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Mittwoch, 14. August 2024

Lukasevangelium 8,11 Der Same ist das Wort Gottes.

Lukasevangelium 8,11 Der Same ist das Wort Gottes.
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1.Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,11 Das Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes.
Lukas 8,5 Der Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen.
Johannesevangelium 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Offenbarung 19,11-13 Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt »Der Treue und der Wahrhaftige«; und in Gerechtigkeit richtet und kämpft er.
12 Seine Augen aber sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst.
13 Und er ist bekleidet mit einem Gewand, das in Blut getaucht ist, und sein Name heißt: »Das Wort Gottes«.
Johannes 1,4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Offenbarung 1,8 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
1. Mose 12,1-3 Der HERR aber hatte zu Abram gesprochen: Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!
2 Und ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein.
3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir / durch dich / sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde!
Jesaja 45,18-20 Denn so spricht der HERR, der Schöpfer der Himmel — Er ist Gott —, der die Erde gebildet und bereitet hat — Er hat sie gegründet; nicht als Einöde hat er sie geschaffen, sondern um bewohnt zu sein hat er sie gebildet —: Ich bin der HERR, und sonst ist keiner!
19 Ich habe nicht im Verborgenen geredet, in einem dunklen Winkel der Erde; ich habe zu dem Samen Jakobs nicht gesagt: Sucht mich vergeblich! Ich, der HERR, rede, was recht ist, und verkündige, was richtig ist.
20 Versammelt euch, kommt, tretet miteinander herzu, ihr Entkommenen unter den Heiden! Sie haben keine Erkenntnis, die das Holz ihres Götzen tragen und zu einem Gott beten, der nicht retten kann.
Psalm 126,4-6 HERR, bringe unsere Gefangenen zurück wie die Bäche im Negev!
5 Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.
6 Wer weinend hingeht und den Samen zur Aussaat trägt, der kommt gewiss mit Freuden zurück und bringt seine Garben.
Matthäusevangelium 13,37+38 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen.
38 Der Acker ist die Welt; der gute Same sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen.
Psalm 1,5+6 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.
Offenbarung 2,1-3 Dem Engel der Gemeinde von Ephesus schreibe: Das sagt, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält, der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt:
2 Ich kenne deine Werke und deine Bemühung und dein standhaftes Ausharren, und dass du die Bösen nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, die behaupten, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast sie als Lügner erkannt;
3 und du hast [Schweres] ertragen und hast standhaftes Ausharren, und um meines Namens willen hast du gearbeitet und bist nicht müde geworden.
Kolosserbrief 2,1-3 Paulus: Ich will aber, dass ihr wisst, welch großen Kampf ich habe um euch und um die in Laodizea und um alle, die mich nicht von Angesicht gesehen haben,
2 damit ihre Herzen ermutigt werden, in Liebe zusammengeschlossen und mit völliger Gewissheit im Verständnis bereichert werden, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, des Vaters, und des Christus,
3 in welchem alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen sind.
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Montag, 12. August 2024

