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Donnerstag, 30. Dezember 2021

Psalm 14

1 Dem Vorsänger. Von David. Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut.
2 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.
3 Sie sind alle abgewichen / abgefallen., allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!
4 Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Den HERRN rufen sie nicht an.
5 Dann wenn Gottes Zorn über sie kommen wird, erschrecken sie furchtbar, weil Gott bei dem Geschlecht der Gerechten ist!
6 Wollt ihr das Vorhaben des Elenden zuschanden machen, obwohl der HERR seine Zuflucht ist?
7 Ach, dass aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn der HERR das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein!
LInk
Narr od. der Verderbte / Schändliche (hebr. nabal). Das Wort bezeichnet einen unverständigen Menschen, der töricht und böse gegen Gott handelt.
…. Ja Gott der Herr sieht auf uns herab.
Nein ich will und kann mich nicht gegen einen Menschen wenden.
Ja ich bin meinem Herrn Jesus Christus für die Bewahrung in seiner Liebe und in seinem Frieden von ganzem Herzen dankbar.
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Mittwoch, 29. Dezember 2021

Psalm 13

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Wie lange, o HERR, willst du mich ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Angesicht vor mir?
3 Wie lange soll ich Sorgen hegen in meiner Seele, Kummer in meinem Herzen tragen Tag für Tag? Wie lange soll mein Feind sich über mich erheben?
4 Schau her und erhöre mich, o HERR, mein Gott! Erleuchte meine Augen, dass ich nicht in den Todesschlaf versinke,
5 dass mein Feind nicht sagen kann: »Ich habe ihn überwältigt«, und meine Widersacher nicht frohlocken, weil ich wanke!
6 Ich aber vertraue auf deine Gnade; mein Herz soll frohlocken in deinem Heil. Ich will dem HERRN singen, weil er mir wohlgetan hat!
… Möge dieser Psalm unsere Brüder und Schwestern in der Verfolgung trösten. Die Folterung und der Missbrauch auch an Kindern – ist Realität – bis hinein in höchste katholische Kreise.
Es kann auch sein, dass das bald für viele von uns aufrechten Christen auch Realität wird.

Offenbarung 18,2-5 Und der Engel rief kraftvoll mit lauter Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhassten Vögel.
3 Denn von dem Glutwein ihrer Unzucht haben alle Völker / Heidenvölker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Üppigkeit reich geworden.
4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!
5 Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.
Diese Verse bewegten mich zum Austritt aus der röm.kath.Kirche.
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Links

Berichte aus Deutschland über Impfnebenwirkungen

Gesetzesentwurf Impfpflicht Österreich


Plattform Respekt – Anleitung Stellungnahme zur Impfpflicht


Fundiertes Wissen – Aufbereitete Studien

La quinta columna – Graphenoxid


Eine andere Welt Film – Corona in Vorarlberg Winter 2021


Aufruf zum Gebet

Paul Schreyer – Planspiele
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Dienstag, 28. Dezember 2021

Psalm 12

1 Dem Vorsänger. Auf der Scheminith. Ein Psalm Davids.
2 Hilf, HERR; denn der Getreue ist dahin, die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern!
3 Sie erzählen Lügen, jeder seinem Nächsten; mit schmeichelnder Lippe, mit hinterhältigem Herzen reden sie.
4 Der HERR möge ausrotten alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die großtuerisch redet,
5 sie, die sagen: »Wir wollen mit unserer Zunge herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist unser Herr?« —
6 »Weil die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen«, spricht der HERR; »ich will den ins Heil versetzen, der sich danach sehnt!«
7 Die Worte des HERRN sind reine Worte, in irdenem Tiegel geschmolzenes Silber, siebenmal geläutert.
8 Du, o HERR, wirst sie bewahren, wirst sie behüten vor diesem Geschlecht ewiglich!
9 Es laufen überall Gottlose herum, wenn die Niederträchtigkeit sich der Menschenkinder bemächtigt.
Ja so ist es. Darum zu beten, das die Niederträchtigkeit noch aufgehalten wird. Kritische Menschen als Schwurbler zu bezeichnen – offenbart einiges über sich selbst.
Totimpfstoffe
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Montag, 27. Dezember 2021

Psalm 11

1 Dem Vorsänger. Von David. Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: »Flieh wie ein Vogel auf eure Berge«?
2 Denn siehe, die Gottlosen spannen ihren Bogen; sie haben ihre Pfeile auf die Sehne gelegt, um im Verborgenen auf die zu schießen, welche aufrichtigen Herzens sind.
3 Wenn die Grundfesten eingerissen werden, was soll der Gerechte tun?
4 Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Der Thron des Herrn ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Blicke prüfen die Menschenkinder.
5 Der HERR prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Frevel liebt, hasst seine Seele.
6 Er lässt Schlingen regnen über die Gottlosen; Feuer, Schwefel und Glutwind ist das Teil ihres Bechers.
7 Denn der HERR ist gerecht, er liebt Gerechtigkeit; die Aufrichtigen werden sein Angesicht schauen.
Ja wir brauchen eine Zuflucht. Meine Zuflucht ist der Herr. Jetzt standhaft zu bleiben.
Ja die Grundfesten werden in vielfacher Weise eingerissen – z.B.:C Impfpflicht in Österreich, Behandlungsverbot durch Hausärzte von ungeimpften C-erkrankten.
https://vimeo.com/574616490

