtsgestalt annahm, den Menschen gleich und dem Äußeren nach als ein Mensch erkannt wurde;
8 er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über allen Namen ist,
10 damit im Namen Jesu sich jedes Knie beuge, von allen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Jesaja 53,4-11 Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud unsere Schmerzen auf sich. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.
8 Aus Bedrängnis und Gericht wurde er genommen; und sein Geschlecht - wer will es beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggerissen, weil er wegen der Schuld meines Volks geschlagen war.
9 Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab, und bei einem Reichen war er, als er gestorben war, obwohl er niemandem Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Mund gewesen ist.
10 Aber der Herr wollte ihn so zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben als Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen haben und die Tage seines Lebens verlängern. Und das Vorhaben des Herrn wird durch seine Hand gelingen.
11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Auf 1
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Mittwoch, 25. August 2021

In Jesus ist das Heil

Johannesevangelium 20,30+31 Auch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht in diesem Buch aufgeschrieben sind.
31 Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr glaubend Leben habt in seinem Namen.
Apostelgeschichte 4,12 Und es ist in keinem andern das Heil, es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.«
Römerbrief 23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009 - bzw. Schlachter 2000
Anwälte für Aufklärung
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Dienstag, 24. August 2021

Rührt mich, den Auferstandenen, an.

Lukasevangelium 24,30-49 Und es geschah, als Jesus der Auferstandene, mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen.
31 Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.
32 Da sagten sie zueinander: »Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Weg mit uns redete und uns die Schriften öffnete?«
33 Und die zwei Jünger standen zur selben Stunde auf, kehrten von Emmaus nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und die bei ihnen waren versammelt,
34 die sagten: »Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen.«
35 Und sie erzählten ihnen, was unterwegs geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach.
36 Als sie aber davon redeten, trat er selbst, Jesus, in ihre Mitte
37 Sie erschraken und wurden mit Furcht erfüllt und meinten, sie sähen einen Geist.
38 Und er sagte zu ihnen: »Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz?
39 Seht meine Hände und meine Füße, denn ich bin es selber. Rührt mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich habe.«
40 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.
41 Als sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich wunderten, sagte er zu ihnen: »Habt ihr hier etwas zu essen?«
42 Und sie legten ihm ein Stück gebratenen Fisch und ein Stück von einer Honigwabe vor.
43 Und er nahm es und aß vor ihnen.
44 Er sagte aber zu ihnen: »Das sind die Worte, die ich zu euch sagte, als ich noch bei euch war; dass alles erfüllt werden muss, was von mir im Gesetz Moses, in den Propheten und in den Psalmen geschrieben wurde.«
45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, dass sie die Schriften verstanden,
46 und sagte zu ihnen: »So steht es geschrieben, und so musste Christus leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen,
47 und so muss in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden unter allen Völkern gepredigt werden, angefangen in Jerusalem.
48 Ihr aber seid hiervon Zeugen.
49 Und seht, ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch. Ihr aber, bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan seid mit Kraft aus der Höhe.«
Jesaja 53,11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 23. August 2021

Gerettet sind die, die nicht sehen und doch glauben !

Markusevangelium 16,13+14 Und jene gingen hin und berichteten es den andern; aber ihnen glaubten sie auch nicht.
14 Danach erschien Jesus, als die Elf zu Tisch saßen, und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärte, weil sie denen nicht geglaubt hatten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
Johannesevangelium 20,21-29 Da sagte der auferstandene Jesus noch einmal zu ihnen: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.«
22 Und als er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: »Empfangt den Heiligen Geist!
23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.«
24 Thomas aber, einer der Zwölf, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: »Wir haben den Herrn gesehen.« Er aber sagte zu ihnen: »Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und meinen Finger in die Nägelmale lege und meine Hand in seine Seite lege, kann ich es nicht glauben.«
26 Acht Tage später waren seine Jünger wieder im Haus, und Thomas war bei ihnen. Da kam Jesus, als die Türen verschlossen waren, und trat in ihre Mitte und sagte: »Friede sei mit euch!«
27 Danach sagte er zu Thomas: »Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!«
28 Thomas antwortete ihm: »Mein Herr und mein Gott!«
29 Jesus sagte zu ihm: »Weil du mich gesehen hast, Thomas, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!«
Der Glaube – das feste Vertrauen → Jesus hat für deine/meine Sünde am Kreuz gebüßt, er hat beim himmlischen Vater für uns um Vergebung gebeten, er hat den Teufel, den Tod und die die Verlockungen dieser Welt überwunden. Er ist für dich und für mich auferstanden – übergib ihm dein Leben, damit du lebst!
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Wissenschaftlich fundierte Aufklärung seitens Corona
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