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Samstag, 5. November 2022

Psalm 69,1-4

Psalm 69,1-4 Ausarbeitung als PDF
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
3 Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich;
4 ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.
Jeremia 38,3-6 Jeremia → So spricht der HERR: Diese Stadt (Jerusalem) wird ganz gewiss in die Hand des Heeres des Königs von Babel gegeben werden, und er wird sie einnehmen!
4 Da sprachen die Fürsten zum König: Dieser Mann muss endlich getötet werden; denn damit macht er nur die Hände der Kriegsleute schlaff, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und auch die Hände des ganzen Volkes, weil er solche Worte an sie richtet; denn dieser Mensch sucht nicht das Wohl, sondern das Unglück dieses Volkes!
5 Da antwortete der König Zedekia: Siehe, er ist in eurer Hand; denn der König vermag nichts gegen euch!
6 Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Zisterne des Königssohnes Malkija, die sich im Gefängnishof befand; und sie ließen ihn an Stricken hinunter. In der Zisterne aber war kein Wasser, sondern nur Schlamm; und Jeremia sank in den Schlamm.
Jeremia als Warner für das gottlos gewordene Jerusalem und Juda. Jerusalem und Juda war der letzte Überrest des Volkes Israel. Das Volk hatte in ihrem Inneren, im Herzen ihren Herrn und Gott verlassen. Gott sandte immer wieder Propheten als Warner und Einladende in sein Volk. Das Volk kehrte nicht um zu seinem Gott. Gott sandte daraufhin Nöte über und in sein Volk – einerseits als Strafe für den Ungehorsam, andererseits zur Buße und zu ihm einladend. Das Volk wollte nicht.
So wie es damals war, so ist es auch heute. Gott hat sein irdisches Volk um der Sünde und des Verlassens von ihrem Gott, Gerichte gesendet. Genauso macht es Gott auch mit uns. Wir das „christliche Abendland“ wo ist unser Einstehen für das Evangelium? Die Muslime sind „gottesfürchtig“ sie bringen uns bereits die islamische Reliogion. Die Großkirchen müssen in dieser Situation versagen. Sie sind längst von Gott weit entfernt – dadurch hat sich Gott aus den Großkirchen und vielfach auch aus den „frommen Kreisen“ zurückgezogen. Und dort wo sich Gott zurückgezogen hat, fehlt seine helfende, schützende und tröstende Hand. Dadurch verlieren die Menschen den Rückhalt Gottes. Und genau in diese Presche will der Islam hineinspringen / springt er bereits hinein. Vielfach gibt es bereitwillige Steigbügelhalter. Ohne Bekehrung zu Jesus Christus gehen alle miteinander auf ewig verloren.

Johannesevangelium 12,26-32 Jesus spricht: Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein; und wenn jemand mir dient, so wird ihn [mein] Vater ehren.
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!
29 Die Menge nun, die dabeistand und dies hörte, sagte, es habe gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet!
30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.
31 Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden;
32 und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
Ja Jesus zieht uns zu sich. Doch es liegt an unserem Wollen, mich zu ihm ziehen zu lassen.
Johannesevangelium 6,63-69 Jesus spricht: Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!
66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
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Freitag, 4. November 2022

Psalm 69,1+2

Psalm 69,1+2 Ausarbeitung als PDF
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
Wiederum ein Psalm von David -
1. Samuel 16,11-13 Und Samuel fragte den Isai: Sind das alle jungen Männer? Er aber sprach: Der Jüngste ist noch übrig, und siehe, er hütet die Schafe! Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen, denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist!
12 Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn, denn dieser ist's!
13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David = der Geliebte, von diesem Tag an und weiterhin.
David ist/war der vom Herrn auserwählte gesalbte König Israels.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
Das Wasser steht mir bis zum Hals: soweit ich es verstehe, sagen wir das, wenn wir trotz all unserer Bemühungen keinen Ausweg, keine Lösung unserer Probleme mehr erkennen. David ist in diesem Psalm in dieser Situation.
Psalm 69,2 Hilf mir, o Gott
Matthäusevangelium 14,24-33 Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen; denn der Wind stand den Jüngern entgegen.
25 Aber um die vierte Nachtwache* kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See.
26 Und als ihn die Jünger auf dem See gehen sahen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht.
27 Jesus aber redete sogleich mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht!
28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir auf das Wasser zu kommen!
29 Da sprach er: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, um zu Jesus zu kommen.
30 Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich!
31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?
32 Und als sie in das Schiff stiegen, legte sich der Wind.
33 Da kamen die in dem Schiff waren, warfen sich anbetend vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!
So geschieht es jedem der in der Nachfolge unseres Erretters und Erlösers, Jesus Christus lebt.
* Die Zeit zwischen Untergang und Aufgang der Sonne wurde damals in vier Nachtwachen aufgeteilt: Abend, Mitternacht, Hahnenschrei und Morgen.
Der Zorn Gottes über unsere Sünden, entlud sich am Kreuz von Golgatha an seinem geliebten Sohn Jesus.