Matthäusevangelium 11,28-30 Kommt her zu mir alle, komm zu Jesus, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
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Sonntag, 26. Dezember 2021

Psalm 10

1 HERR, warum stehst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not / Drangsal?
2 Vom Übermut des Gottlosen wird dem Elenden bange; mögen doch von der Arglist die betroffen werden, die sie ausgeheckt haben!
3 Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, und der Habsüchtige sagt sich los vom HERRN und lästert / verschmäht ihn.
4 Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!
5 Seine Unternehmungen gelingen immer; hoch droben sind deine Gerichte, fern von ihm; er tobt gegen alle seine Gegner.
6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!«
7 Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.
8 Er sitzt im Hinterhalt in den Dörfern; im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen den Wehrlosen aus.
9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz.
10 Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine starken Pranken fallen die Wehrlosen.
11 Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals!«
12 Steh auf, o HERR! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiss die Elenden nicht!
13 Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen denken, dass du nicht danach fragst?
14 Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist!
15 Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen, suche seine Gottlosigkeit heim, bis du nichts mehr von ihm findest!
16 Der HERR ist König immer und ewig; die Heidenvölker sind verschwunden aus seinem Land.
17 Das Verlangen der Elenden hast du, o HERR, gehört; du machst ihr Herz fest = zuversichtlich und gewiss, leihst ihnen dein Ohr,
18 um der Waise Recht zu schaffen und dem Unterdrückten, damit der Mensch von der Erde nicht weiter Schrecken verbreite.
Ja wiederum stehen wir am Beginn ein Zeit der Drangsal. Es beginnt damit, nicht mehr überall einkaufen zu dürfen. Einer meiner Brüder lebt in einer betreuten Einrichtung. Ich als Ungeimpfter darf ihn nicht besuchen. Falls die Einrichtung die vorgeschriebenen Maßnahmen nicht einhält, werden sie mit einem Bußgeld von 500€ bestraft. … ist ja normal, seinen Bruder nur unter gesundheitsfraglichen Auflagen besuchen zu dürfen!!
2 Mögen doch von der Arglist die betroffen werden, die sie ausgeheckt haben! – damit sie an sich selbst ihre verbrecherischen Absichten erkennen mögen.
Ja sie tun so, als ob es keinen Gott gäbe. Oder sie suchen sich Götter die ihre Verbrechen rechtfertigen.
9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz.
https://www.nau.ch/news/europa/drive-in-fur-corona-impfung-in-mailand-eroffnet-65888523
Johannesevanglium 6,67-69 Da sprach Jesus zu den Zwölf Aposteln: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
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Samstag, 25. Dezember 2021

Psalm 9

1 Dem Vorsänger. Auf Muth-Labben. Ein Psalm Davids.
2 Ich will den HERRN loben von ganzem Herzen, ich will alle deine Wunder erzählen.
3 Ich will mich freuen und frohlocken in dir, ich will deinem Namen lobsingen, du Höchster!
4 Als meine Feinde zurückwichen, da strauchelten sie und kamen um vor deinem Angesicht.
5 Denn du hast mein Recht und meine Sache geführt, du sitzt auf dem Thron als ein gerechter Richter!
6 Du hast die Heidenvölker gescholten, den Gesetzlosen umgebracht, ihren Namen ausgelöscht auf immer und ewig.
7 Der Feind — er ist völlig und für immer zertrümmert, und die Städte hast du zerstört; ihr Andenken ist dahin.
8 Aber der HERR thront auf ewig; er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.
9 Ja, Er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit und den Völkern das Urteil sprechen, wie es recht ist.
10 Und der HERR wird eine Zuflucht sein dem Unterdrückten, eine Zuflucht in Zeiten der Not.
11 Darum vertrauen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich, HERR, suchen!
12 Lobsingt dem HERRN, der in Zion wohnt, verkündigt seine Taten unter den Völkern!
13 Denn er forscht nach der Blutschuld und denkt daran; er vergisst das Schreien der Elenden nicht.
14 HERR, sei mir gnädig! Sieh, wie ich unterdrückt werde von denen, die mich hassen! Befreie mich aus den Toren des Todes,
15 damit ich all deinen Ruhm erzähle in den Toren der Tochter Zion, damit ich jauchze über dein Heil!
16 Die Heidenvölker sind versunken in der Grube, die sie gegraben haben; ihr Fuß hat sich gefangen in dem Netz, das sie heimlich stellten.
17 Der HERR hat sich zu erkennen gegeben, hat Gericht gehalten; der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände! (Saitenspiel — Sela.)
18 Die Gottlosen müssen ins Totenreich hinabfahren, alle Heidenvölker, die Gott vergessen.
19 Denn der Arme wird nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden6 wird nicht stets vergeblich sein.
20 Steh auf, o HERR, damit der Mensch /der sterbliche sündige Mensch nicht die Oberhand gewinnt, dass die Heidenvölker gerichtet werden vor deinem Angesicht!
21 O HERR, lege doch Furcht auf sie, damit die Heidenvölker erkennen, dass sie [sterbliche] Menschen sind! (Sela.)
Den Herrn loben – Ja er hat mich bis zum heutigen Tag treu behütet und geleitet. Meine Bekehrung ist sein Wunder.
Der Herr Jesus ist der gerechte Richter! Er prüft mich, ob ich in der Wahrheit lebe.

