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Samstag, 10. Mai 2025

Lukasevangelium 10,13+14 Heiligung: dazu braucht es die Buße

Lukasevangelium 10,13+14 Heiligung: dazu braucht es die Buße
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Nun נ Psalm 119,105 HERR JHWH dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.
Lukasevangelium 10,13+14 Jesus: Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Zidon die Wundertaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sack und Asche sitzend Buße getan.
14 Doch es wird Tyrus und Zidon erträglicher gehen im Gericht als euch.
Jesaja 26,7-11 Der Pfad des Gerechten ist gerade; geradeaus bahnst du den Weg des Gerechten.
8 Auch auf dem Weg deiner Gerichte, HERR JHWH, harrten wir auf dich; auf deinen Namen und dein Gedenken war das Verlangen der Seele gerichtet.
9 Meine Seele verlangte nach dir in der Nacht, ja, mein Geist in mir suchte dich; denn sobald deine Gerichte die Erde treffen, lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.
10 Wird dem Gottlosen Gnade erwiesen, so lernt er nicht Gerechtigkeit; in dem Land, wo Ordnung herrscht, handelt er verkehrt und sieht nicht die Majestät des HERRN.
11 HERR, deine Hand ist erhoben; sie wollen es nicht sehen! Sie werden es aber sehen und sich schämen müssen. Der Eifer für das Volk, das Zornesfeuer wird deine Feinde verzehren.
Daniel 9,4-8 Ich betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, und ich bekannte und sprach: Ach, Herr, du großer und furchtgebietender Gott, der den Bund und die Gnade / Güte / Bundestreue / denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren!
5 Wir haben gesündigt und haben unrecht getan und gesetzlos gehandelt; wir haben uns aufgelehnt und sind von deinen Geboten und deinen Rechtsordnungen abgewichen!
6 Wir haben auch nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu dem ganzen Volk des Landes geredet haben.
7 Du, Herr, bist im Recht, uns aber treibt es heute die Schamröte ins Gesicht, wie es jetzt zutage liegt, den Männern von Juda und den Bürgern von Jerusalem und dem ganzen Israel, seien sie nah oder fern in allen Ländern, wohin du sie vertrieben hast wegen ihrer Untreue, die sie gegen dich verübt haben.
8 Uns, HERR, treibt es die Schamröte ins Gesicht, unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern, weil wir gegen dich gesündigt haben!
Sacharja 1,1-4 Im achten Monat des zweiten Jahres des Darius erging das Wort des HERRN JHWH an Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, den Propheten, folgendermaßen:
2 Der HERR ist über eure Väter sehr zornig gewesen!
3 Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt um zu mir, spricht der HERR der Heerscharen, so will ich mich zu euch kehren!, spricht der HERR der Heerscharen.
4 Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten verkündigt und gesagt haben: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt doch um von euren bösen Wegen und von euren schlimmen Taten! Sie hörten aber nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HERR.
Matthäusevangelium 11,20-24 Da fing Jesus an, die Städte zu schelten, in denen die meisten seiner Wundertaten geschehen waren, weil sie nicht Buße getan hatten:
21 Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Zidon die Wundertaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sack und Asche Buße getan.
22 Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Zidon erträglicher gehen am Tag des Gerichts als euch!
23 Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, du wirst bis zum Totenreich* hinabgeworfen werden! Denn wenn in Sodom die Wundertaten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, es würde noch heutzutage stehen. *gr. Hades, entspricht dem hebr. Scheol, d.h. der Aufenthaltsort der ungläubigen Toten bis zum letzten Gericht.
24 Doch ich sage euch: Es wird dem Land Sodom erträglicher gehen am Tag des Gerichts als dir!
Galaterbrief 2,20 Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst],
sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im
Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
1. Johannesbrief 3,5 Und ihr wisst, dass Jesus Christus erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde.
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Freitag, 9. Mai 2025