Lukasevangelium 22,39-46 Und Jesus ging hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch seine Jünger.
40 Und als er an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Versuchung kommt!
41 Und er riss sich von ihnen los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete
42 und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir nehmen willst — doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.
44 Und er war in ringendem Kampf und betete inbrünstiger; sein Schweiß wurde aber wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.
45 Und als er vom Gebet aufstand und zu seinen Jüngern kam, fand er sie schlafend vor Traurigkeit.
46 Und er sprach zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt!
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Donnerstag, 3. November 2022

Psalm 69

Psalm 69
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
3 Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich;
4 ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.
5 Die mich ohne Ursache hassen, sind zahlreicher als die Haare auf meinem Haupt; die mich verderben wollen, sind mächtig, die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, das soll ich erstatten!
6 O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Verschuldungen sind dir nicht verborgen.
7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher, HERR der Heerscharen; lass nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels!
8 Denn um deinetwillen trage ich Schmach, und Schande bedeckt mein Angesicht.
9 Entfremdet bin ich meinen Brüdern und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter.
10 Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.
11 Als meine Seele fastete und weinte, wurde ich deshalb beschimpft,
12 und als ich mich mit Sacktuch kleidete, haben sie mich zum Sprichwort gemacht.
13 Die im Tor sitzen, schwatzen von mir, und die Zecher singen von mir beim Saitenspiel.
14 Ich aber bete zu dir, o HERR, zur angenehmen Zeit; o Gott, nach deiner großen Gnade erhöre mich mit deiner treuen Hilfe!
15 Reiße mich aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke! Lass mich Rettung finden vor denen, die mich hassen, und aus den Wassertiefen,
16 dass mich die Wasserflut nicht überströmt und mich die Tiefe nicht verschlingt, noch die Grube sich über mir schließt!
17 Erhöre mich, HERR, denn deine Gnade ist freundlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit
18 und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht, denn ich bin in Not; erhöre mich eilends!
19 Nahe dich meiner Seele, erlöse sie; um meiner Feinde willen befreie mich!
20 Du weißt um meine Schmach, um meine Schande und Beschimpfung; meine Widersacher sind alle vor dir.
21 Die Schmach hat mein Herz gebrochen, und ich bin elend; ich wartete auf Mitleid, aber da war keines, und auf Tröster, aber ich fand sie nicht.
22 Und sie gaben mir Galle zur Speise und Essig zu trinken in meinem Durst.
23 Ihr Tisch vor ihnen soll zur Schlinge werden und zum Fallstrick den Sorglosen!
24 Ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht mehr sehen, und ihre Lenden sollen allezeit wanken.
25 Gieße deinen Grimm über sie aus, und die Glut deines Zorns erfasse sie;
26 ihre Wohnstätte soll verwüstet werden, und in ihren Zelten wohne niemand mehr!
27 Denn sie verfolgen den, welchen du geschlagen hast, und haben sich unterhalten über die Schmerzen deiner Verwundeten.
28 Füge Schuld zu ihrer Schuld, und lass sie nicht zu deiner Gerechtigkeit gelangen!
29 Tilge sie aus dem Buch des Lebens; sie sollen nicht eingeschrieben sein mit den Gerechten!
30 Ich aber bin elend und voller Schmerzen; deine Rettung, o Gott, berge mich in der Höhe!
31 Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und ihn erheben mit Dank.
32 Das wird dem HERRN angenehmer sein als ein Stier, als ein Jungstier, der Hörner und gespaltene Hufe hat.
33 Wenn das die Elenden sehen, werden sie sich freuen. Ihr, die ihr Gott sucht, euer Herz soll aufleben!
34 Denn der HERR hört auf die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht.
35 Himmel und Erde sollen ihn rühmen, die Meere und alles, was sich in ihnen regt!
36 Denn Gott wird Zion retten und die Städte Judas bauen, und man wird dort wohnen und sie besitzen;
37 und der Same seiner Knechte wird sie erben, und die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.
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Mittwoch, 2. November 2022

Psalm 68 Ausarbeitung

Psalm 68 Ausarbeitung als PDF
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Dienstag, 1. November 2022

