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Donnerstag, 27. Januar 2022

Psalm 29

Psalm 29
1 Ein Psalm Davids. Gebt dem HERRN, ihr Göttersöhne / Söhne der Mächtigen, gebt dem HERRN Ehre und Lob!
2 Gebt dem HERRN die Ehre seines Namens, betet den HERRN an in heiligem Schmuck!
3 Die Stimme des HERRN schallt über den Wassern; der Gott der Herrlichkeit donnert, der HERR über großen Wassern.
4 Die Stimme des HERRN ist stark, die Stimme des HERRN ist herrlich.
5 Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern, der HERR zerbricht die Zedern des Libanon,
6 und er macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und den Sirjon = der Berg Hermon, wie einen jungen Büffel.
7 Die Stimme des HERRN sprüht Feuerflammen,
8 die Stimme des HERRN erschüttert die Wüste, der HERR erschüttert die Wüste Kadesch.
9 Die Stimme des HERRN macht Hirschkühe gebären und entblättert die Wälder, und in seinem Tempel ruft alles »Herrlichkeit!«.
10 Der HERR thront über der Wasserflut, ja, der HERR thront als König in Ewigkeit.
11 Der HERR wird seinem Volk Kraft verleihen, der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden!
Hier ein Psalm – Die Stimme des Herrn schallt, donnert, zerbricht, bewegt das Libanongebirge und den Berg Hermon, sprüht Feuerflammen, erschüttert die Wüste, bringt junge Hirsche auf die Welt und läßt das Laub der Bäume sanft auf die Erde gleiten.
Gewitter – Sturm – Erdbeben – Vulkanausbrüche – Geburten und das fallende Laub – ist alles das Reden Gottes.
Diese Stimme hören auch die Engel, auch die gefallenen.

1. Könige 19,11-13 Der HERR aber sprach zu Elia: Komm heraus aus der Höhle und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht in dem Erdbeben.
12 Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Säuselns.
13 Und es geschah, als Elia dieses hörte, da verhüllte er sein Angesicht mit seinem Mantel, und er ging hinaus und trat an den Eingang der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, Elia?
Herr Jesus Christus, mein Herr und mein Gott; du bist der Herr über die Erde. In den Gewittern, Erdbeben, Stürmen und Vulkanausbrüchen redest du zu uns Menschen, um uns vor deinem gerechten Gericht zu warnen. Und dann redest du durch kleine zarte lebendige Wesen und das Fallen des Laubes voller Liebe zu uns. Danke, dass du redest – hilf uns dass wir deine Stimme hören können, damit uns wir dir wieder zuwenden und dir voll Vertrauen unsere Sünden und unsere Schwachheiten anvertrauen dürfen. Dadurch beschenkst du uns, ein dir wohlgefälliges Leben zu deiner Ehre leben zu dürfen. Danke.
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Mittwoch, 26. Januar 2022

Psalm 28

Psalm 28
1 Von David. Zu dir, HERR, rufe ich; mein Fels, wende dich nicht schweigend ab von mir, damit ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren, wenn du dich verstummend von mir abwendest!
2 Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir rufe, wenn ich meine Hände aufhebe zum Sprachort deines Heiligtums1.
3 Lass mich nicht weggerafft werden mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die friedlich reden mit ihren Nächsten und doch Böses im Sinn haben!
4 Gib ihnen nach ihrem Tun und nach der Bosheit ihrer Handlungen; gib ihnen nach den Werken ihrer Hände, vergilt ihnen, wie sie es verdient haben!
5 Denn sie achten nicht auf die Taten des HERRN, noch auf das Werk seiner Hände; er möge sie zerstören und nicht bauen!
6 Gelobt sei der HERR, denn er hat erhört die Stimme meines Flehens!
7 Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hat mein Herz vertraut, und mir wurde geholfen. Darum frohlockt mein Herz, und ich will ihm danken mit meinem Lied.
8 Der HERR ist ihre Stärke und die rettende Festung seines Gesalbten. (durch den Geist Gottes)
9 Rette dein Volk und segne dein Erbe; und weide und trage sie bis in Ewigkeit!
Herr Jesus Christus, mein Heiland und Erretter, mein Fels, nicht nur ich bin in Not – Mir ist, als würde mein Glaube an dich zu schwach sein. Bitte vergib mir meinen schwachen Glauben. Du bist der Schöpfer meines Lebens. Laß mich bitte in deinem Licht in diese geistige Dunkelheit, die über uns hereinbricht, hineinleuchten. Vergib mir vergib dem österreichischen Volk. Vergib uns, es kennt dich Herr Jesus Christus, kaum jemand persönlich, als seinen Erlöser. Lass uns umkehren zu dir. Zu dir, der wir durch dich, nach deinem Willen geschaffen sind. Bitte klopf ganz fein und trotzdem bestimmt an unsere Herzen an. Bevor du uns mit deinem Zorn um unserer Sünde Willen alle hinwegraffst und wir in die ewige Verdammnis geworfen werden. Weil niemand da war, der den Menschen dein Erbarmen bringen wollte. Ja das kannst nur du, doch ich will darin dein Botschafter sein. Laßt euch versöhnen mit Gott.
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Dienstag, 25. Januar 2022