Lukasevangelium 10,13+14 Buße zu tun …

Lukasevangelium 10,13+14 Buße zu tun …
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Psalm 119,97 HERR JHWH wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich sinne darüber nach den ganzen Tag.
Psalm 119,104 Von deinen Befehlen werde ich verständig; darum hasse ich jeden Pfad der Lüge.
Lukasevangelium 10,13+14 Jesus: Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Zidon die Wundertaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sack und Asche sitzend Buße getan.
14 Doch es wird Tyrus und Zidon erträglicher gehen im Gericht als euch.
Offenbarung 18,1-8 Und nach diesem sah ich (Johannes) einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte große Vollmacht, und die Erde wurde erleuchtet von seiner Herrlichkeit.
2 Und er rief kraftvoll mit lauter Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhassten Vögel.
3 Denn von dem Glutwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Üppigkeit reich geworden.
4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!
5 Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.
6 Vergeltet ihr, wie auch sie euch vergolten hat, und zahlt ihr das Doppelte heim gemäß ihren Werken! In den Becher, in den sie euch eingeschenkt hat, schenkt ihr doppelt ein!
7 In dem Maß, wie sie sich selbst verherrlichte und üppig lebte, gebt ihr nun Qual und Leid! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich throne als Königin und bin keine Witwe und werde kein Leid sehen!
8 Darum werden an einem Tag ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden; denn stark ist Gott, der Herr, der sie richtet.
Matthäusevangelium 11,20-24 Da fing Jesus an, die Städte zu schelten, in denen die meisten seiner Wundertaten geschehen waren, weil sie nicht Buße getan hatten:
21 Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Zidon die Wundertaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sack und Asche Buße getan.
22 Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Zidon erträglicher gehen am Tag des Gerichts als euch!
23 Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, du wirst bis zum Totenreich* hinabgeworfen werden! Denn wenn in Sodom die Wundertaten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, es würde noch heutzutage stehen. *gr. Hades, entspricht dem hebr. Scheol, d.h. der Aufenthaltsort der ungläubigen Toten bis zum letzten Gericht.
24 Doch ich sage euch: Es wird dem Land Sodom erträglicher gehen am Tag des Gerichts als dir!
Daniel 9,1-5 Im ersten Jahr des Darius, des Sohnes Ahasveros’, von medischer Abstammung, der zum König über das Reich der Chaldäer gemacht worden war,
2 im ersten Jahr seiner Regierung achtete ich, Daniel, in den Schriften auf die Zahl der Jahre, von der das Wort des HERRN JHWH an den Propheten Jeremia ergangen war, dass die Verwüstung Jerusalems in 70 Jahren vollendet sein sollte.
3 Und ich wandte mein Angesicht zu Gott – Elohim, dem Herrn – Adonai, um ihn zu suchen mit Gebet und Flehen, mit Fasten im Sacktuch und in der Asche.
4 Ich betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, und ich bekannte und sprach: Ach, Herr, du großer und furchtgebietender Gott, der den Bund und die Gnade / Güte / Bundestreue / denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren!
5 Wir haben gesündigt und haben unrecht getan und gesetzlos gehandelt; wir haben uns aufgelehnt und sind von deinen Geboten und deinen Rechtsordnungen abgewichen!
1. Petrusbrief 2,24 Christus hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
Galaterbrief 2,20 Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst],
sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im
Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
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Lukasevangelium 10,13-16 wehe den unbußfertigen Dörfern