Psalm 68,36

Psalm 68,36 Ausarbeitung als PDF
36 Furchtgebietend erweist du dich, o Gott, von deinem Heiligtum aus! Der Gott Israels verleiht seinem Volk Macht und Stärke. Gepriesen sei Gott!
Furchtgebietend – Gottesfurcht.
1. Mose 11,1-9 Und die ganze Erde hatte eine einzige Sprache und dieselben Worte.
2 Und es geschah, als sie nach Osten zogen, da fanden sie eine Ebene im Land Sinear, und sie ließen sich dort nieder.
3 Und sie sprachen zueinander: Wohlan, lasst uns Ziegel streichen und sie feuerfest brennen! Und sie verwendeten Ziegel statt Steine und Asphalt statt Mörtel.
4 Und sie sprachen: Wohlan, lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, dass wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!
5 Da stieg der HERR herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, den die Menschenkinder bauten.
6 Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben.
7 Wohlan, lasst uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr die Sprache des anderen versteht!
8 So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
9 Daher gab man ihr den Namen Babel / bed. im Hebr. »Verwirrung« /, weil der HERR dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute.
Ja Herr Jesus – so geschah es – so ist es bis heute – Durch den Sündenfall sind wir Menschen aus deiner Gnade und Fülle herausgefallen. Uns Menschen fehlt seitdem deine vollkommene Liebe. So wollen wir zu dir – damit du uns in unserem Tun bestärkest. Und in dies hinein hat sich der Satan eingeschlichen. Er sagt immer wieder – ihr werdet sein wie Gott.
Du als der HERR kamst damals vom Himmel herab und hast die Sprache der Menschen verwirrt. Die Verwirrung bleibt bestehen. Das Aufbegehren durch Satans Wesen in uns bleibt auch. Vor allem der Wille der Zerstörung bleibt.
Johannesevangelium 8,44 Jesus spricht: Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
der Weg aus dem Testament der Angst Ja das Lied entstand vor über 20 Jahren – inzwischen wird unsere Jugend zerstört. Bist a Mandl oda a Weibl? Diese Frage ist vielmals verpönt!! Durch die Aushöhlung der Jugend – hat der Feind leichtes Spiel. Doch Gott ist größer, noch ist Gnadenzeit!
Lied: Dank sei dir, was du mir getan
Johannesevangelium 3,17-21 Jesus spricht: Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
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Montag, 31. Oktober 2022

Psalm 68,35

Psalm 68,35 Ausarbeitung als PDF
35 Gebt Gott das Lob! Seine Hoheit waltet über Israel und seine Macht in den Wolken.
Herr Jesus Christus – du hast die Herrlichkeit Gottes verlassen. Du bist herausgetreten aus deiner himmlischen Herrlichkeit und bist Mensch geworden.
Philipperbrief 2,5-8 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
Dein Gehorsam hat mich gerettet – Danke. Dir Herr Jesus Christus, sei Lob und Dank. Du hast jeden Menschen, der dich als seinen Erlöser annimmt mit dem himmlischen Vater versöhnt.
Johannesevangelium 3,36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Lukasevangelium 23,39-43 Einer der gehängten Übeltäter aber lästerte Jesus der auch gekreuzigt wurde und sprach: Bist du der Christus, so rette dich selbst und uns!
40 Der andere aber antwortete, tadelte ihn und sprach: Fürchtest auch du Gott nicht, da du doch in dem gleichen Gericht bist?
41 Und wir gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!
42 Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke an mich, wenn du in deiner Königsherrschaft kommst!
43 Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!
Lied: Vergiss nicht zu danken
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Sonntag, 30. Oktober 2022

Psalm 68,33+34

Psalm 68,33+34 Ausarbeitung als PDF
33 Ihr Königreiche der Erde, singt Gott, lobsingt dem Herrn, (Sela)
34 dem, der einherfährt am Himmel, am uralten Himmel!* Siehe, er lässt seine Stimme erschallen, seine gewaltige Stimme!
*dem Weltall
Gott du fährst am Himmel einher.

