Psalm 58,1-8
Psalm 58,1-8
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam.
2 Seid ihr denn wirklich stumm, wo ihr Recht sprechen, wo ihr ein richtiges Urteil fällen solltet, ihr Menschenkinder?
3 Stattdessen schmiedet ihr Unrecht im Herzen; im Land teilen eure Hände Gewalttat aus.
4 Die Gottlosen sind abtrünnig von Mutterleib an, die Lügner gehen auf dem Irrweg von Geburt an.
5 Ihr Gift ist wie Schlangengift, sie sind wie eine taube Otter, die ihr Ohr verschließt,
6 die nicht hört auf die Stimme der Beschwörer, des Zauberers, der kundig ist in Zaubersprüchen.
7 O Gott, zerbrich ihnen die Zähne im Maul; HERR, zerschmettere den jungen Löwen das Gebiss!
8 Lass sie zerrinnen wie Wasser, das sich verläuft! Legt er seine Pfeile an, so seien sie wie abgeschnitten!
Verdirb nicht – Herr Jesus Christus – ich bin dir zutiefst dankbar, dass du das Verderben von uns Menschen abwenden willst, durch deinen Tod und deine Auferstehung hast du es abgewendet.
Viele von uns kennen die Aufforderung der Antifaschisten „wehret den Anfängen“.
Auch wenn durch Unachtsamkeit und Einschüchterung die Zeit des Anfangs bereits weit überschritten wurde → die C-Impfung schadet mehr als sie nützt, in der Ukraine ist Krieg der nicht sein müßte, darf immer nach der Gerechtigkeit Gottes gesucht werden.
Das Böse mag zwar das Gift, mit dem Ziel die Liebe Gottes zu zerstören weiterverbreiten, doch Gott wird jeden von uns richten – hin zum ewigen Verderben oder hinein ins ewige Leben.
2. Mose 14,22-31 Und die Kinder Israels gingen mitten in das Meer hinein auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen wie eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
23 Die Ägypter aber jagten ihnen nach und zogen hinter ihnen her, alle Rosse des Pharao, seine Streitwagen und seine Reiter, mitten ins Meer.
24 Und es geschah, als die Morgenwache kam, da schaute der HERR aus der Feuersäule und der Wolke auf das Heer der Ägypter und verwirrte das Heer der Ägypter.
25 Und er löste die Räder von ihren Streitwagen und brachte sie ins Gedränge/ ließ sie mühsam vorankommen. Da sprachen die Ägypter: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter!
26 Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Meer, damit die Wasser wieder zurückfluten über die Ägypter, über ihre Streitwagen und über ihre Reiter!
27 Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam beim Anbruch des Morgens wieder in seine Strömung, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der HERR die Ägypter mitten ins Meer.
28 Denn die Wasser fluteten zurück und bedeckten die Streitwagen und Reiter der ganzen Macht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgefolgt waren, sodass auch nicht einer von ihnen übrig blieb.
29 Aber die Kinder Israels gingen trocken mitten durch das Meer, und das Wasser war ihnen eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
30 So errettete der HERR Israel an jenem Tag aus der Hand der Ägypter. Und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres.
31 Da sah Israel die mächtige Hand, mit welcher der HERR an den Ägyptern gehandelt hatte; und das Volk fürchtete den HERRN, und sie glaubten an den HERRN und an seinen Knecht Mose.
Mose ist hier auch ein Bild auf Jesus hin. Immer schon ist es so – der Herr rettet die Seinen – die Feinde Gottes gehen ins ewige Verderben.
Römerbrief 6,22+23 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Bekehrung oder unbekehrt –ich bin entschieden, auch du darfst dich entscheiden.
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam.
2 Seid ihr denn wirklich stumm, wo ihr Recht sprechen, wo ihr ein richtiges Urteil fällen solltet, ihr Menschenkinder?
3 Stattdessen schmiedet ihr Unrecht im Herzen; im Land teilen eure Hände Gewalttat aus.
4 Die Gottlosen sind abtrünnig von Mutterleib an, die Lügner gehen auf dem Irrweg von Geburt an.
5 Ihr Gift ist wie Schlangengift, sie sind wie eine taube Otter, die ihr Ohr verschließt,
6 die nicht hört auf die Stimme der Beschwörer, des Zauberers, der kundig ist in Zaubersprüchen.
7 O Gott, zerbrich ihnen die Zähne im Maul; HERR, zerschmettere den jungen Löwen das Gebiss!
8 Lass sie zerrinnen wie Wasser, das sich verläuft! Legt er seine Pfeile an, so seien sie wie abgeschnitten!
Verdirb nicht – Herr Jesus Christus – ich bin dir zutiefst dankbar, dass du das Verderben von uns Menschen abwenden willst, durch deinen Tod und deine Auferstehung hast du es abgewendet.
Viele von uns kennen die Aufforderung der Antifaschisten „wehret den Anfängen“.
Auch wenn durch Unachtsamkeit und Einschüchterung die Zeit des Anfangs bereits weit überschritten wurde → die C-Impfung schadet mehr als sie nützt, in der Ukraine ist Krieg der nicht sein müßte, darf immer nach der Gerechtigkeit Gottes gesucht werden.
Das Böse mag zwar das Gift, mit dem Ziel die Liebe Gottes zu zerstören weiterverbreiten, doch Gott wird jeden von uns richten – hin zum ewigen Verderben oder hinein ins ewige Leben.
2. Mose 14,22-31 Und die Kinder Israels gingen mitten in das Meer hinein auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen wie eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
23 Die Ägypter aber jagten ihnen nach und zogen hinter ihnen her, alle Rosse des Pharao, seine Streitwagen und seine Reiter, mitten ins Meer.
24 Und es geschah, als die Morgenwache kam, da schaute der HERR aus der Feuersäule und der Wolke auf das Heer der Ägypter und verwirrte das Heer der Ägypter.
25 Und er löste die Räder von ihren Streitwagen und brachte sie ins Gedränge/ ließ sie mühsam vorankommen. Da sprachen die Ägypter: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter!
26 Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Meer, damit die Wasser wieder zurückfluten über die Ägypter, über ihre Streitwagen und über ihre Reiter!
27 Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam beim Anbruch des Morgens wieder in seine Strömung, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der HERR die Ägypter mitten ins Meer.
28 Denn die Wasser fluteten zurück und bedeckten die Streitwagen und Reiter der ganzen Macht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgefolgt waren, sodass auch nicht einer von ihnen übrig blieb.
29 Aber die Kinder Israels gingen trocken mitten durch das Meer, und das Wasser war ihnen eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
30 So errettete der HERR Israel an jenem Tag aus der Hand der Ägypter. Und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres.
31 Da sah Israel die mächtige Hand, mit welcher der HERR an den Ägyptern gehandelt hatte; und das Volk fürchtete den HERRN, und sie glaubten an den HERRN und an seinen Knecht Mose.
Mose ist hier auch ein Bild auf Jesus hin. Immer schon ist es so – der Herr rettet die Seinen – die Feinde Gottes gehen ins ewige Verderben.
Römerbrief 6,22+23 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Bekehrung oder unbekehrt –ich bin entschieden, auch du darfst dich entscheiden.
rudolf33a - 25. Apr, 10:12
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