Psalm 27

Psalm 27
1 Von David. Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen?
2 Wenn Übeltäter mir nahen, um mein Fleisch zu fressen, meine Widersacher und Feinde, so müssen sie straucheln und fallen.
3 Selbst wenn ein Heer sich gegen mich lagert, so fürchtet mein Herz sich dennoch nicht; wenn sich Krieg gegen mich erhebt, so bin ich auch dabei getrost.
4 Eines erbitte ich von dem HERRN, nach diesem will ich trachten: dass ich bleiben darf im Haus des HERRN mein ganzes Leben lang, um die Lieblichkeit des HERRN zu schauen und [ihn] zu suchen in seinem Tempel / und zu forschen in seinem Tempel.
5 Denn er deckt mich in seiner Hütte zur Zeit des Unheils, er verbirgt mich im Schutz / in der Verborgenheit seines Zeltes und erhöht mich auf einen Felsen.
6 Nun ragt mein Haupt hoch Über meine Feinde, die um mich her sind, und ich will Jubelopfer bringen in seinem Zelt; ich will singen und spielen dem HERRN.
7 O HERR, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und antworte mir!
8 Mein Herz hält dir vor dein Wort: »Sucht mein Angesicht!« Dein Angesicht, o HERR, will ich suchen.
9 Verbirg dein Angesicht nicht vor mir; weise deinen Knecht nicht ab im Zorn! Meine Hilfe bist du geworden; verwirf mich nicht und verlass mich nicht, du Gott meines Heils!
10 Wenn auch mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nimmt doch der HERR mich auf.
11 Zeige mir, HERR, deinen Weg und leite mich auf ebener Bahn um meiner Feinde willen!
12 Gib mich nicht preis der Gier meiner Feinde, denn falsche Zeugen sind gegen mich aufgestanden und stoßen Drohungen aus.
13 Ach, wenn ich nicht gewiss wäre, dass ich die Güte des HERRN sehen werde im Land der Lebendigen —
14 Harre auf den HERRN! / warte geduldig, hoffe zuversichtlich auf den Herrn. Sei stark / getrost, und dein Herz fasse Mut, und harre auf den HERRN!
Mich auf dich mein Herr und Heiland – Jesus Christus verlassen zu dürfen, das darf ich noch viel mehr lernen. Danke mein Gott, dass du nicht nur mir, dabei so hilfst. Segne all die Brüder und Schwestern, die im Gebet für mich einstehen.
Ja das will ich erbitten, in dir bleiben zu dürfen, um dich in deiner Wiederkunft freudig mit meinen Geschwistern zu erwarten.
Herr Jesus, du kennst meine Feinde. Lass mich bitte mit deinen Augen meine Feinde erkennen. Ich will ihnen nichts Böses. Hilf mir ihnen deine Güte vor Augen zu führen. Damit sie ihr eigenes Unglück erkennen können. Mögen sie in ihrer Verlorenheit doch dich, den Heiland und Erlöser suchen, damit die von dir die dich mit aufrichtigem Herzen um Vergebung bitten, gefunden und durch dich errettet werden.
Dein Angesicht zu suchen, um getrost und in Geduld auf dich zu harren – das lehre mich bitte mehr und mehr, und vergib mir, wo ich darin versagt habe. Danke!
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Montag, 24. Januar 2022