Lukasevangelium 8,9+10 Das Wort sehend erkennen oder nichts

Lukasevangelium 8,9+10 Das Wort sehend erkennen oder nichts
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1.Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,9+10 Da fragten seine Jünger Jesus und sprachen: Was bedeutet wohl dieses Gleichnis?
10 Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen, den anderen aber in Gleichnissen, damit sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht verstehen.
Markusevangelium 4,25 Jesus Denn wer hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.
Jesaja 6,1-10 Im Todesjahr des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und seine Säume erfüllten den Tempel.
2 Seraphim standen über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.
3 Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen JHWH ZEBAOTH; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit!
4 Da erbebten die Pfosten der Schwellen von der Stimme des Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.
5 Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe / ich bin verloren! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen!
6 Da flog einer der Seraphim zu mir, und er hielt eine glühende Kohle in seiner Hand, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte;
7 und er berührte meinen Mund [damit] und sprach: Siehe, dies hat deine Lippen berührt; deine Schuld ist von dir genommen und deine Sünde gesühnt!
8 Und ich hörte die Stimme des Herrn - Adonai fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!
9 Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht!
10 Mache das Herz dieses Volkes unempfänglich, und mache seine Ohren schwer und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, und damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und es sich nicht bekehrt und für sich Heilung findet!
Jeremia 5,22-26 Mich wollt ihr nicht fürchten, spricht der HERR JHWH, vor mir nicht erzittern, der ich dem Meer den Sand zur Grenze gesetzt habe, zur ewigen Schranke, die es nicht überschreiten darf? Wenn sich seine Wogen auch dagegen auflehnen, so sind sie doch machtlos; wenn sie auch toben, können sie sie nicht überschreiten.
23 Aber dieses Volk hat ein halsstarriges, aufrührerisches Herz; sie haben sich abgewandt und sind davongelaufen;
24 und sie haben in ihrem Herzen nicht gedacht: Wir wollen doch den HERRN, unseren Gott, fürchten, der den Regen gibt, Früh- und Spätregen zu seiner Zeit, der die bestimmten Wochen der Ernte für uns einhält!
25 Eure Missetaten haben dies verhindert, und eure Sünden haben das Gute von euch zurückgehalten.
26 Denn unter meinem Volk finden sich Gottlose; sie liegen auf der Lauer, ducken sich wie Vogelsteller; sie stellen Fallen, um Menschen zu fangen.
Markus 2,14+15 Und als Jesus vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, an der Zollstätte sitzen. Und er sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm.
15 Und es geschah, als er in dessen Haus zu Tisch saß, dass auch viele Zöllner und Sünder sich mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch setzten, denn es waren viele, die ihm nachfolgten.
Lukas 6,12+13 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:
Hebräerbrief 3,12 Habt acht, ihr Brüder, dass nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen!
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Sonntag, 11. August 2024

Lukasevangelium 8,9 In der Erkenntnis liebevoll wachsen

Lukasevangelium 8,9 In der Erkenntnis liebevoll wachsen
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1.Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,9 Da fragten Jesus seine Jünger und sprachen: Was bedeutet wohl dieses Gleichnis?
1. Mose 1,26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich / uns gleich sei; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht!
1. Korintherbrief 13,3-13 Paulus: Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!
4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
8 Die Liebe hört niemals auf. Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
9 Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;
10 wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan.
11 Als ich ein Unmündiger war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte wie ein Unmündiger und urteilte wie ein Unmündiger; als ich aber ein Mann wurde, tat ich weg, was zum Unmündigsein gehört.
12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
Johannesevangelium 16,33-17,3 Jesus: Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!
1 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche
2 — gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Offenbarung 1,1 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, um seinen Knechten zu zeigen, was rasch geschehen soll; und er hat sie bekannt gemacht und durch seinen Engel seinem Knecht Johannes gesandt,
Offenbarung 2,1 Dem Engel der Gemeinde von Ephesus schreibe: Das sagt, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält, der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt:
Matthäusevangelium 28,18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht / Vollmacht / im Himmel und auf Erden.
Johannes 1,1-5 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Johannes 1,11-13 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht / die Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren / gezeugt / sind.
Psalm 136,1 Dankt dem HERRN, denn er ist gütig; denn seine Gnade währt ewiglich!
Psalm 136,16 der sein Volk durch die Wüste führte; denn seine Gnade währt ewiglich!
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Samstag, 10. August 2024

Lukasevangelium 8,15 das Wort Gottes im feinen guten Herzen...