Lukasevangelium 10,13-16 wehe den unbußfertigen Dörfern
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Psalm 119,97 HERR JHWH wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich sinne darüber nach den ganzen Tag.
Psalm 119,103 Wie süß ist dein Wort meinem Gaumen, mehr als Honig meinem Mund!
Lukasevangelium 10,13-16 Jesus: Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Zidon die Wundertaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sack und Asche sitzend Buße getan.
14 Doch es wird Tyrus und Zidon erträglicher gehen im Gericht als euch.
15 Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, du wirst bis zum Totenreich hinabgeworfen werden!
16 Wer euch hört, der hört mich, und wer euch verwirft, der verwirft mich; wer aber mich verwirft, der verwirft den, der mich gesandt hat.
Markusevangelium 8,22-26 Und Jesus kommt nach Bethsaida; und man bringt einen Blinden zu ihm und bittet ihn, dass er ihn anrühre.
23 Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.
24 Und er blickte auf und sprach: Ich sehe die Leute, als sähe ich wandelnde Bäume!
25 Hierauf legte er noch einmal die Hände auf seine Augen und ließ ihn aufblicken; und er wurde wiederhergestellt und sah jedermann deutlich.
26 Und er schickte ihn in sein Haus und sprach: Du sollst nicht ins Dorf hineingehen, noch es jemand im Dorf sagen!
Johannesevangelium 20,30+31 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.
31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.
Matthäusevangelium 11,20-24 Da fing er an, die Städte zu schelten, in denen die meisten seiner Wundertaten geschehen waren, weil sie nicht Buße getan hatten:
21 Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Zidon die Wundertaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sack und Asche Buße getan.
22 Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Zidon erträglicher gehen am Tag des Gerichts als euch!
23 Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, du wirst bis zum Totenreich* hinabgeworfen werden! Denn wenn in Sodom die Wundertaten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, es würde noch heutzutage stehen. *gr. Hades, entspricht dem hebr. Scheol, d.h. der Aufenthaltsort der ungläubigen Toten bis zum letzten Gericht.
24 Doch ich sage euch: Es wird dem Land Sodom erträglicher gehen am Tag des Gerichts als dir!
Lukas 9,10+11 Und die Apostel kehrten zurück und erzählten ihm alles, was sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und zog sich zurück an einen einsamen Ort bei der Stadt, die Bethsaida heißt.
11 Als aber die Volksmenge es erfuhr, folgten sie ihm nach; und er nahm sie auf und redete zu ihnen vom Reich Gottes, und die, welche Heilung brauchten, machte er gesund.
Jakobusbrief 2,20-24 Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?
21 Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar darbrachte?
22 Siehst du, dass der Glaube zusammen mit seinen Werken wirksam war und dass der Glaube durch die Werke vollkommen wurde?
23 Und so erfüllte sich die Schrift, die spricht: »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«, und er wurde ein Freund Gottes genannt.
24 So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.
Galaterbrief 2,20 Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst],
sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im
Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
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Mittwoch, 7. Mai 2025

Lukasevangelium 10,10-12 Gott richtet die Gott/Gesetzlosigkeit

Lukasevangelium 10,10-12 Gott richtet die Gott/Gesetzlosigkeit
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Psalm 119,97 HERR JHWH wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich sinne darüber nach den ganzen Tag.
Psalm 119,102 Von deinen Bestimmungen bin ich nicht abgewichen, denn du hast mich gelehrt.
Lukasevangelium 10,2+3 Jesus sprach nun zu den 70 Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
Lukas 10,10-12 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht:
11 Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!
12 Ich sage euch aber: Es wird Sodom an jenem Tag erträglicher gehen als dieser Stadt.
1. Mose 19,1-5 Und die zwei Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot aber saß in Sodom unter dem Tor; und als er sie sah, stand er auf, ging ihnen entgegen und verneigte sich, das Angesicht zur Erde gewandt,
2 und sprach: Siehe, meine Herren! Kehrt ein in das Haus eures Knechtes und bleibt über Nacht und wascht eure Füße; so mögt ihr am Morgen früh aufstehen und euren Weg ziehen! Sie aber sprachen: Nein, sondern wir wollen im Freien übernachten!
3 Er aber drang sehr in sie. Da kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er bereitete ihnen ein Mahl und machte ungesäuerte Brotfladen; und sie aßen.
4 Aber ehe sie sich hinlegten, umringten die Männer der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, Jung und Alt, das ganze Volk aus allen Enden,
5 und riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bring sie heraus zu uns, damit wir uns über sie hermachen / vergewaltigen; w. sie erkennen!
1. Mose 19,23-25 Und die Sonne ging auf über der Erde, als Lot nach Zoar kam.
24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN, vom Himmel herab,
25 und er zerstörte die Städte und die ganze Umgebung und alle Einwohner der Städte und was auf dem Erdboden gewachsen war.
Römerbrief 1,21 Paulus: Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Römerbrief 1,26-32 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;
27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt,
29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten,
30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam;
31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.
32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.
1. Johannesbrief 3,4 Jeder, der die Sünde tut / praktiziert, regelmäßig begeht, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.
Galaterbrief 2,20 Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst],
sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im
Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
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Dienstag, 6. Mai 2025