Der HERR wird eine Zuflucht sein in Zeiten der Not. Ja das dürfen wir jetzt umso mehr im Glauben annehmen.
Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände!
20 Steh auf, o HERR, damit der Mensch / der sterbliche sündige Mensch nicht die Oberhand gewinnt, dass die Heidenvölker gerichtet werden vor deinem Angesicht!
21 O HERR, lege doch Furcht auf sie, damit die Heidenvölker erkennen, dass sie [sterbliche] Menschen sind! (Sela.)
Gott-los – von Gott losgelöst. Ohne Verbindung mit dem Schöpfer – Ohne Nahrung Gottes – Auflehnung – Gott wird ersetzt – Ohne den Schutz Gottes, hat der Feind Gottes freien Zugang über deine Gedanken und über deine Gefühle. Ohne den Schutz des lebendigen Gottes, des Vaters von Jesus Christus, bist du wie schutzlos dem ewigen Verderben ausgeliefert. Es gibt noch gläubige Menschen, die im Gebet vor Gott auch für die Gottlosen eintreten. Dies mag eine gewisse Hilfe sein. Doch es reicht nicht für den Weg des Gottlosen ins ewige Leben. Diese Entscheidung zwischen ewigem Leben und ewiger Verdammnis, die ist und bleibt eine rein persönliche.
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Freitag, 24. Dezember 2021

Weihnachten 2021

Jesaja 55,6-9 Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; rufet ihn an, solange er nahe ist.
7 Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;
9 sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.
Lukasevangelium 2,25-32+38 Und siehe, ein Mensch war zu Jerusalem, mit Namen Simeon; und derselbe Mensch war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der heilige Geist war in ihm.
26 Und ihm war eine Antwort geworden von dem heiligen Geist, er sollte den Tod nicht sehen, er hätte denn zuvor den Christus des HERRN gesehen.
27 Und er kam aus Anregen des Geistes in den Tempel. Und da die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, daß sie für ihn täten, wie man pflegt nach dem Gesetz,
28 da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach:
29 HERR, nun läßt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast;
30 denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,
31 welchen du bereitest hast vor allen Völkern,
32 ein Licht, zu erleuchten die Heiden, und zum Preis deines Volkes Israel.
38 Hanna die 84 jährige Prophetin, trat auch hinzu zu derselben Stunde und pries den HERRN und redete von ihm zu allen, die da auf die Erlösung zu Jerusalem warteten.
Jesaja 9,5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater / Vater der Ewigkeit, Friedefürst.
Philipperbrief 2,5-11 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
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Donnerstag, 23. Dezember 2021

Psalm 8

1 Dem Vorsänger. Auf der Gittit. Ein Psalm Davids.
2 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Hoheit über die Himmel gesetzt hast!
3 Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen hast du ein Lob bereitet um deiner Bedränger willen, um den Feind und den Rachgierigen zum Schweigen zu bringen.
4 Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:
5 Was ist der der sündige, schwache, sterbliche Mensch, dass du an ihn gedenkst, und der Sohn des Menschen *, dass du auf ihn achtest? * Sohn des Menschen« ist auch ein Titel des Messias
6 Du hast ihn ein wenig / für kurze Zeit niedriger gemacht als die Engel; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt.
7 Du hast ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände gemacht; alles hast du unter seine Füße gelegt:
8 Schafe und Rinder allesamt, dazu auch die Tiere des Feldes;
9 die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht.
10 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
4 Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:
Ja – in meiner Jugend wusste ich, dass es einen Gott gibt. Jahre hat die Suche gedauert.
1. Johannesbrief 4,15+19 Welcher nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
19 Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.
Mein HERR und Gott Jesus Christus, hat sich damals schon treu auf den Weg gemacht, um mich zu suchen – ja er fand mich im tiefsten Elend meiner Sünde. Seit meiner Bekehrung, ist er mein treuer Freund und Begleiter, an seiner Hand, mit ihm in meinem Herzen darf ich in diesem irdischen Leben auf seine Wiederkunft oder mein Heimgehen zu ihm warten. Und das Wunderbare ist, ich bin darin nicht allein – er hat mir eine treue ihn und mich zutiefst liebende Weggefährtin geschenkt. Ob dies auch dir geschehe, das entscheidest auch du selbst.
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