Matthäusevangelium 2,9-11 – Wer an Jesus glaubt, hat ewiges Leben
Matthäusevangelium 2,9-11 – Wer an Jesus glaubt, hat ewiges Leben
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,9-11 Und als die Weisen aus dem Morgenland den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.
10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;
11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Die Weisen beteten Jesus allein an.
In ihren Schatzkästchen waren Gold, Weihrauch und Myrrhe – so wie es hier beschrieben ist – unbehandelt → unbeeinflusst von den Göttern des Morgenlandes – es waren keine Götzengaben.
Ins Geistliche übertragen – geläutertes Gold → Jesus ist frei von der Erbsünde, er blieb sündenfrei.
Weihrauch → Jesus ist der wahre Hohepriester, er hat uns mit Gott versöhnt.
Myrrhe → Jesus ist das Opferlamm zur Vergebung unserer Sünden.
Matthäus 1,18-20 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.
19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.
Johannesevangelium 10,25-30 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;
26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Johannes 17,7-9 Jesus betet zum Vater: Nun erkennen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;
8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.
Lukasevangelium 23,43-45 Und der gekreuzigte Jesus tröstete den bußfertigen Mitgekreuzigten: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!
44 Es war aber um die sechste Stunde, und eine Finsternis kam über das ganze Land bis zur neunten Stunde; von 12 Uhr mittags bis 3 Uhr nachmittags.
45 Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei.
Das Allerheiligste im Tempel wurde vom Heiligtum durch einen schweren, kostbaren Vorhang getrennt.
Hebräerbrief 2,17+18 Daher musste Jesus in jeder Hinsicht den Brüdern ähnlich werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester würde in dem, was Gott betrifft, um die Sünden des Volkes zu sühnen;
18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.
Johannes 6,47 Jesus spricht:Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben.
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,9-11 Und als die Weisen aus dem Morgenland den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.
10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;
11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Die Weisen beteten Jesus allein an.
In ihren Schatzkästchen waren Gold, Weihrauch und Myrrhe – so wie es hier beschrieben ist – unbehandelt → unbeeinflusst von den Göttern des Morgenlandes – es waren keine Götzengaben.
Ins Geistliche übertragen – geläutertes Gold → Jesus ist frei von der Erbsünde, er blieb sündenfrei.
Weihrauch → Jesus ist der wahre Hohepriester, er hat uns mit Gott versöhnt.
Myrrhe → Jesus ist das Opferlamm zur Vergebung unserer Sünden.
Matthäus 1,18-20 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.
19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.
Johannesevangelium 10,25-30 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;
26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Johannes 17,7-9 Jesus betet zum Vater: Nun erkennen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;
8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.
Lukasevangelium 23,43-45 Und der gekreuzigte Jesus tröstete den bußfertigen Mitgekreuzigten: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!
44 Es war aber um die sechste Stunde, und eine Finsternis kam über das ganze Land bis zur neunten Stunde; von 12 Uhr mittags bis 3 Uhr nachmittags.
45 Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei.
Das Allerheiligste im Tempel wurde vom Heiligtum durch einen schweren, kostbaren Vorhang getrennt.
Hebräerbrief 2,17+18 Daher musste Jesus in jeder Hinsicht den Brüdern ähnlich werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester würde in dem, was Gott betrifft, um die Sünden des Volkes zu sühnen;
18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.
Johannes 6,47 Jesus spricht:Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben.
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rudolf33a - 15. Jun, 12:23
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