Lukasevangelium 8,15 das Wort Gottes im feinen guten Herzen...
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1.Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,5 Jesus: Der Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. ...
Lukas 8,8 Und anderes fiel auf das gute Erdreich und wuchs auf und brachte hundertfältige Frucht. Und als er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Lukas 8,15 Das in dem guten Erdreich aber sind die, welche das Wort, das sie gehört haben, in einem feinen und guten Herzen behalten und Frucht bringen in standhaftem Ausharren.
Lukas 2,10-19 Und der Engel sprach zu den Hirten am Feld: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll.
11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
12 Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.
13 Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
14 Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen!
15 Und es geschah, als die Engel von ihnen weg in den Himmel zurückgekehrt waren, da sprachen die Hirten zueinander: Lasst uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns verkündet hat!
16 Und sie gingen eilends und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend.
17 Nachdem sie es aber gesehen hatten, machten sie überall das Wort bekannt, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
18 Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was ihnen von den Hirten gesagt wurde.
19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte / bedachte / sie in ihrem Herzen.
Johannesevangelium 8,42-44 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.
43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Habakuk 2,5-9 Und dazu kommt noch, dass der Wein tückisch ist. Der übermütige Mann wird nicht bleiben; er, der seinen Rachen weit aufgesperrt hat wie das Totenreich und unersättlich ist wie der Tod, dass er alle Völker zu sich sammeln und alle Nationen an sich ziehen will.
6 Werden nicht diese alle einen Spruch über ihn anheben und ein Spottlied in Rätseln auf ihn anstimmen? Man wird sagen: Wehe dem, der sich bereichert mit dem, was ihm nicht gehört — wie lange noch? —, und der sich mit Pfandgut beschwert!
7 Werden nicht plötzlich die aufstehen, die dich beißen werden, und die aufwachen, die dich wegjagen werden, sodass du ihnen zur Beute wirst?
8 Denn wie du viele Völker geplündert hast, so sollen alle übrig gebliebenen Völker dich plündern wegen des vergossenen Menschenblutes und wegen der Vergewaltigung des Landes, der Stadt und aller ihrer Bewohner!
9 Wehe dem, der ungerechten Gewinn macht für sein Haus, um dann sein Nest in der Höhe anzulegen und sicher zu sein vor dem Unglück!
Offenbarung 1,1 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, um seinen Knechten zu zeigen, was rasch geschehen soll; und er hat sie bekannt gemacht und durch seinen Engel seinem Knecht Johannes gesandt,
Offenbarung 1,19+20 Schreibe, was du gesehen hast, und was ist, und was nach diesem geschehen soll:
20 das Geheimnis der sieben Sterne, die du in meiner Rechten gesehen hast, und der sieben goldenen Leuchter. Die sieben Sterne sind Engel / Boten / der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter, die du gesehen hast, sind die sieben Gemeinden.
Matthäusevangelium 5,8 Jesus: Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
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Donnerstag, 8. August 2024

Lukasevangelium 8,7 Unreife Frucht mündet im Verderben

Lukasevangelium 8,7 Unreife Frucht mündet im Verderben
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1.Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,4+5 / 7 Als nun eine große Menge zusammenkam und sie aus den Städten zu ihm zogen, sprach Jesus in einem Gleichnis:
5 Der Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. ...
7 Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen, die mit ihm aufwuchsen, erstickten es.
Lukas 8,14 Was aber unter die Dornen fiel, das sind die, welche es gehört haben; aber sie gehen hin und werden von Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt und bringen die Frucht nicht zur Reife.
Richter 19,7-10 Doch der Mann stand auf und wollte gehen. Aber sein Schwiegervater nötigte ihn, sodass er noch einmal dort über Nacht blieb.
8 Am Morgen des fünften Tages machte er sich auf und wollte weiterziehen. Da sprach der Vater der jungen Frau: Stärke doch dein Herz! Und sie verweilten, bis sich der Tag neigte, während sie beide miteinander aßen.
9 Danach machte sich der Mann auf und wollte mit seiner Nebenfrau und mit seinem Knecht weiterziehen; aber sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, sprach zu ihm: Siehe doch, der Tag nimmt ab, und es will Abend werden. Bleibt doch hier über Nacht; siehe, der Tag neigt sich; bleibt hier über Nacht, und lass dein Herz guter Dinge sein! Dann macht euch morgen früh auf den Weg, dass du nach Hause kommst!
10 Aber der Mann wollte nicht über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem; und seine beiden gesattelten Esel und seine Nebenfrau waren bei ihm.
Aus dieser Begebenheit entstand ein im Gericht Gottes mündendes Unglück in Israel Richter 19-21
Richter 21,25 Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel; jeder tat, was recht war in seinen Augen.
Offenbarung 1,8 Jesus Christus: Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
Offenbarung 1,17+18 Und als ich (Johannes) ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
18 und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen! Und ich habe die Schlüssel des Totenreiches / des Hades / und des Todes.
Jeremia 31,27-34 Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich das Haus Israel und das Haus Juda mit Samen von Menschen und von Vieh besäen werde;
28 und es soll geschehen: Wie ich über sie gewacht habe, um sie auszureißen und zu zerstören, sie niederzureißen und zu verderben und ihnen übelzutun, so werde ich über sie wachen, um aufzubauen und zu pflanzen, spricht der HERR.
29 In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: »Die Väter haben saure Trauben gegessen, und den Kindern sind die Zähne stumpf geworden!«,
30 sondern jedermann wird für seine eigene Missetat sterben; jeder Mensch, der saure Trauben isst, dessen Zähne sollen stumpf werden!
31 Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde;
32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloss an dem Tag, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen, obwohl ich doch ihr Eheherr war, spricht der HERR.
33 Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes hineinlegen und es auf ihre Herzen schreiben, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein;
34 und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: »Erkenne den HERRN!« Denn sie werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen, spricht der HERR; denn ich werde ihre Missetat vergeben und an ihre Sünde nicht mehr gedenken!
Psalm 136,1 Dankt dem HERRN, denn er ist gütig; denn seine Gnade währt ewiglich!
Psalm 136,13-15 der das Schilfmeer in zwei Teile schnitt; denn seine Gnade währt ewiglich!
14 und Israel mitten hindurchführte; denn seine Gnade währt ewiglich!
15 und den Pharao samt seinem Heer ins Schilfmeer stürzte; denn seine Gnade währt ewiglich!
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Mittwoch, 7. August 2024

