Vertraue der Botschaft der Auferstehung
Markusevangelium 16,13+14 Und jene gingen hin und berichteten es den andern; aber ihnen glaubten sie auch nicht.
14 Danach erschien Jesus, als die Elf zu Tisch saßen, und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärte, weil sie denen nicht geglaubt hatten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
Johannesevangelium 20,19-23 Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und sagte zu ihnen:“Friede sei mit euch!“
20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.
21 Da sagte Jesus noch einmal zu ihnen: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.«
22 Und als er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: »Empfangt den Heiligen Geist!
23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.«
Vertraue -
Warnung vor Unglauben Hebräerbrief 3,7-13 Darum, wie der Heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört,
8 dann verstockt eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung am Tag der Versuchung in der Wüste,
9 wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke vierzig Jahre lang.
10 Darum war ich entrüstet über dieses Geschlecht und sagte: Immer irren sie mit dem Herzen! Aber sie erkannten meine Wege nicht,
11 sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.
12 Seht zu, Brüder, dass nicht jemand unter euch ein böses, ungläubiges Herz hat, das vom lebendigen Gott abfällt;
13 sondern ermahnt euch selbst alle Tage, solange es »heute« heißt, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verstockt wird.
Es braucht den Willen dem Geist Gottes zu vertrauen,ansonsten bleiben wir Söhne und Töchter der Verdammnis.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
https://www.rudolf-leitner.at/
14 Danach erschien Jesus, als die Elf zu Tisch saßen, und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärte, weil sie denen nicht geglaubt hatten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
Johannesevangelium 20,19-23 Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und sagte zu ihnen:“Friede sei mit euch!“
20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.
21 Da sagte Jesus noch einmal zu ihnen: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.«
22 Und als er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: »Empfangt den Heiligen Geist!
23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.«
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Warnung vor Unglauben Hebräerbrief 3,7-13 Darum, wie der Heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört,
8 dann verstockt eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung am Tag der Versuchung in der Wüste,
9 wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke vierzig Jahre lang.
10 Darum war ich entrüstet über dieses Geschlecht und sagte: Immer irren sie mit dem Herzen! Aber sie erkannten meine Wege nicht,
11 sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.
12 Seht zu, Brüder, dass nicht jemand unter euch ein böses, ungläubiges Herz hat, das vom lebendigen Gott abfällt;
13 sondern ermahnt euch selbst alle Tage, solange es »heute« heißt, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verstockt wird.
Es braucht den Willen dem Geist Gottes zu vertrauen,ansonsten bleiben wir Söhne und Töchter der Verdammnis.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
https://www.rudolf-leitner.at/
rudolf33a - 22. Aug, 16:42
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