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Montag, 19. Juni 2023

Matthäusevangelium 2,14 – Joseph handelte in Gottesfurcht

Matthäusevangelium 2,14 – Joseph handelte in Gottesfurcht
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,14 Da stand Josef auf, nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht mit sich und entfloh nach Ägypten.
Auch Ägypten befand sich zu dieser Zeit unter römischer Herrschaft – Die Zeit der Pharaonen war vorbei.
Joseph handelte in Gottesfurcht. Joseph entfloh mit seiner Familie bei Nacht aus Israel. Niemand sonst außer Gott selbst, wußte damals von dieser Flucht – ja es wurde auch für uns aufgeschrieben.

Johannesevangelium 3,21 Jesus spricht: Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Matthäus 10,24-28 Der Jünger ist nicht über dem Meister, noch der Knecht über seinem Herrn;
25 es ist für den Jünger genug, dass er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausherrn Beelzebul / Teufel / genannt, wie viel mehr seine Hausgenossen!
26 So fürchtet euch nun nicht vor ihnen! Denn es ist nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das man nicht erfahren wird.
27 Was ich euch im Finstern sage, das redet im Licht, und was ihr ins Ohr hört, das verkündigt auf den Dächern!
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib verderben kann in der Hölle!
Matthäus 25,31-46 Wenn aber der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit kommen wird und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzen,
32 und vor ihm werden alle Heidenvölker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet,
33 und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken.
34 Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt!
35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt;
36 ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. w. entblößt / dürftig bekleidet. Im Judentum galt bereits der Verlust der Oberbekleidung als Blöße.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist, oder durstig, und haben dir zu trinken gegeben?
38 Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt, oder ohne Kleidung, und haben dich bekleidet?
39 Wann haben wir dich krank gesehen oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen?
40 Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!
41 Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!
42 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben;
43 ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt; ohne Kleidung, und ihr habt mich nicht bekleidet; krank und gefangen, und ihr habt mich nicht besucht!
44 Dann werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder ohne Kleidung oder krank oder gefangen gesehen und haben dir nicht gedient?
45 Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir auch nicht getan!
46 Und sie werden in die ewige Strafe hingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.
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Sonntag, 18. Juni 2023

Matthäusevangelium 2,13 – Jesus war als Kind ein dem Tod Geweihter

Matthäusevangelium 2,13 – Jesus war als Kind ein dem Tod Geweihter
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,13 Als die Weisen aber weggezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes will das Kind suchen, um es umzubringen!
Gott hat die Weisen aus dem Morgenland durch den Stern bis zu Jesus geführt. Die Weisen haben Jesus allein angebetet – die Weisen sind daraufhin wieder nach Hause ins Morgenland gezogen.
Nun wird Josef als Verantwortlicher (Vater) durch einen Engel Gottes um des Sohnes Gottes gewarnt.
Damit Jesus überleben kann, soll die Familie nach Ägypten fliehen. Denn Herodes will das Kind suchen, um es umzubringen. Jesus als Sohn Gottes war in Lebensgefahr. Ja Gottes Sohn war in dieser Hinsicht ein normaler Mensch. Er war in keinen „übernatürlichen Schutzgürtel“ eingebettet. Flucht war angesagt.

Psalm 5,4-9 Ein Psalm Davids: HERR, in der Frühe / am Morgen / wirst du meine Stimme hören; in der Frühe werde ich dir zu Befehl sein und Ausschau halten.
5 Denn du bist nicht ein Gott, dem Gesetzlosigkeit gefällt; wer böse ist, darf nicht bei dir wohnen.
6 Die Prahler bestehen nicht vor deinen Augen; du hasst alle Übeltäter.
7 Du vertilgst die Lügner; den Blutgierigen und Falschen verabscheut der HERR.
8 Ich aber darf durch deine große Gnade eingehen in dein Haus; ich will anbeten, zu deinem heiligen Tempel gewandt, in Ehrfurcht vor dir / in deiner Furcht.
9 HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne deinen Weg vor mir!
Johannesevangelium 10,24-39 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus!
25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;
26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst!
34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«?
35 Wenn es diejenigen Götter nennt, an die das Wort Gottes erging — und die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden —,
36 wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?
37 Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht!
38 Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm!
39 Da suchten sie ihn wiederum zu ergreifen; doch er entging ihren Händen.
Psalm 82,5-8 Ein Psalm Asaphs: Aber sie erkennen nichts und verstehen nichts, sondern wandeln in der Finsternis; es wanken alle Grundfesten der Erde / alle Stützen des Landes.
6 »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter und allesamt Söhne des Höchsten;
7 dennoch sollt ihr sterben wie ein Mensch und fallen wie einer der Fürsten!«
8 Mache dich auf, o Gott, richte die Erde; denn du bist Erbherr über alle Völker!
Johannes 15,6 Jesus spricht: Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
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Freitag, 16. Juni 2023