Lukasevangelium 8,4-6 Festigung des Glaubens

Lukasevangelium 8,4-6 Festigung des Glaubens
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1.Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,4-6 Als nun eine große Menge zusammenkam und sie aus den Städten zu ihm zogen, sprach Jesus in einem Gleichnis:
5 Der Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. Und als er säte, fiel etliches an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.
6 Und anderes fiel auf den Felsen; und als es aufwuchs, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.
Lukas 8,13 Die aber auf dem Felsen sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, mit Freuden aufnehmen; aber sie haben keine Wurzel; sie glauben nur eine Zeit lang, und zur Zeit der Versuchung / Anfechtung / Prüfung / fallen sie ab.
Lukas 22,40-46 Und als Jesus an den Ort gekommen war, sprach er zu den 11 Aposteln: Betet, dass ihr nicht in Versuchung kommt! (Judas vom Teufel verführt, war bereits mit der Schar am Weg um Jesus zu verhaften)
41 Und Jesus riss sich von den 11 los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete
42 und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir nehmen willst — doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.
44 Und er war in ringendem Kampf und betete inbrünstiger; sein Schweiß wurde aber wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.
45 Und als er vom Gebet aufstand und zu seinen Jüngern kam, fand er sie schlafend vor Traurigkeit.
46 Und er sprach zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt!
Matthäusevangelium 7,21-27 Jesus: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Römerbrief 1,1-6 Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes / für die von Gott ausgehende Heilsbotschaft,
2 das er zuvor verheißen hat in heiligen Schriften durch seine Propheten
3 [nämlich das Evangelium] von seinem Sohn, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch
4 und erwiesen ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unseren Herrn,
5 durch welchen wir Gnade und Aposteldienst empfangen haben zum Glaubensgehorsam für seinen Namen unter allen Heiden,
6 unter denen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi
Matthäus 7,22-27 Jesus: Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?
23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen1!
24 Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
25 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig.
Offenbarung 1,8 Jesus Christus: Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
Offenbarung 1,14-16 Sein Haupt aber und seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee; und seine Augen waren wie eine Feuerflamme,
15 und seine Füße wie schimmerndes Erz, als glühten sie im Ofen, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser.
16 Und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert hervor; und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne in ihrer Kraft.
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Lukasevangelium 8,4-7 Judas wählte statt Jesus den Tod

