Lukasevangelium 3,4-8 - bringt nun Früchte, die der Buße würdig
Lukasevangelium 3,4-8 - bringt nun Früchte, die der Buße würdig sind
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Lukas 3,4 Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,4-8 … wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja, der spricht: »Die Stimme eines Rufenden [ertönt] in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
5 Jedes Tal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme soll gerade und die holprigen Wege eben werden;
6 und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.«
7 Johannes der Täufer sprach nun zu der Volksmenge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Schlangenbrut! Wer hat euch unterwiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?
8 So bringt nun Früchte, die der Buße würdig sind / der Buße angemessen / entsprechend sind! Und fangt nicht an, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.
Johannesevangelium 3,27-36 Johannes der Täufer antwortete und sprach: Ein Mensch kann sich nichts nehmen / kann nichts empfangen, es sei denn, es ist ihm vom Himmel gegeben.
28 Ihr selbst bezeugt mir, dass ich gesagt habe: Nicht ich bin der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt.
29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.
30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen / Jesus Christus in mir muss größer werden, ich aber muss kleiner (od. geringer) werden.
31 Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen.
32 Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an.
33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist.
34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.
35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Matthäusevangelium 3,5+6 Da zog zu Johannes hinaus Jerusalem und ganz Judäa und das ganze umliegende Gebiet des Jordan,
6 und es wurden von ihm im Jordan getauft, die ihre Sünden bekannten.
O Gott, sei mir Sünder gnädig!
Lukasevangelium 18,10-14 Jesus: Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.
12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme!
13 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Matthäus 21,32 Jesus: Denn Johannes ist zu euch gekommen mit dem Weg der Gerechtigkeit, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zöllner und die Huren aber glaubten ihm; und obwohl ihr es gesehen habt, reute es euch nicht nachträglich, sodass ihr ihm geglaubt hättet.
Matthäus 7,13+14 Jesus in der Bergpredigt: Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins (ewige)Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum (ewigen) Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. https://www.rudolf-leitner.at/
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Lukas 3,4 Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,4-8 … wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja, der spricht: »Die Stimme eines Rufenden [ertönt] in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
5 Jedes Tal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme soll gerade und die holprigen Wege eben werden;
6 und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.«
7 Johannes der Täufer sprach nun zu der Volksmenge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Schlangenbrut! Wer hat euch unterwiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?
8 So bringt nun Früchte, die der Buße würdig sind / der Buße angemessen / entsprechend sind! Und fangt nicht an, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.
Johannesevangelium 3,27-36 Johannes der Täufer antwortete und sprach: Ein Mensch kann sich nichts nehmen / kann nichts empfangen, es sei denn, es ist ihm vom Himmel gegeben.
28 Ihr selbst bezeugt mir, dass ich gesagt habe: Nicht ich bin der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt.
29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.
30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen / Jesus Christus in mir muss größer werden, ich aber muss kleiner (od. geringer) werden.
31 Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen.
32 Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an.
33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist.
34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.
35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Matthäusevangelium 3,5+6 Da zog zu Johannes hinaus Jerusalem und ganz Judäa und das ganze umliegende Gebiet des Jordan,
6 und es wurden von ihm im Jordan getauft, die ihre Sünden bekannten.
O Gott, sei mir Sünder gnädig!
Lukasevangelium 18,10-14 Jesus: Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.
12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme!
13 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Matthäus 21,32 Jesus: Denn Johannes ist zu euch gekommen mit dem Weg der Gerechtigkeit, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zöllner und die Huren aber glaubten ihm; und obwohl ihr es gesehen habt, reute es euch nicht nachträglich, sodass ihr ihm geglaubt hättet.
Matthäus 7,13+14 Jesus in der Bergpredigt: Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins (ewige)Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum (ewigen) Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. https://www.rudolf-leitner.at/
rudolf33a - 2. Aug, 21:07
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