Lukasevangelium 10,10-12 so wie für Sodom: es gibt ein zu spät

Lukasevangelium 10,10-12 so wie für Sodom: es gibt ein zu spät
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Psalm 119,97 HERR JHWH wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich sinne darüber nach den ganzen Tag.
Psalm 119,101 Ich halte meine Füße fern von jedem bösen Weg, damit ich dein Wort befolge.
2. Timotheusbrief 3,12-17 Paulus: Und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden.
13 Böse Menschen aber und Betrüger werden es immer schlimmer treiben, indem sie verführen und sich verführen lassen.
14 Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und was dir zur Gewissheit geworden ist, da du weißt, von wem du es gelernt hast,
15 und weil du von Kindheit an die heiligen Schriften kennst, welche die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist / durch den Glauben an Christus Jesus.
16 Alle Schrift / die ganze Bibel / ist von Gott (durch den Geist) eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
17 damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet.
Lukasevangelium 10,2+3 Jesus sprach nun zu den 70 Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
Lukas 10,10-12 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht:
11 Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!
12 Ich sage euch aber: Es wird Sodom an jenem Tag erträglicher gehen als dieser Stadt.
1. Mose 19,12-14 Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch jemand hier, einen Schwiegersohn oder Söhne oder Töchter? Wer in der Stadt zu dir gehört, den führe hinaus aus diesem Ort!
13 Denn wir werden diesen Ort verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN JHWH; und der HERR hat uns gesandt, [den Ort] zu verderben!
14 Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach: Macht euch auf, geht hinaus aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben! Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der scherzt.
1. Mose 19,23-25 Und die Sonne ging auf über der Erde, als Lot nach Zoar kam.
24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN, vom Himmel herab,
25 und er zerstörte die Städte und die ganze Umgebung und alle Einwohner der Städte und was auf dem Erdboden gewachsen war.
Römerbrief 1,21-25 Paulus: Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.
24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren,
25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen!
1. Petrusbrief 2,22+23 »Christus hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«;
23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.
Galaterbrief 2,20 Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst],
sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im
Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
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Montag, 5. Mai 2025

Lukasevangelium 10,10-12 in Verdorbenheit erblindet

Lukasevangelium 10,10-12 in Verdorbenheit erblindet
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Psalm 119,97 HERR JHWH wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich sinne darüber nach den ganzen Tag.
Psalm 119,100 Ich bin einsichtiger als die Alten, denn ich achte auf deine Befehle.
Lukasevangelium 10,2+3 Jesus sprach nun zu den 70 Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
Lukas 10,10-12 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht:
11 Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!
12 Ich sage euch aber: Es wird Sodom an jenem Tag erträglicher gehen als dieser Stadt.
1. Mose 19,4-13 Aber ehe sie sich hinlegten, umringten die Männer der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, Jung und Alt, das ganze Volk aus allen Enden,
5 und riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bring sie heraus zu uns, damit wir uns über sie hermachen / vergewaltigen; sie erkennen!
6 Da ging Lot zu ihnen hinaus an den Eingang und schloss die Tür hinter sich zu.
7 Und sprach: Ach, meine Brüder, versündigt euch doch nicht!
8 Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt; die will ich zu euch hinausführen, damit ihr mit ihnen tut, wie es gut ist in euren Augen; nur diesen Männern tut nichts, denn sie sind doch unter den Schatten meines Daches gekommen!
9 Sie aber sprachen: Mach, dass du fortkommst! Und sie sagten: Der ist der einzige Fremdling hier und will den Richter spielen! Nun wollen wir's mit dir noch schlimmer treiben als mit ihnen! Und sie drangen heftig auf den Mann Lot ein und machten sich daran, die Tür aufzubrechen.
10 Da streckten die Männer ihre Hände hinaus und zogen Lot zu sich hinein und schlossen die Tür zu.
11 Und sie schlugen die Männer vor der Haustür mit Blindheit, Klein und Groß, sodass sie müde wurden, die Tür zu suchen.
12 Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch jemand hier, einen Schwiegersohn oder Söhne oder Töchter? Wer in der Stadt zu dir gehört, den führe hinaus aus diesem Ort!
13 Denn wir werden diesen Ort verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN JHWH; und der HERR hat uns gesandt, [den Ort] zu verderben!
Römerbrief 1,18-20 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit* und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,
19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat;
20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben. *Der Begriff bezeichnet fehlende Gottesfurcht und Missachtung der göttlichen Gebote.
1. Korintherbrief 6,9-11 Paulus: Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder,
10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.
11 Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes!
Galaterbrief 2,20 Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst],
sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im
Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
Jakobusbrief 2,21+22 Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar darbrachte?
22 Siehst du, dass der Glaube zusammen mit seinen Werken wirksam war und dass der Glaube durch die Werke vollkommen wurde?
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Sonntag, 4. Mai 2025