Lukasevangelium 8,4-7 Judas wählte statt Jesus den Tod
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1.Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,4-7 Als nun eine große Menge zusammenkam und sie aus den Städten zu ihm zogen, sprach Jesus in einem Gleichnis:
5 Der Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. Und als er säte, fiel etliches an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.
6 Und anderes fiel auf den Felsen; und als es aufwuchs, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.
7 Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen, die mit ihm aufwuchsen, erstickten es.
8 Und anderes fiel auf das gute Erdreich und wuchs auf und brachte hundertfältige Frucht. Und als er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Lukas 8,11+12 Das Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes.
12 Die am Weg sind die, welche es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden.
Johannesevangelium 6,63-71 Jesus: Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!
66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel!
71 Er redete aber von Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, denn dieser sollte ihn verraten, er, der einer von den Zwölfen war.
Habakuk 2,1-4 Auf meine Warte will ich treten und auf dem Turm mich aufstellen, damit ich Ausschau halte und sehe, was Er mir sagen wird und was ich als Antwort weitergeben soll auf meine Klage hin! -
2 Da antwortete mir der HERR und sprach: Schreibe die Offenbarung nieder und grabe sie in Tafeln ein, damit man sie geläufig lesen kann!
3 Denn die Offenbarung wartet noch auf die bestimmte Zeit, und doch eilt sie auf das Ende zu und wird nicht trügen. Wenn sie sich verzögert, so warte auf sie, denn sie wird gewiss eintreffen und nicht ausbleiben.
4 Siehe, der Vermessene — unaufrichtig ist seine Seele in ihm, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.
Psalm 136,1 Dankt dem HERRN, denn er ist gütig; denn seine Gnade währt ewiglich!
Psalm 136,10-13 der Ägypten schlug an seinen Erstgeborenen; denn seine Gnade währt ewiglich!
11 und Israel aus ihrer Mitte führte; denn seine Gnade währt ewiglich!
12 mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm; denn seine Gnade währt ewiglich!
13 der das Schilfmeer in zwei Teile schnitt; denn seine Gnade währt ewiglich!
Matthäusevangelium 27,3-5 Als nun Judas, der Jesus verraten hatte, sah, dass Jesus (zum Tod am Kreuz) verurteilt war, reute es ihn; und er brachte die 30 Silberlinge den obersten Priestern und den Ältesten zurück
4 und sprach: Ich habe gesündigt, dass ich unschuldiges Blut verraten habe! Sie aber sprachen: Was geht das uns an? Da sieh du zu!
5 Da warf er die Silberlinge im Tempel hin und machte sich davon, ging hin und erhängte sich.
Matthäus 26,24+25 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen verraten wird! Es wäre für jenen Menschen besser, wenn er nicht geboren wäre.
25 Da antwortete Judas, der ihn verriet, und sprach: Rabbi, doch nicht ich? Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt!
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Montag, 5. August 2024