Siehe, er lässt seine Stimme erschallen, seine gewaltige Stimme! Deine gewaltige Stimme läßt du erschallen.
Psalm 90,11-17 O HERR wer erkennt aber die Stärke deines Zorns, deinen Grimm, so wie es der Furcht vor dir entspricht?
12 Lehre uns unsere Tage richtig zählen, damit wir ein weises Herz erlangen! Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
13 Kehre zurück, o HERR! Wie lange noch? Und hab Erbarmen mit deinen Knechten!
14 Sättige uns früh mit deiner Gnade, so wollen wir jubeln und fröhlich sein unser Leben lang.
15 Erfreue uns so viele Tage, wie du uns beugtest, so viele Jahre, wie wir Unglück sahen.
16 Lass deinen Knechten dein Walten sichtbar werden, und deine Herrlichkeit ihren Kindern!
17 Und die Freundlichkeit des Herrn, unsres Gottes, sei über uns, und das Werk unsrer Hände fördere du für uns, ja, das Werk unsrer Hände wollest du fördern!
Markusevangelium 1,9-11 Und es geschah in jenen Tagen, dass Jesus von Nazareth in Galiläa kam und sich von Johannes im Jordan taufen ließ.
10 Und sogleich, als er aus dem Wasser stieg, sah er den Himmel zerrissen und den Geist wie eine Taube auf ihn herabsteigen.
11 Und eine Stimme ertönte aus dem Himmel: Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!
Johannesevangelium 1,15... Johannes legte Zeugnis von Jesus ab, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich.
16 Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade.
29 Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus: dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung« / auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!
Jesaja 53,3-7 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.
7 Er – Jesus, wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
Johannesevangelium 19,30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.
Lukasevangelium 23,46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.
Lied: Ich blicke voll Beugung und Staunen
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Samstag, 29. Oktober 2022

Psalm 68,21-33

Psalm 68,21-33 Ausarbeitung als PDF
21 Gott ist für uns ein Gott der Rettung, und GOTT, der Herr, hat Auswege aus dem Tod.
22 Gewiss wird Gott das Haupt seiner Feinde zerschmettern, den Haarscheitel dessen, der in seinen Sünden einhergeht.
23 Der Herr hat gesagt: Ich will [sie] von Baschan zurückbringen, ich will [sie] zurückbringen aus den Tiefen des Meeres,
24 damit du sie zerschmetterst, damit dein Fuß im Blut [watet], damit die Zunge deiner Hunde ihr Teil bekommt von den Feinden!
25 Man sieht, o Gott, deinen Einzug, den Einzug meines Gottes, meines Königs, ins Heiligtum:
26 Die Sänger gehen voran, danach die Saitenspieler, inmitten der Jungfrauen, die die Handpauken schlagen.
27 Preist Gott, den HERRN, in den Versammlungen, ihr aus Israels Quell!
28 Dort ist Benjamin, der kleine, [mit] ihrem Herrscher, die Fürsten von Juda mit ihrer Schar, die Fürsten von Sebulon, die Fürsten von Naphtali!
29 Dein Gott hat geboten, dass du stark seist; stärke, o Gott, was du für uns gewirkt hast!
30 Um deines Tempels in Jerusalem willen werden Könige dir Gaben bringen.
31 Schelte das Tier im Schilf, die Rotte der starken Stiere samt den Kälbern der Völker, damit sie sich unterwerfen und Silberbarren als Tribut bringen! Zerstreue die Völker, die gerne Krieg führen!
32 Vornehme aus Ägypten werden kommen, Kusch* wird eilends seine Hände nach Gott ausstrecken.
33 Ihr Königreiche der Erde, singt Gott, lobsingt dem Herrn, (Sela)*die Region von Äthiopien / Sudan / Eritrea.+
Herr Jesus Christus – Ja Gott hat Auswege aus dem Tod.
Das Haupt deiner Feinde die in der Sünde bleiben, wird zerschmettert.
All das Verstecken vor dir – es nützt nichts, jeden Menschen stellst du ins Gericht.
Ja das Gericht, es ist und wird schrecklich sein.
Herr Jesus Christus du bist König -
Wir sind alle in Sünde geboren – du hast die Herrlichkeit des Himmels verlassen und bist Mensch geworden, du bist Mensch geworden und heilig geblieben. Durch dich erkennen wir uns als Sünder.
Du hast dich für uns als Sündopfer geopfert. Jeder der dir seine Sünde bringt und dich um Vergebung bittet, wird durch dich beim himmlischen Vater von der Sünde freigesprochen. Dein Blut wäscht uns rein. Du hast dein Blut für uns vergossen. Der himmlische Vater hat dich als Opfer angenommen. Ja dadurch kannst du uns als Söhne und Töchter annehmen. Dadurch können wir dir unser Leben übergeben, dadurch sind wir für dich ein brauchbares Werkzeug. Der Zorn Gottes der über meinem Leben war, er kam über dich und du hast mich mit dem Vater versöhnt. Ja Herr Jesus Christus, jeder Mensch, der dies erleben darf, wird im Herzen mit tiefster Dankbarkeit erfüllt. So darf auch ich dir aus tiefstem Herzen danken. Danke das ich Befreiung aus dem Kreislauf des sündigen Müssens erleben durfte. Herr Jesus Christus bitte nimm und gebrauche mich nach deinem Willen. Amen

Johannesevangelium 3,16-21 Denn so [sehr] /so, auf diese Weise / hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
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