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Samstag, 26. März 2022

Jesaja 53,1-4

Jesaja 53,1-4
1 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden? Wer hat dem geglaubt, was uns verkündigt wurde?
2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.

Jesus ist dieser Mann der Schmerzen. Ja er trug auch meinen/deinen Liebeskummer mit ans Kreuz.
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Freitag, 25. März 2022

Psalm 49,1-14

Psalm 49,1-14
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Psalm.
2 Hört dies, ihr Völker alle, horcht doch auf, alle Bewohner der Welt,
3 ihr Menschenkinder und Herrensöhne, alle miteinander, reich und arm!
4 Mein Mund soll Weisheit reden und das Denken meines Herzens verständig sein.
5 Ich will mein Ohr zu einer Gleichnisrede neigen und beim Lautenspiel mein Rätsel eröffnen.
6 Warum sollte ich mich fürchten zur bösen Zeit, wenn mich die Missetat meiner Verfolger umringt?
7 Sie verlassen sich auf ihr Vermögen und prahlen mit ihrem großen Reichtum.
8 Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen;* er kann Gott das Lösegeld nicht geben
d.h. kein Mensch kann den anderen loskaufen aus seiner Schuld und dem göttlichen Gericht.
9 — zu teuer ist die Erlösung ihrer Seelen, er muss davon abstehen auf ewig! —,
10 damit er für immer leben könnte, die Grube nicht sähe.
11 Denn er sieht ja, dass die Weisen sterben; der Tor und der Narr kommen miteinander um und müssen ihr Vermögen andern überlassen.
12 Ihr Trachten ist, dass ihre Häuser ewig bestehen sollen, ihre Wohnungen auf alle Geschlechter hin; sie nennen Ländereien nach ihrem Namen.
13 Aber der Mensch in seiner Pracht bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das umgebracht wird.
14 Dieser ihr Weg ist ihre Torheit, und doch haben ihre Nachkommen Wohlgefallen an ihren Worten. (Sela.)

Herr Jesus Christus – du bist der Herr. Auch Löwen und mächtige Elefanten sterben.
Das ist schon eigenartig – auf der einen Seite wird Gesundheit inszeniert, auf der anderen Seite Kriegshetze. Gerade im Krieg wird die Achtung des Lebens dahingegeben.
Höchste Vorsicht ist weiterhin geboten.


Johannesevangelium 6,67-69 Da sprach Jesus zu den zwölf Aposteln: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
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Donnerstag, 24. März 2022

Psalm 49,1-8

Psalm 49,1-8
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Psalm.
2 Hört dies, ihr Völker alle, horcht doch auf, alle Bewohner der Welt,
3 ihr Menschenkinder und Herrensöhne, alle miteinander, reich und arm!
4 Mein Mund soll Weisheit reden und das Denken meines Herzens verständig sein.
5 Ich will mein Ohr zu einer Gleichnisrede neigen und beim Lautenspiel mein Rätsel eröffnen.
6 Warum sollte ich mich fürchten zur bösen Zeit, wenn mich die Missetat meiner Verfolger umringt?
7 Sie verlassen sich auf ihr Vermögen und prahlen mit ihrem großen Reichtum.
8 Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen;* er kann Gott das Lösegeld nicht geben
* d.h. kein Mensch kann den anderen loskaufen aus seiner Schuld und dem göttlichen Gericht.

Deshalb ist die kath. Beichte für nix. Ein klein wenig Weihrauch für das schlechte Gewissen...
Auch deshalb haben viele Menschen, so wie ich die kath. Kirche verlassen. Ich fand darin keine Erlösung.