Matthäusevangelium 2,12 – Die Weisen wurden im Traum angewiesen

Matthäusevangelium 2,12 – Die Weisen wurden im Traum angewiesen
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,12 Und da die Weisen im Traum angewiesen wurden, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg zurück in ihr Land.
Gott bewahrte die Weisen vor der Gewissensnot, den Wohnort von Jesus dem König Herodes preisgeben zu müssen – dadurch wohl auch vor der Strafe die ihnen vom König Herodes angetan worden wäre. So gelang durch die Weisen, die Botschaft der Geburt von Jesus, bis ins Morgenland.
Die Weisen wurden im Traum angewiesen -
Ich selbst – als ich noch suchend war, also vor der Zeit meiner Bekehrung – ja da hatte ich eine Zeit, wo ich mein Leben nach meinen Träumen und anderen „Wegweisern“ ausgerichtet habe. Doch alle Träume und alles was mit Wahrsagerei zu tun hat – ist sehr sehr gefährlich – dadurch wird das Leben in sich ein Teufelskreis. Ja jetzt wo ich darüber nachdenke, merke ich das Leben in Wahrsagerei einzubetten, ist ein in sich todbringendes Teufelswerk.

Psalm 112,1-6 Hallelujah! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!
2 Sein Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Aufrichtigen wird gesegnet sein.
3 Reichtum und Fülle ist in seinem Haus, und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich bestehen.
4 Den Aufrichtigen geht ein Licht auf in der Finsternis: der Gnädige, Barmherzige und Gerechte / er ist gnädig, barmherzig und gerecht.
5 Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht,
6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.
Hiob 33,1-18 Elihu: Doch höre nun, Hiob, meine Rede, und nimm alle meine Worte zu Ohren!
2 Siehe doch, ich öffne meinen Mund, meine Zunge redet in meiner Mundhöhle;
3 meine Reden kommen aus aufrichtigem Herzen, und meine Lippen sprechen lautere Wahrheit aus.
4 Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen erhält mich am Leben.
5 Kannst du es, so widerlege mich; rüste dich, tritt vor mich hin!
6 Siehe, ich bin vor Gott gleich wie du; auch ich bin aus Lehm gebildet.
7 Siehe, Furcht vor mir soll dich nicht schrecken, und meine Hand soll dich nicht niederdrücken.
8 Nun hast du vor meinen Ohren gesagt, und ich höre [noch] den Klang der Worte:
9 »Rein bin ich, ohne Vergehen, unbefleckt bin ich und ohne Schuld!
10 Siehe, Er erfindet Feindseligkeiten / Widerstände / gegen mich, er hält mich für seinen Feind;
11 er legt meine Füße in den Stock und lauert auf alle meine Wege!«
12 Siehe, da bist du nicht im Recht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als der Mensch!
13 Warum rechtest du denn mit ihm, da er doch keine seiner Taten zu verantworten hat?
14 Sondern Gott redet einmal und zum zweiten Mal, aber man beachtet es nicht.
15 Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt und sie auf ihren Lagern schlummern,
16 da öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt seine Warnung an sie,
17 um den Menschen von seinem Tun abzubringen und den Mann vor dem Hochmut zu bewahren,
18 damit er seine Seele vom Verderben zurückhalte, und sein Leben davon, in den Wurfspieß zu rennen.
Die biblischen Träume sind gottgewirkte Träume → sie gaben und geben einen Hinweis für das Handeln Gottes in der Wirklichkeit. Pharaos Traum über die 7-jährige Hungersnot. Josephs Traum – dass seine älteren Brüder sich vor ihm beugen werden. Am meisten finden sich Träume und ihre Deutung im Buch Daniel, darunter sind welche, die gerade dabei sind, real zu werden.
Psalm 11,7 Denn der HERR ist gerecht, er liebt Gerechtigkeit; die Aufrichtigen werden sein Angesicht schauen.
Johannesevangelium 17,3 Jesus betet: Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
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Donnerstag, 15. Juni 2023

Matthäusevangelium 2,9-11 – Wer an Jesus glaubt, hat ewiges Leben

Matthäusevangelium 2,9-11 – Wer an Jesus glaubt, hat ewiges Leben
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,9-11 Und als die Weisen aus dem Morgenland den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.
10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;
11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Die Weisen beteten Jesus allein an.
In ihren Schatzkästchen waren Gold, Weihrauch und Myrrhe – so wie es hier beschrieben ist – unbehandelt → unbeeinflusst von den Göttern des Morgenlandes – es waren keine Götzengaben.
Ins Geistliche übertragen – geläutertes Gold → Jesus ist frei von der Erbsünde, er blieb sündenfrei.
Weihrauch → Jesus ist der wahre Hohepriester, er hat uns mit Gott versöhnt.
Myrrhe → Jesus ist das Opferlamm zur Vergebung unserer Sünden.

