Psalm 42
Psalm 42
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil.(eine Unterweisung)
2 Wie ein Hirsch lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele, o Gott, nach dir!
Gott gibt durch die Söhne Korahs eine Unterweisung. Herr Jesus, immer wieder gibst du mir so wie jedem Gläubigen, deine für mich auserwählte persönliche Aufgabe. Du bist der persönliche Lehrer jedes Gläubigen.
Ein Hirsch – so wie ich es verstehe, ein erwachsener einsamer Hirsch. Er hat bisher überlebt, das heißt, er hat schon aus den Wasserbächen getrunken. Sein Durst war gelöscht, dann ging er seinen Weg, nun hat er wieder Durst. Im neuen Testament gibt uns Jesus dazu das Gleichnis vom verlorenen Sohn.
Im selben Kapitel → Lukasevangelium 15,1-7 Es pflegten sich ihm/Jesus aber alle Zöllner und Sünder zu nahen, um Jesus zu hören.
2 Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt Sünder an und isst mit ihnen!
3 Er sagte aber zu ihnen dieses Gleichnis und sprach:
4 Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verliert, lässt nicht die neunundneunzig in der Wildnis und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
5 Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es auf seine Schulter mit Freuden;
6 und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war!
7 Ich sage euch, so wird auch Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen!
Wir, du und ich wir sind es, in denen Jesus wirken will.
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil.(eine Unterweisung)
2 Wie ein Hirsch lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele, o Gott, nach dir!
Gott gibt durch die Söhne Korahs eine Unterweisung. Herr Jesus, immer wieder gibst du mir so wie jedem Gläubigen, deine für mich auserwählte persönliche Aufgabe. Du bist der persönliche Lehrer jedes Gläubigen.
Ein Hirsch – so wie ich es verstehe, ein erwachsener einsamer Hirsch. Er hat bisher überlebt, das heißt, er hat schon aus den Wasserbächen getrunken. Sein Durst war gelöscht, dann ging er seinen Weg, nun hat er wieder Durst. Im neuen Testament gibt uns Jesus dazu das Gleichnis vom verlorenen Sohn.
Im selben Kapitel → Lukasevangelium 15,1-7 Es pflegten sich ihm/Jesus aber alle Zöllner und Sünder zu nahen, um Jesus zu hören.
2 Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt Sünder an und isst mit ihnen!
3 Er sagte aber zu ihnen dieses Gleichnis und sprach:
4 Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verliert, lässt nicht die neunundneunzig in der Wildnis und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
5 Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es auf seine Schulter mit Freuden;
6 und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war!
7 Ich sage euch, so wird auch Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen!
Wir, du und ich wir sind es, in denen Jesus wirken will.
rudolf33a - 9. Mär, 08:55
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