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Montag, 5. Mai 2025

Lukasevangelium 10,10-12 in Verdorbenheit erblindet

Lukasevangelium 10,10-12 in Verdorbenheit erblindet
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Psalm 119,97 HERR JHWH wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich sinne darüber nach den ganzen Tag.
Psalm 119,100 Ich bin einsichtiger als die Alten, denn ich achte auf deine Befehle.
Lukasevangelium 10,2+3 Jesus sprach nun zu den 70 Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
Lukas 10,10-12 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht:
11 Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!
12 Ich sage euch aber: Es wird Sodom an jenem Tag erträglicher gehen als dieser Stadt.
1. Mose 19,4-13 Aber ehe sie sich hinlegten, umringten die Männer der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, Jung und Alt, das ganze Volk aus allen Enden,
5 und riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bring sie heraus zu uns, damit wir uns über sie hermachen / vergewaltigen; sie erkennen!
6 Da ging Lot zu ihnen hinaus an den Eingang und schloss die Tür hinter sich zu.
7 Und sprach: Ach, meine Brüder, versündigt euch doch nicht!
8 Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt; die will ich zu euch hinausführen, damit ihr mit ihnen tut, wie es gut ist in euren Augen; nur diesen Männern tut nichts, denn sie sind doch unter den Schatten meines Daches gekommen!
9 Sie aber sprachen: Mach, dass du fortkommst! Und sie sagten: Der ist der einzige Fremdling hier und will den Richter spielen! Nun wollen wir's mit dir noch schlimmer treiben als mit ihnen! Und sie drangen heftig auf den Mann Lot ein und machten sich daran, die Tür aufzubrechen.
10 Da streckten die Männer ihre Hände hinaus und zogen Lot zu sich hinein und schlossen die Tür zu.
11 Und sie schlugen die Männer vor der Haustür mit Blindheit, Klein und Groß, sodass sie müde wurden, die Tür zu suchen.
12 Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch jemand hier, einen Schwiegersohn oder Söhne oder Töchter? Wer in der Stadt zu dir gehört, den führe hinaus aus diesem Ort!
13 Denn wir werden diesen Ort verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN JHWH; und der HERR hat uns gesandt, [den Ort] zu verderben!
Römerbrief 1,18-20 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit* und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,
19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat;
20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben. *Der Begriff bezeichnet fehlende Gottesfurcht und Missachtung der göttlichen Gebote.
1. Korintherbrief 6,9-11 Paulus: Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder,
10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.
11 Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes!
Galaterbrief 2,20 Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst],
sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im
Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
Jakobusbrief 2,21+22 Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar darbrachte?
22 Siehst du, dass der Glaube zusammen mit seinen Werken wirksam war und dass der Glaube durch die Werke vollkommen wurde?
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Sonntag, 4. Mai 2025