Lukasevangelium 10,11+12 ohne gerechten Gott → Sodom

Lukasevangelium 10,11+12 ohne gerechten Gott → Sodom
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Psalm 119,97 HERR JHWH wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich sinne darüber nach den ganzen Tag.
Psalm 119,99 Ich bin verständiger geworden als alle meine Lehrer, denn über deine Zeugnisse sinne ich nach.
Lukasevangelium 10,2+3 Jesus sprach nun zu den 70 Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
Lukas 10,10-12 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht:
11 Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!
12 Ich sage euch aber: Es wird Sodom an jenem Tag erträglicher gehen als dieser Stadt.
1.Mose 18,20-26 Und der HERR JHWH sprach: Das Geschrei über Sodom und Gomorra ist groß, und ihre Sünde ist sehr schwer.
21 Darum will ich hinabsteigen und sehen, ob sie es wirklich ganz nach dem Geschrei über sie getrieben haben, das vor mich gekommen ist, oder ob nicht; ich will es wissen!
22 Und die Männer wandten ihr Angesicht von dort und gingen nach Sodom; aber Abraham blieb noch stehen vor dem HERRN.
23 Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen?
24 Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt; willst du die wegraffen und den Ort nicht verschonen um der fünfzig Gerechten willen, die darin sind?
25 Das sei ferne von dir, dass du eine solche Sache tust und den Gerechten tötest mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei wie der Gottlose. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht gerecht richten?
26 Der HERR sprach: Wenn ich fünfzig Gerechte in Sodom finde, in der Stadt, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen!
1. Mose 18,32+33 Und Abraham sprach: Ach, zürne nicht, [mein] Herr – Adonai, dass ich nur noch diesmal rede: Vielleicht finden sich zehn darin. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen!
33 Und der HERR JHWH ging hinweg, als er mit Abraham ausgeredet hatte; Abraham aber kehrte wieder an seinen Ort zurück.
1. Mose 19,1-5 Und die zwei Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot aber saß in Sodom unter dem Tor; und als er sie sah, stand er auf, ging ihnen entgegen und verneigte sich, das Angesicht zur Erde gewandt,
2 und sprach: Siehe, meine Herren! Kehrt ein in das Haus eures Knechtes und bleibt über Nacht und wascht eure Füße; so mögt ihr am Morgen früh aufstehen und euren Weg ziehen! Sie aber sprachen: Nein, sondern wir wollen im Freien übernachten!
3 Er aber drang sehr in sie. Da kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er bereitete ihnen ein Mahl und machte ungesäuerte Brotfladen; und sie aßen.
4 Aber ehe sie sich hinlegten, umringten die Männer der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, Jung und Alt, das ganze Volk aus allen Enden,
5 und riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bring sie heraus zu uns, damit wir uns über sie hermachen / vergewaltigen; w. sie erkennen!
Römerbrief 1,21 Paulus: Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
1. Korintherbrief 6,9 Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder,
Galaterbrief 2,20 Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst],
sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im
Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
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Samstag, 3. Mai 2025

