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Freitag, 22. April 2022

Psalm 58,1-3

Psalm 58,1-3
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam.
2 Seid ihr denn wirklich stumm, wo ihr Recht sprechen, wo ihr ein richtiges Urteil fällen solltet, ihr Menschenkinder?
3 Stattdessen schmiedet ihr Unrecht im Herzen; im Land teilen eure Hände Gewalttat aus.
Berechtigte Sorge
Johannesevangelium 8,59 Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.
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Donnerstag, 21. April 2022

Psalm 57

Psalm 57
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam, als er vor Saul in die Höhle floh.
2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir birgt sich meine Seele, und ich nehme Zuflucht unter dem Schatten deiner Flügel, bis das Verderben vorübergezogen ist.
3 Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meine Sache hinausführt.
4 Er wird mir vom Himmel Rettung senden, wird den zum Hohn machen, der gegen mich wütet. (Sela.) Gott wird seine Gnade und Wahrheit senden.
5 Meine Seele ist mitten unter Löwen, ich liege zwischen Feuerbränden, wohne unter Menschenkindern, deren Zähne Speere und Pfeile und deren Zungen scharfe Schwerter sind.
6 Erhebe dich über die Himmel, o Gott, Über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!
7 Sie haben meinen Füßen ein Netz gestellt, meine Seele niedergebeugt; sie haben eine Grube gegraben vor mir — und sie sind selbst hineingefallen! (Sela.)
8 Mein Herz ist getrost, o Gott, mein Herz ist getrost, ich will singen und spielen.
9 Wach auf, meine Seele, Harfe und Laute, wacht auf! Ich will die Morgenröte wecken.
10 Herr, ich will dich preisen unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Nationen!
11 Denn groß bis zum Himmel ist deine Gnade, und deine Treue bis zu den Wolken!
12 Erhebe dich über die Himmel, o Gott, Über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!

Saul war der vom Volk erbetene König von Israel – David war der von Gott gesalbte König von Israel. Saul hat David immer wieder verfolgt, er wollte ihn töten. Deshalb floh David vor Saul.
Ab 1.Samuel 8,4
Herr Jesus Christus – danke für dein Erbarmen. Nur du bist und bleibst die wahre Hilfe. Auch und vor allem, wenn du uns unserer Einsamkeit merken läßt – bist du besonders Nahe.

Matthäusevangelium 11,25-30 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!
26 Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
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Mittwoch, 20. April 2022

Psalm 57,2

Psalm 57,2
2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir birgt sich meine Seele,
Herr Jesus ich danke dir, dass ich mich dir anvertrauen darf. Meine Seele, mein Leben, darf in dir geborgen sein.
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Dienstag, 19. April 2022

Psalm 57,1-4

Psalm 57,1-4
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam (eine Unterweisung), als er vor Saul in die Höhle floh.
2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir birgt sich meine Seele, und ich nehme Zuflucht unter dem Schatten deiner Flügel, bis das Verderben vorübergezogen ist.
3 Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meine Sache hinausführt.
4 Er wird mir vom Himmel Rettung senden, wird den zum Hohn machen, der gegen mich wütet.

Saul war der vom Volk erbetene König von Israel – David war der von Gott gesalbte König von Israel. Saul hat David immer wieder verfolgt, er wollte ihn töten. Deshalb floh David vor Saul. Ab 1.Samuel 8,4
Wenn es Gottes Wille ist, wird das Verderben vorüberziehen. Birg dich in Gott.

Johannesevangelium 11,25-27 Jesus spricht zu Martha: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr! Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
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Montag, 18. April 2022

Psalm 56

Psalm 56
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie]: »Die stumme Taube unter den Fremden.« Ein Miktam Davids; als ihn die Philister in Gat ergriffen.
2 O Gott, sei mir gnädig, denn der Mensch wütet gegen mich; den ganzen Tag bekriegt und bedrängt er mich!
3 Meine Widersacher wüten gegen mich den ganzen Tag, ja, viele bekriegen mich voller Hochmut.
4 Wenn mir angst ist, vertraue ich auf dich!
5 In Gott will ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun?
6 Täglich verdrehen sie meine Worte, auf mein Unglück gehen alle ihre Gedanken;
7 sie rotten sich zusammen, verbergen sich; sie beobachten meine Tritte, weil sie auf mein Leben lauern.
8 Sollten sie bei ihrer Bosheit entkommen? O Gott, stürze die Völker nieder im Zorn!
9 Du zählst, wie oft ich fliehen muss; sammle meine Tränen in deinen Schlauch! Stehen sie nicht in deinem Buch?
10 An dem Tag, da ich rufe, weichen meine Feinde zurück; das weiß ich, dass Gott für mich ist.
11 In Gott will ich rühmen das Wort, im HERRN will ich rühmen das Wort.
12 Auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun?
13 Die Gelübde, die ich dir, o Gott, gelobte, liegen auf mir; ich will dir Dankopfer entrichten!
14 Denn du hast meine Seele vom Tod gerettet, meine Füße vom Gleiten, damit ich wandle vor dem Angesicht Gottes im Licht des Lebens.