Lukasevangelium 10,11+12 ohne gerechten Gott → Sodom

Lukasevangelium 10,11+12 ohne gerechten Gott → Sodom
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Psalm 119,97 HERR JHWH wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich sinne darüber nach den ganzen Tag.
Psalm 119,99 Ich bin verständiger geworden als alle meine Lehrer, denn über deine Zeugnisse sinne ich nach.
Lukasevangelium 10,2+3 Jesus sprach nun zu den 70 Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
Lukas 10,10-12 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht:
11 Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!
12 Ich sage euch aber: Es wird Sodom an jenem Tag erträglicher gehen als dieser Stadt.
1.Mose 18,20-26 Und der HERR JHWH sprach: Das Geschrei über Sodom und Gomorra ist groß, und ihre Sünde ist sehr schwer.
21 Darum will ich hinabsteigen und sehen, ob sie es wirklich ganz nach dem Geschrei über sie getrieben haben, das vor mich gekommen ist, oder ob nicht; ich will es wissen!
22 Und die Männer wandten ihr Angesicht von dort und gingen nach Sodom; aber Abraham blieb noch stehen vor dem HERRN.
23 Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen?
24 Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt; willst du die wegraffen und den Ort nicht verschonen um der fünfzig Gerechten willen, die darin sind?
25 Das sei ferne von dir, dass du eine solche Sache tust und den Gerechten tötest mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei wie der Gottlose. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht gerecht richten?
26 Der HERR sprach: Wenn ich fünfzig Gerechte in Sodom finde, in der Stadt, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen!
1. Mose 18,32+33 Und Abraham sprach: Ach, zürne nicht, [mein] Herr – Adonai, dass ich nur noch diesmal rede: Vielleicht finden sich zehn darin. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen!
33 Und der HERR JHWH ging hinweg, als er mit Abraham ausgeredet hatte; Abraham aber kehrte wieder an seinen Ort zurück.
1. Mose 19,1-5 Und die zwei Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot aber saß in Sodom unter dem Tor; und als er sie sah, stand er auf, ging ihnen entgegen und verneigte sich, das Angesicht zur Erde gewandt,
2 und sprach: Siehe, meine Herren! Kehrt ein in das Haus eures Knechtes und bleibt über Nacht und wascht eure Füße; so mögt ihr am Morgen früh aufstehen und euren Weg ziehen! Sie aber sprachen: Nein, sondern wir wollen im Freien übernachten!
3 Er aber drang sehr in sie. Da kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er bereitete ihnen ein Mahl und machte ungesäuerte Brotfladen; und sie aßen.
4 Aber ehe sie sich hinlegten, umringten die Männer der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, Jung und Alt, das ganze Volk aus allen Enden,
5 und riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bring sie heraus zu uns, damit wir uns über sie hermachen / vergewaltigen; w. sie erkennen!
Römerbrief 1,21 Paulus: Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
1. Korintherbrief 6,9 Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder,
Galaterbrief 2,20 Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst],
sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im
Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
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Samstag, 3. Mai 2025

Lukasevangelium 10,2-12 die Leute von Sodom waren sehr böse

Lukasevangelium 10,2-12 die Leute von Sodom waren sehr böse
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Psalm 119,97+98 HERR JHWH wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich sinne darüber nach den ganzen Tag.
98 Deine Gebote machen mich weiser als meine Feinde, denn sie sind ewiglich mein [Teil].
Lukasevangelium 10,2-12 Jesus sprach nun zu den 70 Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
4 Tragt weder Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßt niemand auf dem Weg.
5 Wo ihr aber in ein Haus hineingeht, da sprecht zuerst: Friede diesem Haus!
6 Und wenn dort ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen, wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren.
7 In demselben Haus aber bleibt und esst und trinkt das, was man euch vorsetzt; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus ins andere.
8 Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esst, was euch vorgesetzt wird;
9 und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!
10 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht:
11 Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!
12 Ich sage euch aber: Es wird Sodom an jenem Tag erträglicher gehen als dieser Stadt.
1. Mose 13,10-13 Da hob Lot seine Augen auf und sah die ganze Jordanaue; denn sie war überall bewässert, wie der Garten des HERRN JHWH, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hinab, bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte.
11 Darum erwählte sich Lot die ganze Jordanaue und zog gegen Osten. So trennte sich ein Bruder von dem anderen.
12 Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Aue, und er schlug sein Zelt auf bis nach Sodom hin.
13 Aber die Leute von Sodom waren sehr böse und sündigten schlimm gegen den HERRN.
1. Mose 18,17-23 Da sprach der HERR JHWH: Sollte ich Abraham verbergen, was ich tun will?
18 Abraham soll doch gewiss zu einem großen und starken Volk werden, und alle Völker der Erde sollen in ihm gesegnet werden.
19 Denn ich habe ihn ersehen / erkannt, dass er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm gebiete, den Weg des HERRN zu bewahren, indem sie Gerechtigkeit und Recht üben, damit der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.
20 Und der HERR sprach: Das Geschrei über Sodom und Gomorra ist groß, und ihre Sünde ist sehr schwer.
21 Darum will ich hinabsteigen und sehen, ob sie es wirklich ganz nach dem Geschrei über sie getrieben haben, das vor mich gekommen ist, oder ob nicht; ich will es wissen!
22 Und die Männer wandten ihr Angesicht von dort und gingen nach Sodom; aber Abraham blieb noch stehen vor dem HERRN.
23 Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen?
1. Johannesbrief 3,1-3 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat.
2 Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden / dass wir ihm ähnlich / wie er sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
3 Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist.
Galaterbrief 2,20 Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im
Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
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Donnerstag, 1. Mai 2025