Psalm 26

Psalm 26
1 Von David. Schaffe mir Recht, o HERR! Denn ich bin in meiner Lauterkeit gewandelt und habe mein Vertrauen auf den HERRN gesetzt; ich werde nicht wanken.
2 Prüfe mich, HERR, und erprobe mich; läutere meine Nieren und mein Herz!
3 Denn deine Gnade ist mir vor Augen, und ich wandle in deiner Wahrheit.
4 Ich sitze nicht bei falschen Leuten und gehe nicht um mit Hinterlistigen.
5 Ich hasse die Versammlung der Übeltäter und sitze nicht zusammen mit den Gottlosen.
6 Ich wasche meine Hände in Unschuld und umschreite deinen Altar, o HERR,
7 um dir zu danken mit lauter Stimme und alle deine Wunder zu verkünden.
8 HERR, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Herrlichkeit wohnt!
9 Raffe meine Seele nicht hinweg mit den Sündern, noch mein Leben mit den Blutbefleckten,
10 an deren Händen Laster klebt und deren Rechte voll Bestechung ist.
11 Ich aber wandle in meiner Lauterkeit; erlöse / kaufe mich los, befreie mich und sei mir gnädig!
12 Mein Fuß steht fest auf rechtem Grund; ich will den HERRN loben in den Versammlungen!
David – er ist Mensch. David bittet den Herrn seinen Gott, ihn zu prüfen. Unser Gewissen ist unser uns von Gott geschenkter Gradmesser. Wie viele Menschen mag es geben, die keine Ruhe haben in ihrem Gewissen? Wie viele Menschen mag es geben, die ihr Gewissen mit Psychopharmaka, Alkohol oder sonstigen Mitteln ruhig stellen oder durch Ablenkung der Bedrückung ausweichen wollen?
David erlebte durch Buße und Bekehrung die Gnade seiner Sündenvergebung. Dadurch und nur dadurch, kehrt der Friede Gottes ins Herz ein.
Ja er hat sich bewahrt vor Korruption.
Er suchte Gottes Nähe.
Er bittet mit aufrichtigem Herzen nicht mit den Sündern hinweggerafft zu werden.
Er lobt den Herrn seinen Gott in den Versammlungen.
Mein Herr Jesus, mein Gott. Ich danke dir, dass ich mich von dir, der du ohne Schuld bist, prüfen lassen darf. Dass ich dir meine Nöte bringen darf. Dass du mich von meinen Süchten befreit hast. Dass ich in deiner Gnade leben darf. Herr Jesus hilf bitte, dass heute ein Mensch dich für immer in sein Herz aufnimmt.
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Sonntag, 23. Januar 2022

Psalm 25,12-22

Psalm 25,12-22
12 Wer ist der Mann, der den HERRN fürchtet? Er weist ihm den Weg, den er wählen soll.
13 Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen.
14 Das Geheimnis des HERRN ist für die, welche ihn fürchten, und seinen Bund lässt er sie erkennen.
15 Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet, denn er wird meine Füße aus dem Netz ziehen.
16 Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
17 Die Ängste meines Herzens haben sich vermehrt; führe mich heraus aus meinen Nöten!
18 Sieh an mein Elend und mein Leid, und vergib mir alle meine Sünden!
19 Sieh an meine Feinde, denn es sind viele, und sie hassen mich grimmig.
20 Bewahre meine Seele und rette mich! Lass mich nicht zuschanden werden, denn ich vertraue auf dich!
21 Lauterkeit und Redlichkeit mögen mich behüten, denn auf dich harre ich.
22 O Gott, erlöse Israel aus allen seinen Nöten!
Ja Herr Jesus, jeder von uns braucht mehr Gottesfurcht. Du selbst bist als Mensch in der Gottesfurcht geblieben.
Philipperbrief 2,8 Und Jesus wurde in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
Ja du weist dem/r Gottesfürchtigen den Weg den er/sie wählen soll.
Die Seele wird im Guten wohnen, sie hält sich fern vom Bösen. Auch wenn der Böse lockt und brüllt, will ich mich in dir Herr Jesus Christus bewahren.
Du hast mir schon so viel offenbart, Herr ich danke dir dafür, für all die Liebe in der ich geborgen sein darf.
Das Netz der C-Lügen und Bedrohungen, Herr ich bitte dich bewahr du die Deinen in deiner Freiheit. Bewahr uns auch vor all den Verleumdungen wie z.B.: Covidiot, Schwurbler, Asozial, Neonazi, Egoist, Unchristlich, Unsolidarisch … und wenn, dann lass uns deine Liebe und Gerechtigkeit den Verleumdern bringen.
Ja sieh an das Leid und die Not der Aufrichtigen, vergib mir bitte all meine Schuld und Sünde.
Die Feinde, sie rotten sich zusammen, und trinken auf ihren unehrlichen vermeintlichen Sieg.
Ja Herr ich/wir harren auf dich und deine Wiederkunft.
O Gott erlöse bitte die, die an dich glauben, Herr Jesus Christus.
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Samstag, 22. Januar 2022