Lukasevangelium 10,2-12 die Leute von Sodom waren sehr böse

Lukasevangelium 10,2-12 die Leute von Sodom waren sehr böse
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Psalm 119,97+98 HERR JHWH wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich sinne darüber nach den ganzen Tag.
98 Deine Gebote machen mich weiser als meine Feinde, denn sie sind ewiglich mein [Teil].
Lukasevangelium 10,2-12 Jesus sprach nun zu den 70 Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
4 Tragt weder Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßt niemand auf dem Weg.
5 Wo ihr aber in ein Haus hineingeht, da sprecht zuerst: Friede diesem Haus!
6 Und wenn dort ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen, wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren.
7 In demselben Haus aber bleibt und esst und trinkt das, was man euch vorsetzt; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus ins andere.
8 Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esst, was euch vorgesetzt wird;
9 und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!
10 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht:
11 Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!
12 Ich sage euch aber: Es wird Sodom an jenem Tag erträglicher gehen als dieser Stadt.
1. Mose 13,10-13 Da hob Lot seine Augen auf und sah die ganze Jordanaue; denn sie war überall bewässert, wie der Garten des HERRN JHWH, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hinab, bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte.
11 Darum erwählte sich Lot die ganze Jordanaue und zog gegen Osten. So trennte sich ein Bruder von dem anderen.
12 Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Aue, und er schlug sein Zelt auf bis nach Sodom hin.
13 Aber die Leute von Sodom waren sehr böse und sündigten schlimm gegen den HERRN.
1. Mose 18,17-23 Da sprach der HERR JHWH: Sollte ich Abraham verbergen, was ich tun will?
18 Abraham soll doch gewiss zu einem großen und starken Volk werden, und alle Völker der Erde sollen in ihm gesegnet werden.
19 Denn ich habe ihn ersehen / erkannt, dass er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm gebiete, den Weg des HERRN zu bewahren, indem sie Gerechtigkeit und Recht üben, damit der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.
20 Und der HERR sprach: Das Geschrei über Sodom und Gomorra ist groß, und ihre Sünde ist sehr schwer.
21 Darum will ich hinabsteigen und sehen, ob sie es wirklich ganz nach dem Geschrei über sie getrieben haben, das vor mich gekommen ist, oder ob nicht; ich will es wissen!
22 Und die Männer wandten ihr Angesicht von dort und gingen nach Sodom; aber Abraham blieb noch stehen vor dem HERRN.
23 Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen?
1. Johannesbrief 3,1-3 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat.
2 Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden / dass wir ihm ähnlich / wie er sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
3 Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist.
Galaterbrief 2,20 Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im
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Donnerstag, 1. Mai 2025

Lukasevangelium 10,2-12 das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen

Lukasevangelium 10,2-12 das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen
Ausarbeitung als PDF
Psalm 119,97 HERR JHWH wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich sinne darüber nach den ganzen Tag.
Lukasevangelium 10,2-12 Jesus sprach nun zu den 70 Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
4 Tragt weder Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßt niemand auf dem Weg.
5 Wo ihr aber in ein Haus hineingeht, da sprecht zuerst: Friede diesem Haus!
6 Und wenn dort ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen, wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren.
7 In demselben Haus aber bleibt und esst und trinkt das, was man euch vorsetzt; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus ins andere.
8 Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esst, was euch vorgesetzt wird;
9 und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!
10 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht:
11 Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!
12 Ich sage euch aber: Es wird Sodom an jenem Tag erträglicher gehen als dieser Stadt.
Johannesevangelium 3,16-21 Jesus: Denn so [sehr] so, auf diese Weise / hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Johannes 3,36 Johannes d.Täufer: Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Matthäusevangelium 23,13 Jesus: Aber wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Reich der Himmel vor den Menschen zuschließt! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, die lasst ihr nicht hinein.
Offenbarung 21,8 Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner — ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.
Offenbarung 22,14+15 Glückselig sind, die die Gebote Gottes tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.
15 Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.
1. Petrusbrief 2,22 »Christus hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«;
2. Korintherbrief 5,20 Paulus: So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Galaterbrief 2,20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (als Mensch) lebe, das lebe ich im Glauben
an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
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