Lukasevangelium 10,2-12 das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen

Lukasevangelium 10,2-12 das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen
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Psalm 119,97 HERR JHWH wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich sinne darüber nach den ganzen Tag.
Lukasevangelium 10,2-12 Jesus sprach nun zu den 70 Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
4 Tragt weder Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßt niemand auf dem Weg.
5 Wo ihr aber in ein Haus hineingeht, da sprecht zuerst: Friede diesem Haus!
6 Und wenn dort ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen, wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren.
7 In demselben Haus aber bleibt und esst und trinkt das, was man euch vorsetzt; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus ins andere.
8 Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esst, was euch vorgesetzt wird;
9 und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!
10 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht:
11 Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!
12 Ich sage euch aber: Es wird Sodom an jenem Tag erträglicher gehen als dieser Stadt.
Johannesevangelium 3,16-21 Jesus: Denn so [sehr] so, auf diese Weise / hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Johannes 3,36 Johannes d.Täufer: Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Matthäusevangelium 23,13 Jesus: Aber wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Reich der Himmel vor den Menschen zuschließt! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, die lasst ihr nicht hinein.
Offenbarung 21,8 Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner — ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.
Offenbarung 22,14+15 Glückselig sind, die die Gebote Gottes tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.
15 Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.
1. Petrusbrief 2,22 »Christus hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«;
2. Korintherbrief 5,20 Paulus: So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Galaterbrief 2,20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im Glauben
an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
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Dienstag, 29. April 2025

Lukasevangelium 10,1-12 der Ablehnung Gottes folgt das Gericht

Lukasevangelium 10,1-12 der Ablehnung Gottes folgt das Gericht
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Psalm 119,89 Auf ewig, o HERR JHWH, steht dein Wort fest in den Himmeln;
Psalm 119,96 Von aller Vollkommenheit habe ich ein Ende gesehen; aber dein Gebot ist unbeschränkt.
Markusevangelium 12,28-34 Da trat einer der Schriftgelehrten herzu, der ihrem Wortwechsel zugehört hatte, und weil er sah, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das erste Gebot unter allen?
29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;
30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot.
31 Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.
32 Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht so, Meister! Es ist in Wahrheit so, wie du sagst, dass es nur einen Gott gibt und keinen anderen außer ihm;
33 und ihn zu lieben mit ganzem Herzen und mit ganzem Verständnis und mit ganzer Seele und mit aller Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer!
34 Und da Jesus sah, dass er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes! Und es getraute sich niemand mehr, ihn weiter zu fragen.
Jeremia 10,6-12 Doch dir, o HERR, ist niemand gleich! Groß bist du, und groß ist dein Name an Macht!
7 Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Denn dir gebührt dies; unter allen Weisen der Völker und in allen ihren Königreichen ist ja keiner wie du!
8 Sie sind allesamt dumm und töricht, eine äußerst nichtige Lehre: Holz sind sie.
9 Gehämmertes Silber wird von Tarsis gebracht, und Gold von Uphas, eine Arbeit des Künstlers und der Hände des Goldschmieds; mit blauem und rotem Purpur sind sie bekleidet; sie sind alle nur das Werk von Kunstfertigen.
10 Aber der HERR JHWH ist in Wahrheit Gott - Elohim; er ist der lebendige Gott und ein ewiger König / König der Ewigkeit. Vor seinem Zorn erbebt die Erde, und die Völker können seinen Grimm nicht ertragen.
11 So sollt ihr nun zu ihnen sagen: Die Götter, welche weder Himmel noch Erde erschaffen haben, sie werden von der Erde und unter dem Himmel verschwinden! —
12 Er ist's, der die Erde erschaffen hat durch seine Kraft, der in seiner Weisheit den Weltkreis abgegrenzt und mit seinem Verstand den Himmel ausgespannt hat.
Lukasevangelium 10,1-12 Danach aber bestimmte der Herr Jesus noch 70 andere und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er selbst kommen wollte.
2 Er sprach nun zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
4 Tragt weder Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßt niemand auf dem Weg.
5 Wo ihr aber in ein Haus hineingeht, da sprecht zuerst: Friede diesem Haus!
6 Und wenn dort ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen, wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren.
7 In demselben Haus aber bleibt und esst und trinkt das, was man euch vorsetzt; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus ins andere.
8 Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esst, was euch vorgesetzt wird;
9 und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!
10 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht:
11 Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!
12 Ich sage euch aber: Es wird Sodom an jenem Tag erträglicher gehen als dieser Stadt.
Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galaterbrief 2,20
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Montag, 28. April 2025