Herr Jesus Christus, du siehst das Leid und die Bedrängnis deiner Kinder. So wie du David treu geführt und geleitet hast – du bliebst in ihm lebendig. So wie er dir gedankt hat, so will auch ich dir danken. Du legst mir deine Liebe neu in mein Herz – es war so betrübt.

1. Mose 2,7 Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens1 in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.
1od. Atem / Hauch des Lebens

Hiob 32,8 Aber der Geist ist es im Menschen, und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.

Johannesevangelium 6,63-69 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!
66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
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Sonntag, 17. April 2022

Psalm 56,1-7

Psalm 56,1-7
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie]: »Die stumme Taube unter den Fremden.« Ein Miktam Davids; als ihn die Philister in Gat ergriffen.
2 O Gott, sei mir gnädig, denn der Mensch wütet gegen mich; den ganzen Tag bekriegt und bedrängt er mich!
3 Meine Widersacher wüten gegen mich den ganzen Tag, ja, viele bekriegen mich voller Hochmut.
4 Wenn mir angst ist, vertraue ich auf dich!
5 In Gott will ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun?
6 Täglich verdrehen sie meine Worte, auf mein Unglück gehen alle ihre Gedanken;
7 sie rotten sich zusammen, verbergen sich; sie beobachten meine Tritte, weil sie auf mein Leben lauern.

Ja Herr Jesus – du hast unsere Erlösung mehr als dich selbst geliebt. Das ließ dich am Kreuz bleiben. Du hast meine/unsere Erlösung erwirkt.

Philipperbrief 2,3-11 Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.
4 Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
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Samstag, 16. April 2022

Psalm 56,1-3

Psalm 56,1-3
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie]: »Die stumme Taube unter den Fremden.« Ein Miktam Davids; als ihn die Philister in Gat ergriffen.
2 O Gott, sei mir gnädig, denn der Mensch wütet gegen mich; den ganzen Tag bekriegt und bedrängt er mich!
3 Meine Widersacher wüten gegen mich den ganzen Tag, ja, viele bekriegen mich voller Hochmut.

Herr Jesus – es müssen nicht immer Menschen sein die einem angreifen. Oft sind es unerfüllbare Hoffnungen. Ja das sich nach erfüllter Liebe sehnende Herz will krank werden. Herr du weißt es warum das so ist. Und dann kommt der Feind des Menschen und beginnt mit seinen feurigen Pfeilen zu schießen – es ist unmöglich – du bist ein Versager, falsch gebetet …
Ich bin sicher nicht der Erste und bei weitem nicht der Letzte dem dies so geschieht.


Lukasevangelium 9,56 Denn der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um die Seelen der Menschen zu verderben, sondern zu erretten!
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Freitag, 15. April 2022

Psalm 55,18-24

Psalm 55,18-24
18 Abends, morgens und mittags will ich beten und ringen, so wird der HERR meine Stimme hören.
19 Er hat meine Seele erlöst und ihr Frieden verschafft vor denen, die mich bekriegten; denn viele sind gegen mich gewesen.
20 Gott wird hören und sie demütigen, er, der auf dem Thron sitzt von Urzeit her. (Sela.) Denn sie ändern sich nicht, und sie fürchten Gott nicht. —
21 Der Gottlose hat seine Hand ausgestreckt gegen die, welche in Frieden mit ihm lebten; seinen Bund hat er entweiht.
22 Seine Reden sind glatt wie Butter, aber Krieg hat er im Sinn. Seine Worte sind sanfter als Öl, aber doch gezückte Schwerter.
23 Wirf dein Anliegen auf den HERRN, und er wird für dich sorgen; er wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen!
24 Ja, du, o Gott, wirst sie in die Grube des Verderbens hinunterstoßen; die Blutgierigen und Falschen werden es nicht bis zur Hälfte ihrer Tage bringen. Ich aber vertraue auf dich!

Herr Jesus – ich weiß ich muß schweigen.
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