Matthäusevangelium 11,28-30 Jesus spricht: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
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Mittwoch, 23. März 2022

Psalm 48

Psalm 48
1 Ein Lied; ein Psalm. Von den Söhnen Korahs.
2 Groß ist der HERR und hoch zu loben in der Stadt unsres Gottes, auf seinem heiligen Berg.
3 Schön erhebt sich, die Freude der ganzen Erde, der Berg Zion auf der Seite des Nordens — die Stadt des großen Königs.
4 Gott hat in ihren Palästen als sichere Burg sich kundgetan.
5 Denn siehe, die Könige hatten sich verbündet und waren miteinander herangezogen.
6 Sie sahen — da staunten sie; sie erschraken und flohen ängstlich davon.
7 Zittern ergriff sie dort, Wehen wie eine Gebärende.
8 Du zerbrichst die Tarsisschiffe durch einen Sturm von Osten.
9 Wie wir es gehört haben, so haben wir es gesehen in der Stadt des HERRN der Heerscharen, in der Stadt unsres Gottes. Gott wird sie erhalten bis in Ewigkeit! (Sela.)
10 Wir gedenken, o Gott, an deine Gnade inmitten deines Tempels.
11 Wie dein Name, o Gott, so reicht auch dein Ruhm bis an die Enden der Erde; deine Rechte ist voller Gerechtigkeit.
12 Der Berg Zion freut sich, die Töchter Judas frohlocken um deiner Gerichte willen.
13 Geht rings um Zion, geht rings um sie herum, zählt ihre Türme!
14 Beachtet ihre Bollwerke, durchschreitet ihre Paläste, damit ihr es erzählt dem künftigen Geschlecht,
15 dass dieser Gott unser Gott ist für immer und ewig; er führt uns über den Tod hinaus!

Bevor – und doch für viele gläubige Menschen ist dies Realität. Herr Jesus Christus du führst die Deinen über den Tod hinaus. Danke.
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Dienstag, 22. März 2022

Psalm 48,1-9

Psalm 48,1-9
1 Ein Lied; ein Psalm. Von den Söhnen Korahs.
2 Groß ist der HERR und hoch zu loben in der Stadt unsres Gottes, auf seinem heiligen Berg.
3 Schön erhebt sich, die Freude der ganzen Erde, der Berg Zion auf der Seite des Nordens — die Stadt des großen Königs.
4 Gott hat in ihren Palästen als sichere Burg sich kundgetan.
5 Denn siehe, die Könige hatten sich verbündet und waren miteinander herangezogen.
6 Sie sahen — da staunten sie; sie erschraken und flohen ängstlich davon.
7 Zittern ergriff sie dort, Wehen wie eine Gebärende.
8 Du zerbrichst die Tarsisschiffe durch einen Sturm von Osten.
9 Wie wir es gehört haben, so haben wir es gesehen in der Stadt des HERRN der Heerscharen, in der Stadt unsres Gottes. Gott wird sie erhalten bis in Ewigkeit! (Sela.)

Herr Jesus Christus – so viel Lärm.


Lukasevangelium 23,44-46 Es war aber um die sechste Stunde, und eine Finsternis kam über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
45 Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei.
46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.

Du warst still in deiner Rettung für uns.
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Montag, 21. März 2022

Psalm 48,1-4

Psalm 48,1-4
1 Ein Lied; ein Psalm. Von den Söhnen Korahs.
2 Groß ist der HERR und hoch zu loben in der Stadt unsres Gottes, auf seinem heiligen Berg.
3 Schön erhebt sich, die Freude der ganzen Erde,1 der Berg Zion auf der Seite des Nordens — die Stadt des großen Königs.2
4 Gott hat in ihren Palästen als sichere Burg sich kundgetan.

Jerusalem … Herr Jesus Christus, ich weiß zu wenig über Jerusalem.
Du hast sie als irdisches Beispiel gegeben.
Längst haben wir Menschen deine uns zum Schutz gegebenen Begrenzungen überschritten.


Psalm 90,8 Du hast unsere Missetaten vor dich hingestellt, unser geheimstes Tun / unser Verborgenes / in das Licht deines Angesichts.