Matthäus 1,18-20 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.
19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.
Johannesevangelium 10,25-30 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;
26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Johannes 17,7-9 Jesus betet zum Vater: Nun erkennen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;
8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.
Lukasevangelium 23,43-45 Und der gekreuzigte Jesus tröstete den bußfertigen Mitgekreuzigten: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!
44 Es war aber um die sechste Stunde, und eine Finsternis kam über das ganze Land bis zur neunten Stunde; von 12 Uhr mittags bis 3 Uhr nachmittags.
45 Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei.
Das Allerheiligste im Tempel wurde vom Heiligtum durch einen schweren, kostbaren Vorhang getrennt.
Hebräerbrief 2,17+18 Daher musste Jesus in jeder Hinsicht den Brüdern ähnlich werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester würde in dem, was Gott betrifft, um die Sünden des Volkes zu sühnen;
18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.
Johannes 6,47 Jesus spricht:Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben.
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Mittwoch, 14. Juni 2023

Matthäusevangelium 2,9–11 – Fürchte dich nicht – bete Gott in Jesus an

Matthäusevangelium 2,9–11 – Fürchte dich nicht – bete Gott in Jesus an
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,9-11 Und als die Weisen aus dem Morgenland den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.
10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;
11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
2. Mose 13,21+22 Und der HERR zog vor ihnen den Israeliten her, am Tag in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie bei Tag und bei Nacht ziehen konnten.
22 Die Wolkensäule wich nie von dem Volk bei Tag, noch die Feuersäule bei Nacht.
5. Mose 1,30-33 Denn der HERR, euer Gott, zieht vor euch her und wird für euch kämpfen, ganz so, wie er es für euch in Ägypten getan hat vor euren Augen,
31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, wie der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr zurückgelegt habt, bis ihr an diesen Ort gekommen seid.
32 Aber in dieser Sache wolltet ihr dem HERRN, eurem Gott, nicht glauben / vertrauen,
33 der doch vor euch herging auf dem Weg, um euch die Lagerstätten auszusuchen, bei Nacht im Feuer, damit ihr den Weg sehen konntet, auf dem ihr gehen solltet, und bei Tag in einer Wolke.
Hebräerbrief 3,14+15 Denn wir haben Anteil an Christus bekommen, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende standhaft festhalten, (durchs aufrichtige Gebet wirkt Gott um uns festzuhalten.)
15 solange gesagt wird: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht wie in der Auflehnung«.
Gott der Herr ist treu – er hat sein trotziges Volk Israel, aus Ägypten heraus ins Land Kanaan hineingeführt.
Seine Gnade war es, die die Weisen durch seien Stern bis zu Jesus und Maria ins Haus leitete.

Matthäusevangelium 11,25-30 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!
26 Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Offenbarung 1,8 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
Offenbarung 1,10+11 Ich (Johannes) war im Geist am Tag des Herrn, und ich hörte hinter mir eine gewaltige Stimme, wie von einer Posaune,
11 die sprach: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte!, und: Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es den Gemeinden, die in Asia sind: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamus und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea!
Offenbarung 1,17+18 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
18 und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen!
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Dienstag, 13. Juni 2023

Matthäusevangelium 2,9-11 – welche Gesinnung hat mein Blick ins Leben?

Matthäusevangelium 2,9-11 – welche Gesinnung hat mein Blick ins Leben?
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,9-11 Und als die Weisen aus dem Morgenland den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.
10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;
11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Stern auf den ich schaue
Stern, auf den ich schaue, Fels, auf dem ich steh, Führer, dem ich traue, Stab, an dem ich geh,
Brot, von dem ich lebe, Quell, an dem ich ruh, Ziel, das ich erstrebe, alles, Herr, bist du!.
Ohne dich, wo käme Kraft und Mut mir her? Ohne dich, wer nähme meine Bürde, wer?
Ohne dich zerstieben würden wir im Nu. Glauben, Hoffen, Lieben alles, Herr, bist du!
Drum so will ich wallen meinen Pfad dahin, bis die Glocken schallen und daheim ich bin.
Dann mit neuem Klingen jauchz ich froh dir zu: nichts hab ich zu bringen, alles, Herr, bist du!