Lukasevangelium 10,1-9 Gottes segnendes Wirken

Lukasevangelium 10,1-9 Gottes segnendes Wirken
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Psalm 119,89 Auf ewig, o HERR JHWH, steht dein Wort fest in den Himmeln;
Psalm 119,95 Die Gottlosen lauern mir auf, um mich zu verderben; aber ich richte meinen Sinn auf deine Zeugnisse.
Lukasevangelium 10,1-9 Danach aber bestimmte der Herr Jesus noch 70 andere und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er selbst kommen wollte.
2 Er sprach nun zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
4 Tragt weder Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßt niemand auf dem Weg.
5 Wo ihr aber in ein Haus hineingeht, da sprecht zuerst: Friede diesem Haus!
6 Und wenn dort ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen, wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren.
7 In demselben Haus aber bleibt und esst und trinkt das, was man euch vorsetzt; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus ins andere.
8 Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esst, was euch vorgesetzt wird;
9 und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!
Ruth 2,2-14 Ruth aber, die Moabiterin, sprach zu Naemi: Lass mich doch aufs Feld hinausgehen und Ähren auflesen bei dem, in dessen Augen ich Gnade finde! Da sprach sie zu ihr: Geh hin, meine Tochter!
3 Und so ging sie hin, kam und las Ähren auf dem Feld hinter den Schnittern her. Es traf sich aber, dass jenes Stück Feld dem Boas gehörte, der aus dem Geschlecht Elimelechs war.
4 Und siehe, Boas kam von Bethlehem her und sprach zu den Schnittern: Der HERR JHWH sei mit euch! Und sie antworteten ihm: Der HERR segne dich!
5 Und Boas fragte seinen Knecht, der über die Schnitter bestellt war: Zu wem gehört diese junge Frau?
6 Und der Knecht, der über die Schnitter bestellt war, antwortete und sprach: Das ist die moabitische junge Frau, die mit Naemi aus dem Gebiet von Moab zurückgekommen ist.
7 Und sie hat gesagt: Lass mich doch auflesen und zwischen den Garben sammeln hinter den Schnittern her! Und sie kam und blieb vom Morgen an bis jetzt; sie bleibt nicht lange zu Hause sitzen!
8 Da sprach Boas zu Ruth: Hörst du, meine Tochter? Du sollst auf keinen anderen Acker gehen, um aufzulesen; und begib dich auch nicht weg von hier, sondern halte dich da zu meinen Mägden.
9 Dein Auge sei auf das Feld gerichtet, wo sie schneiden, und geh hinter ihnen her! Habe ich nicht den Knechten geboten, dass dich niemand antasten soll? Und wenn du Durst hast, so geh hin zu den Gefäßen und trinke von dem, was die Knechte schöpfen!
10 Da fiel sie auf ihr Angesicht und neigte sich zur Erde und sprach: Warum habe ich vor deinen Augen Gnade gefunden, dass du dich um mich kümmerst, da ich doch eine Fremde bin?
11 Da antwortete Boas und sprach zu ihr: Es ist mir alles erzählt worden, was du an deiner Schwiegermutter getan hast nach dem Tod deines Mannes, wie du deinen Vater und deine Mutter und dein Heimatland verlassen hast und zu einem Volk gezogen bist, das du zuvor nicht kanntest.
12 Der HERR vergelte dir deine Tat, und dir werde voller Lohn zuteil von dem HERRN, dem Gott – Elohim Israels, zu dem du gekommen bist, um Zuflucht zu suchen unter seinen Flügeln!
13 Und sie sprach: Mein Herr, lass mich Gnade finden vor deinen Augen; denn du hast mich getröstet und deiner Magd freundlich zugesprochen, obwohl ich doch nicht [einmal] wie eine deiner Mägde bin!
14 Und zur Essenszeit sprach Boas zu ihr: Komm her und iss von dem Brot und tunke deinen Bissen in den Essig! Und sie setzte sich neben die Schnitter. Er aber gab ihr geröstetes Korn, und sie aß und wurde satt und ließ übrig. Mit Wasser verdünnter Weinessig diente damals als erfrischendes Getränk.
Jakobusbrief 2,20 Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?
Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galaterbrief 2,20
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Sonntag, 27. April 2025