Herr du siehst unser Herz. Letzte Woche durfte ich das erfahren – in mir ist nichts Gutes. Herr Jesus die Menschheit ist am Scheideweg. Unvorstellbar grausame Dinge geschehen. Befrei du bitte die Kinder – beende all die Grausamkeiten, besonders jene, die „im Namen der Wissenschaft“ geschehen. Segne und behüte jene Menschen die sich dafür einsetzen.

Johannesevangelium 3,16-21 Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.

Dies hat Gültigkeit, Herr Jesus vergib mir mein Versagen. Hilf du dass, das Böse ans Licht kommt. Lass uns demütig werden. Dadurch verliert Satan sein Zugriffsrecht auf und in uns. Er benutzt Menschen für seinen Kampf gegen dich, den er bereits verloren hat, du hast ihn am Kreuz von Golgatha besiegt.

Johannesevangelium 19,30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist an seinen Vater.
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Sonntag, 20. März 2022

Psalm 47

Psalm 47
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Psalm.
2 Klatscht in die Hände, ihr Völker alle! Jauchzt Gott zu mit fröhlichem Schall!
3 Denn der HERR, der Höchste, ist zu fürchten, ein großer König über die ganze Erde.
4 Er wird die Völker uns unterwerfen und die Nationen unter unsere Füße.
5 Er wird unser Erbteil für uns erwählen, den Stolz Jakobs, den er geliebt hat. (Sela.)
6 Gott ist aufgefahren mit Jauchzen, der HERR mit Hörnerschall.
7 Lobsingt Gott, lobsingt! Lobsingt unserem König, lobsingt!
8 Denn Gott ist König der ganzen Erde; lobsingt mit Einsicht!
9 Gott herrscht über die Völker; Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.
10 Die Edlen der Völker haben sich versammelt [und] das Volk des Gottes Abrahams; denn Gott gehören die Schilde* der Erde; er ist sehr erhaben. *ein bildhaftes Wort für Herrscher.

Herr Jesus Christus – dein Wort ist die Wahrheit. Du siehst wie weit entfernt die Völker sind, um dich zu loben. In all den aus der letzten Zeit mir bekannten politischen Ansprachen, ist kaum eine aufrichtige Gottesfurcht mehr zu erkennen.
Du wirst dir die Völker unterwerfen. All die grauslig dystopisch satanisch geprägten Gesellschaftsentwürfe. Es mag sein, dass sie für kurze Zeit eintreffen, doch sie werden vor dir, auf dieser Erde keinen Bestand haben.
Ja Gott du sitzt auf deinem heiligen Thron.
Du versammelst die Deinen, du kennst jeden von uns mit Namen.


Matthäusevangelium 11,25-30 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!
26 Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
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Samstag, 19. März 2022

Psalm 46

Psalm 46
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Auf Alamoth. Ein Lied.
2 Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten / ein Helfer, der in Nöten sehr gegenwärtig ist / sich leicht finden lässt.
3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde umgekehrt wird und die Berge mitten ins Meer sinken,
4 wenn auch seine Wasser wüten und schäumen und die Berge zittern vor seinem Ungestüm. (Sela.)
5 Ein Strom mit seinen Bächen erfreut die Stadt Gottes, das Heiligtum der Wohnungen des Höchsten.
6 Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott wird ihr helfen, wenn der Morgen anbricht.
7 Die Völker toben, die Königreiche wanken; wenn Er seine Stimme erschallen lässt, dann zerschmilzt die Erde.
8 Der HERR der Heerscharen ist mit uns; der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)
9 Kommt her, schaut die Werke des HERRN, der Verwüstungen angerichtet hat auf Erden,
10 der den Kriegen ein Ende macht bis ans Ende der Erde, der den Bogen zerbricht, den Speer zerschlägt und die Wagen mit Feuer verbrennt!
11 »Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!«
12 Der HERR der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)
Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; stille werden in Gott, schenkt Dankbarkeit.
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
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