Psalm 25,1-11

Psalm 25,1-11
1 Von David. Zu dir, o HERR, erhebe ich meine Seele;
2 mein Gott, ich vertraue auf dich! Lass mich nicht zuschanden werden, dass meine Feinde nicht frohlocken über mich!
3 Gar keiner wird zuschanden, der auf dich harrt; zuschanden werden, die ohne Ursache treulos handeln.
4 HERR, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Pfade!
5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich, denn du bist der Gott meines Heils; auf dich harre ich allezeit.
6 Gedenke, o HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Gnade, die von Ewigkeit her sind!
7 Gedenke nicht an die Sünden meiner Jugend und an meine Übertretungen; gedenke aber an mich nach deiner Gnade, um deiner Güte willen, o HERR!
8 Der HERR ist gut und gerecht, darum weist er die Sünder auf den Weg.
9 Er leitet die Elenden in Gerechtigkeit und lehrt die Elenden seinen Weg.
10 Alle Pfade des HERRN sind Gnade und Wahrheit für die, welche seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren.
11 Um deines Namens willen, o HERR, vergib meine Schuld; denn sie ist groß!
Ja zu dir Herr Jesus mein Gott erhebe ich meine Seele.
Oft will sie betrübt sein meine Seele, wegen all meiner Unfähigkeiten, wegen meiner oft so kleinen Liebe. Wegen all dem Druck dem ich ausgesetzt bin. Doch ich weiß, du hast mir dies verordnet – die Bedrängung kommt, damit mein Glaube und meine Liebe wachsen darf. Dafür danke ich dir mein Herr.
Ja lass mich nicht zuschanden werden. Bitte lass mich standhaft ausharren gegen die Impfpflicht und gegen den Zwang des PCR Tests. Hilf bitte all denen die darin bedrängt sind.
Treu in deinen Geboten zu wandeln. Treu mein Wort halten zu wollen. Vergib mir bitte wo dies nicht gelingt.
Ja Herr Jesus lehre mich deinen Weg zu gehen. Es ist der Weg des ewigen Lebens.
Ja wir Christen bitten dich uns deine Barmherzigkeit und Gnade so lange uns zu erweisen, so lange wir deines Erbarmens und deiner Gnade würdig sind.
Ja die Sünden meiner Jugend … du hast für sie am Kreuz von Golgatha bezahlt. Ich kann sie nicht mehr gut machen. Heil du bitte all die dadurch entstandenen Schmerzen.
Ja du weist den Sünder auf den rechten Weg. Es braucht Buße und Bekehrung.
Ja du leitest die Elenden, die unter der Ungerechtigkeit und der Gier der Bösen leiden.

11 Um deines Namens willen, o HERR, vergib meine Schuld; denn sie ist groß!
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Freitag, 21. Januar 2022

Psalm 24


Psalm 24

1 Ein Psalm Davids. Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner;
2 denn Er hat ihn gegründet über den Meeren und befestigt über den Strömen.
3 Wer darf auf den Berg des HERRN steigen? Und wer darf an seiner heiligen Stätte stehen?
4 Wer unschuldige Hände hat und ein reines Herz, wer seine Seele nicht auf Trug richtet und nicht falsch schwört.
5 Der wird Segen empfangen von dem HERRN und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.
6 Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Angesicht suchen — das ist Jakob! (Sela.)
7 Hebt eure Häupter empor, ihr Tore, und hebt euch, ihr ewigen Pforten, damit der König der Herrlichkeit einziehe!
8 Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Es ist der HERR, der Starke und Mächtige, der HERR, der Held im Streit!
9 Hebt eure Häupter empor, ihr Tore, ja, hebt [eure Häupter], ihr ewigen Pforten, damit der König der Herrlichkeit einziehe!
10 Wer ist denn dieser König der Herrlichkeit? Der HERR der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit! (Sela.)
Ja Herr ich bin dein Eigentum – du hast mir den freien Willen geschenkt. Darum suche ich dein Angesicht.
Ich danke dir, dass ich zu dir kommen durfte, dass du mich im Augenblick meiner Bekehrung angenommen hast.
Du hast meine schuldigen Hände durch das Blut, das du am Kreuz von Golgatha für mich vergossen hast, reingewaschen. Du prüfst mein Herz, auch heute habe ich es vor dir ausgeschüttet und du hast es wieder gereinigt. Ja ich halte mich fern vor jedem Betrug und schwöre nicht.
Trotzdem bedarf ich deiner Vergebung für all meine unbewussten Sünden und auch für meine Schwachheit.
Ja der Herr Jesus will einziehen in jedes Menschenherz.
Macht euch, machen wir uns bereit, sein Kommen ist nahe.
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Donnerstag, 20. Januar 2022

Psalm 23

Psalm 23
1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.
3 Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße / Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, um seines Namens willen.
4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.
20.1.2022
Die Impfpflicht für Österreich wurde im Parlament beschlossen.
Herr Jesus du weißt, warum dies geschehen ist.
Im Moment bin nicht nur ich erschüttert.
Vergib mir, wo ich an diesem Beschluß mitschuldig bin.
Es ist dein Gericht, nicht nur, aber auch über mich.
Du hältst mich fest in deiner Hand.
Mit und in dir gehe ich/gehen wir durch dieses Tal des Todesschatten.
Du bist mein / du bist der Trost der Gläubigen.
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