Lukasevangelium 8,4-7 der Same des Wortes soll erhalten bleiben

Lukasevangelium 8,4-7 der Same des Wortes soll erhalten bleiben
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1.Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,4-7 Als nun eine große Menge zusammenkam und sie aus den Städten zu ihm zogen, sprach Jesus in einem Gleichnis:
5 Der Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. Und als er säte, fiel etliches an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.
6 Und anderes fiel auf den Felsen; und als es aufwuchs, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.
7 Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen, die mit ihm aufwuchsen, erstickten es.
8 Und anderes fiel auf das gute Erdreich und wuchs auf und brachte hundertfältige Frucht. Und als er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
1. Mose 3,1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben?
Richter 6,1-10 Und die Kinder Israels taten [wieder], was böse war in den Augen des HERRN JHWH; da gab sie der HERR JHWH in die Hand der Midianiter, sieben Jahre lang.
2 Und als die Hand der Midianiter zu stark wurde über Israel, bereiteten sich die Kinder Israels zum Schutz vor den Midianitern Schlupfwinkel in den Bergen, Höhlen und Bergfesten.
3 Und es geschah, wenn Israel etwas gesät hatte, so kamen die Midianiter und Amalekiter und die Söhne des Ostens / eine Bezeichnung für Nomaden der syrischen Wüste / gegen sie herauf;
4 und sie lagerten sich gegen sie und verwüsteten den Ertrag des Landes bis hin nach Gaza und ließen keine Lebensmittel übrig in Israel, auch keine Schafe, Rinder und Esel;
5 denn sie kamen samt ihrem Vieh und ihren Zelten herauf wie eine große Menge Heuschrecken, sodass weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren; und sie fielen in das Land ein, um es zu verheeren.
6 So wurde Israel durch die Midianiter sehr geschwächt. Da schrien die Kinder Israels zum HERRN.
7 Als aber die Kinder Israels wegen der Midianiter zum HERRN schrien,
8 da sandte der HERR einen Propheten zu den Kindern Israels, der sprach zu ihnen: »So spricht der HERR JHWH, der Gott - Elohim Israels: Ich habe euch aus Ägypten herausgeführt und euch aus dem Haus der Knechtschaft gebracht,
9 und ich habe euch errettet aus der Hand der Ägypter und aus der Hand aller derer, die euch bedrängten, und ich habe sie vor euch her vertrieben und euch ihr Land gegeben.
10 Und ich sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott! Ihr sollt die Götter der Amoriter nicht verehren, in deren Land ihr wohnt! Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht!«
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg ….
Offenbarung 12,1-6 Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf Sternen.
2 Und sie war schwanger und schrie in Wehen und Schmerzen der Geburt.
3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein großer, feuerroter Drache, der hatte sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Kronen;
4 und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte, um ihr Kind zu verschlingen, wenn sie geboren hätte.
5 Und sie gebar einen Sohn, einen männlichen, der alle Heidenvölker mit eisernem Stab weiden wird; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron.
6 Und die Frau floh in die Wüste, wo sie einen von Gott bereiteten Ort hat, damit man sie dort 1 260 Tage lang ernähre.
Johannes 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Psalm 43,1/3+4 Schaffe mir Recht, o Gott -Elohim, und führe meine Sache gegen ein unbarmherziges / treuloses / liebloses / Volk; errette mich von dem Mann der Lüge und des Unrechts!
3 Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berg und zu deinen Wohnungen,
4 dass ich komme zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dich preise auf der Laute, o Gott, mein Gott – Elohim!
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Sonntag, 4. August 2024

Lukasevangelium 8,4-7 das lebendige Wort der heiligen Schrift

Lukasevangelium 8,4-7 das lebendige Wort der heiligen Schrift
Ausarbeitung als PDF
1.Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,4-7 Als nun eine große Menge zusammenkam und sie aus den Städten zu ihm zogen, sprach Jesus in einem Gleichnis:
5 Der Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. Und als er säte, fiel etliches an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.
6 Und anderes fiel auf den Felsen; und als es aufwuchs, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.
7 Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen, die mit ihm aufwuchsen, erstickten es.
8 Und anderes fiel auf das gute Erdreich und wuchs auf und brachte hundertfältige Frucht. Und als er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
1. Mose 1,11-13 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.
12 Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
13 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der dritte Tag.
1. Mose 2,15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.
Johannesevangelium 10,7-11 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe.
8 Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.
9 Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.
11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
1. Mose 4,6+7 Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du so wütend, und warum senkt sich dein Angesicht?
7 Ist es nicht so: Wenn du Gutes tust, so darfst du dein Haupt erheben? Wenn du aber nicht Gutes tust, so lauert die Sünde vor der Tür, und ihr Verlangen ist auf dich gerichtet; du aber sollst über sie herrschen!
Offenbarung 3,7+8 Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der öffnet, sodass niemand zuschließt, und zuschließt, sodass niemand öffnet:
8 Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben, und niemand kann sie schließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt / befolgt / und meinen Namen nicht verleugnet.
Matthäusevangelium 13,24-30 Ein anderes Gleichnis legte Jesus ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. Hier ist der »Taumellolch« oder »Afterweizen« gemeint, ein dem Weizen ähnliches giftiges Unkraut.
26 Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut.
27 Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?
28 Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, dass wir hingehen und es zusammenlesen?
29 Er aber sprach: Nein!, damit ihr nicht beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit ihm den Weizen ausreißt.
30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, dass man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!
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