Lukasevangelium 1,5-17
Lukasevangelium 1,5-17 Ausarbeitung als PDF
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukasevangelium 1,5-17 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias / = »Der HERR gedenkt /, aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth / = »Mein Gott ist Eidschwur.
6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.
7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in fortgeschrittenem Alter.
8 Es geschah aber, als er seinen Priesterdienst vor Gott verrichtete, zur Zeit, als seine Abteilung an die Reihe kam,
9 da traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er in den Tempel des Herrn gehen und räuchern sollte.
10 Und die ganze Menge des Volkes betete draußen zur Stunde des Räucherns.
11 Da erschien ihm ein Engel des Herrn, der stand zur Rechten des Räucheraltars.
12 Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
Im Vers 6 lesen wir, sie waren gerecht vor Gott. Sie lebten untadelig in allen Geboten des Herrn. Damit sie so leben konnten, war es notwendig die Gebote des Herrn zu kennen. Die Gebote des Herrn stehen in den 5 Büchern Mose in der Torah.
Römerbrief 3,10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;
Psalm 14,2+3 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.
3 Sie sind alle abgewichen / abgefallen /, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!
Und doch waren in den Augen des Herrn Zacharias und seine Frau Elisabeth gerecht. Dies sagt die Bibel bevor Jesus am Kreuz die Sündenvergebung erwirkte. Das Gesetz verurteilt.
Römerbrief 10,5 Mose beschreibt nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, so: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.1
3. Mose 18,5 Darum sollt ihr meine Satzungen und meine Rechtsbestimmungen halten, denn der Mensch, der sie tut, wird durch sie leben. Ich bin der HERR!
Matthäusevangelium 5,17 Jesus spricht: Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
Im Judentum wurde unter »Gesetz« (hebr. torah; gr. nomos) meist die fünf Bücher Mose verstanden, die »Propheten« sind hier eine Sammelbezeichnung für die übrigen Schriften.
Matthäusevangelium 5,8 Jesus spricht: Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
https://www.rudolf-leitner.at/
Das Vorbild von Zacharias und Elisabeth (Lukas 1, 5-13a) - Peter Schild
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukasevangelium 1,5-17 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias / = »Der HERR gedenkt /, aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth / = »Mein Gott ist Eidschwur.
6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.
7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in fortgeschrittenem Alter.
8 Es geschah aber, als er seinen Priesterdienst vor Gott verrichtete, zur Zeit, als seine Abteilung an die Reihe kam,
9 da traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er in den Tempel des Herrn gehen und räuchern sollte.
10 Und die ganze Menge des Volkes betete draußen zur Stunde des Räucherns.
11 Da erschien ihm ein Engel des Herrn, der stand zur Rechten des Räucheraltars.
12 Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
Im Vers 6 lesen wir, sie waren gerecht vor Gott. Sie lebten untadelig in allen Geboten des Herrn. Damit sie so leben konnten, war es notwendig die Gebote des Herrn zu kennen. Die Gebote des Herrn stehen in den 5 Büchern Mose in der Torah.
Römerbrief 3,10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;
Psalm 14,2+3 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.
3 Sie sind alle abgewichen / abgefallen /, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!
Und doch waren in den Augen des Herrn Zacharias und seine Frau Elisabeth gerecht. Dies sagt die Bibel bevor Jesus am Kreuz die Sündenvergebung erwirkte. Das Gesetz verurteilt.
Römerbrief 10,5 Mose beschreibt nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, so: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.1
3. Mose 18,5 Darum sollt ihr meine Satzungen und meine Rechtsbestimmungen halten, denn der Mensch, der sie tut, wird durch sie leben. Ich bin der HERR!
Matthäusevangelium 5,17 Jesus spricht: Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
Im Judentum wurde unter »Gesetz« (hebr. torah; gr. nomos) meist die fünf Bücher Mose verstanden, die »Propheten« sind hier eine Sammelbezeichnung für die übrigen Schriften.
Matthäusevangelium 5,8 Jesus spricht: Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
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Das Vorbild von Zacharias und Elisabeth (Lukas 1, 5-13a) - Peter Schild
rudolf33a - 30. Dez, 19:10
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