Lukasevangelium 10,1-9 In Jesus ist das Reich Gottes ist nahe

Lukasevangelium 10,1-9 In Jesus ist das Reich Gottes ist nahe
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Psalm 119,89 Auf ewig, o HERR JHWH, steht dein Wort fest in den Himmeln;
Psalm 119,94 Ich bin dein; hilf mir, denn ich habe nach deinen Befehlen getrachtet / deine Befehle erforscht!
Lukasevangelium 10,1-9 Danach aber bestimmte der Herr Jesus noch 70 andere und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er selbst kommen wollte.
2 Er sprach nun zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
4 Tragt weder Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßt niemand auf dem Weg.
5 Wo ihr aber in ein Haus hineingeht, da sprecht zuerst: Friede diesem Haus!
6 Und wenn dort ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen, wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren.
7 In demselben Haus aber bleibt und esst und trinkt das, was man euch vorsetzt; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus ins andere.
8 Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esst, was euch vorgesetzt wird;
9 und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!
Matthäusevangelium 9,35-38 Und Jesus durchzog alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündigte das Evangelium von dem Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen im Volk.
36 Als er aber die Volksmenge sah, empfand er Mitleid mit ihnen, weil sie ermattet und vernachlässigt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.
37 Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter.
38 Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte aussende!
Johannesevangelium 1,9-14 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet / ins Licht stellt, sollte in die Welt kommen.
10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Galaterbrief 1,3-9 Paulus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus,
4 der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen bösen Weltlauf1, nach dem Willen unseres Gottes und Vaters,
5 dem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
6 Mich wundert, dass ihr euch so schnell abwenden lasst von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu einem anderen Evangelium,
7 während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von Christus verdrehen wollen.
8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!
9 Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!
Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galaterbrief 2,20
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Samstag, 26. April 2025

Lukasevangelium 10,1-7 Gottes Erntearbeiter ist seines Lohnes wert

Lukasevangelium 10,1-7 Gottes Erntearbeiter ist seines Lohnes wert
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Psalm 119,89 Auf ewig, o HERR JHWH, steht dein Wort fest in den Himmeln;
Psalm 119,93 Ich will deine Befehle auf ewig nicht vergessen; denn durch sie hast du mich belebt / am Leben erhalten.
Lukasevangelium 10,1-7 Danach aber bestimmte der Herr Jesus noch 70 andere und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er selbst kommen wollte.
2 Er sprach nun zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
4 Tragt weder Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßt niemand auf dem Weg.
5 Wo ihr aber in ein Haus hineingeht, da sprecht zuerst: Friede diesem Haus!
6 Und wenn dort ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen, wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren.
7 In demselben Haus aber bleibt und esst und trinkt das, was man euch vorsetzt; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus ins andere.
Matthäusevangelium 11,28-30 Jesus: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch2 und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Hebräerbrief 13,1+2 Bleibt fest in der brüderlichen Liebe!
2 Vernachlässigt nicht die Gastfreundschaft; denn durch sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.
Lukas 24,25-36 Und Jesus sprach zu den beiden Jüngern: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!
26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?
27 Und er begann bei Mose und bei allen Propheten und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf ihn bezieht.
28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.
29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.
30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen.
31 Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen.
32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?
33 Und sie standen auf in derselben Stunde und kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und ihre Gefährten versammelt,
34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
35 Und sie selbst erzählten, was auf dem Weg geschehen war, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war.
36 Während sie aber davon redeten, trat Jesus selbst in ihre Mitte, und er spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!
1. Johannesbrief 3,2 Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden / dass wir ihm ähnlich / wie er sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galaterbrief 2,20
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