Galaterbrief 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Johannesevangelium 1,1-5 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Matthäus 6,22+23 Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.
23 Wenn aber dein Auge verdorben ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!
Welche Haltung, welche Gesinnung hat mein Blick ins Leben?? Schau ich auf meinen Gewinn, oder schau ich ob und wie ich helfen kann? Leider ist die Lebenseinstellung ob und wie ich helfen kann, meist durch die Mächte, die auf ihren Gewinn schauen, korrumpiert. Ich kenne einen mir sehr lieb gewordenen Menschen, der selbst immer wieder unter all der Verdorbenheit des sie umgebenden Bösen, leidet.
Johannes 12,46-50 Jesus spricht: Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.
48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.
Johannes 6,68+69 Da antwortete Simon Petrus dem Herrn Jesus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
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Montag, 12. Juni 2023

Matthäusevangelium 2,9-11 – such und finde das Licht des Lebens

Matthäusevangelium 2,9-11 – such und finde das Licht des Lebens
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,9-11 Und als die Weisen aus dem Morgenland den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.
10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;
11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
4. Mose 24,15-17 Und er begann seinen Spruch und sprach: »So spricht Bileam, der Sohn Beors, und so spricht der Mann, dessen Augen geöffnet sind;
16 so spricht der, welcher die Worte Gottes hört, und der die Erkenntnis des Höchsten hat, der ein Gesicht des Allmächtigen sieht, der niederfällt, aber dessen Augen enthüllt sind:
17 Ich sehe ihn, aber jetzt noch nicht; ich schaue ihn, aber noch nicht in der Nähe. Ein Stern tritt hervor aus Jakob, und ein Zepter erhebt sich aus Israel. Es wird die Schläfen Moabs zerschmettern und alle Söhne Seths zertrümmern.
Offenbarung 22,16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Spross Davids, der leuchtende Morgenstern.
Der Stern führte die Weisen bis zu dem Haus in dem Jesus mit Maria und Josef wohnten. Der Besuch der Weisen war wohl einige Zeit nach der Geburt von Jesus.
Matthäus 2,2 … Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten!
Der Stern wird wohl zur Geburt von Jesus im Morgenland erschienen sein.
Frühestens zur Geburt von Jesus begann die Reise der Weisen aus dem Morgenland nach Israel.

Der Stern ging vor ihnen her, bis er ankam – auch dies ist ein Hinweis, dass es eine länger andauernde Reise war.
Auch ich unterlag dem Irrtum, dass die Weisen, die in der katholischen Kirch zu Königen umfunktioniert wurden, unmittelbar nach der Geburt von Jesus, zur Krippe kamen (6.Jänner=Dreikönigstag). In meiner Kindheit war ich, da ich in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen bin, freiwillig und auch gerne, selbst ein aktiver Teil der 3-Königsaktion.
Gott hat die Möglichkeit sein Licht gezielt von ihm auserwählten Menschen erscheinen zu lassen.

Apostelgeschichte 9,3+7 Als Saulus aber hinzog, begab es sich, dass er sich Damaskus näherte; und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel.
7 Die Männer aber, die mit ihm reisten, standen sprachlos da, denn sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Die Weisen haben sich durch den Stern auf den Weg gemacht, um den zu suchen der selbst dieser Stern ist.
Mach auch du dich auf den Weg, such deine Bibel – schlag sie im Gebet auf und lies darin, damit das Licht des Lebens in dich hineinleuchtet – Manch Dunkelheit wird aufgewühlt.

Johannesevangelium 3,19-21 Jesus spricht: Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
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Samstag, 10. Juni 2023

Matthäusevangelium 2,7+8 – Sei wachsam

Matthäusevangelium 2,7+8 – Sei wachsam
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,7+8 Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war;
8 und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind. Und wenn ihr es gefunden habt, so lasst es mich wissen, damit auch ich komme und es anbete!
Traurig – Interessenbekundung. Es gibt so viele traurige Abschnitte in der Bibel – dieser hier ist auch so ein trauriger Abschnitt. Gott der Herr ruft durch den Stern Weise aus dem Morgenland zu seinem Sohn. Herodes der König von Israel – er wurde zum Mörder, er wollte Jesus als Baby umbringen…
Matthäus 2,16 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.
Das war seine wahre Absicht.
Johannesevangelium 8,42-44 Da sprach Jesus zu den Juden: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.
43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Verlassen – verlassen wir das Lügengebäude unserer eignen Selbstherrlichkeit. Auch die Geburtsstätte von Jesus ist ein Hinweis auf das Wesentliche.
Lukas 2,11+12 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr. d.h. der Messias, der gesalbte Retter-König für Israel.
12 Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.
Offenbarung 1,8 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige. Alpha und Omega, der 1. und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets.
Nur in und durch Jesus zerbricht das Lügengebäude, das Satan in uns aufgerichtet hat. Auch in uns Christen will er immer wider mit dem Bau seines Lügengebäudes beginnen.
Kehr um zu Jesus, bevor du mit dem zusammenstürzenden Lügengebäude hinein in den ewigen Tod stürzt.

Matthäus 7,21-29 Jesu abschließende Worte in der Bergpredigt: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?
23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen / die ihr die Gesetzlosigkeit tut!
24 Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
25 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig.
28 Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, erstaunte die Volksmenge über seine Lehre,
29 denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.
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