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Sonntag, 29. September 2024

Lukasevangelium 8,27-33 suche Jesus, bleib fern vom Bösen

Lukasevangelium 8,27-33 suche Jesus, bleib fern vom Bösen
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1. Johannesbrief 3,7+8 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er, Jesus Christus, gerecht ist.
8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,27-33 Und als Jesus ans Land gestiegen war, kam ihm ein Besessener aus der Stadt entgegen, der seit langer Zeit Dämonen hatte und keine Kleider mehr trug und sich auch in keinem Haus aufhielt, sondern in den Gräbern.
28 Als er aber Jesus sah, schrie er, warf sich vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht!
29 Denn Er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren; denn der hatte ihn schon lange Zeit in seiner Gewalt, und man hatte ihn mit Ketten gebunden und mit Fußfesseln verwahrt, aber er zerriss die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Einöde getrieben.
30 Jesus aber fragte ihn und sprach: Wie heißt du? Er sprach: Legion! Denn viele Dämonen waren in ihn gefahren.
31 Und er bat ihn, er möge ihnen nicht befehlen, in den Abgrund zu fahren.
32 Es war aber dort eine große Schweineherde an dem Berg zur Weide, und sie baten ihn, dass er ihnen erlaube, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.
33 Da fuhren die Dämonen von dem Menschen aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinunter in den See und ertrank.
Markusevangelium 5,11-13 Es war aber dort an den Bergen eine große Herde Schweine zur Weide.
12 Und die Dämonen baten ihn alle und sprachen: Schicke uns in die Schweine, damit wir in sie fahren!
13 Und sogleich erlaubte es ihnen Jesus. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine. Und die Herde stürzte sich den Abhang hinunter in den See. Es waren aber etwa 2 000, und sie ertranken im See.
Jesaja 48,22 Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!
Johannesevangelium 1,5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Psalm 112,1 Hallelujah! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!
2 Sein Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Aufrichtigen wird gesegnet sein.
3 Reichtum und Fülle ist in seinem Haus, und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich bestehen.
4 Den Aufrichtigen geht ein Licht auf in der Finsternis: der Gnädige, Barmherzige und Gerechte.
5 Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht,
6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.
7 Vor der Unglücksbotschaft fürchtet er sich nicht; sein Herz vertraut fest auf den HERRN.
8 Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht.
9 Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit besteht in Ewigkeit, sein Horn wird emporragen in Ehren.
10 Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen bleibt unerfüllt.
Psalm 101,1 Ein Psalm Davids. Von Gnade und Recht will ich singen; dir, HERR, will ich spielen!
2 Ich will achthaben auf den vollkommenen Weg. Wann wirst du zu mir kommen? Ich will mit lauterem Herzen wandeln im Innern meines Hauses.
3 Ich will nichts Schändliches vor meine Augen stellen; das Tun der Abtrünnigen hasse ich, es soll mir nicht anhaften!
4 Ein verkehrtes Herz soll von mir weichen; von Bösem will ich nichts wissen!
5 Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den will ich vertilgen; wer stolze Augen und ein hochmütiges Herz hat, den will ich nicht dulden.
6 Ich achte auf die Treuen im Land, sie sollen bei mir wohnen; wer auf unsträflichem Weg wandelt, der soll mir dienen.
7 In meinem Haus soll keiner wohnen, der Betrug verübt; wer Lügen redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen.
8 Jeden Morgen will ich alle Gottlosen im Land vertilgen, um aus der Stadt des HERRN alle auszurotten, die Böses tun.
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Lukasevangelium 8,27-32 Verunreinigung …

Lukasevangelium 8,27-32 Verunreinigung …
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1. Johannesbrief 3,7+8 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er, Jesus Christus, gerecht ist.
8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,27-32 Und als Jesus ans Land gestiegen war, kam ihm ein Besessener aus der Stadt entgegen, der seit langer Zeit Dämonen hatte und keine Kleider mehr trug und sich auch in keinem Haus aufhielt, sondern in den Gräbern.
28 Als er aber Jesus sah, schrie er, warf sich vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht!
29 Denn Er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren; denn der hatte ihn schon lange Zeit in seiner Gewalt, und man hatte ihn mit Ketten gebunden und mit Fußfesseln verwahrt, aber er zerriss die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Einöde getrieben.
30 Jesus aber fragte ihn und sprach: Wie heißt du? Er sprach: Legion! Denn viele Dämonen waren in ihn gefahren.
31 Und er bat ihn, er möge ihnen nicht befehlen, in den Abgrund zu fahren.
32 Es war aber dort eine große Schweineherde an dem Berg zur Weide, und sie baten ihn, dass er ihnen erlaube, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.
Offenbarung 16,13-15 Und ich sah aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des Tieres und aus dem Maul des falschen Propheten drei unreine Geister herauskommen, gleich Fröschen.
14 Es sind nämlich dämonische Geister / Geister von Dämonen, die Zeichen tun und ausgehen zu den Königen der Erde und des ganzen Erdkreises, um sie zum Kampf zu versammeln an jenem großen Tag Gottes, des Allmächtigen.
15 — Siehe, ich komme wie ein Dieb! Glückselig ist, wer wacht und seine Kleider bewahrt, damit er nicht entblößt einhergeht und man seine Schande sieht! —
5. Mose 13,5 Mose zum Volk Israel: Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhängen.
5. Mose 14,7a+8 Doch diese sollt ihr nicht essen von den Wiederkäuern und von denen, die vollständig gespaltene Klauen haben:..
8 Das Schwein hat zwar ganz gespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; es soll euch unrein sein. Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren.
Matthäusevangelium 22,1+2 Da begann Jesus und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach:
2 Das Reich der Himmel gleicht einem König, der für seinen Sohn das Hochzeitsfest veranstaltete.
Matthäus 22,10-13 Und jene Knechte gingen hinaus auf die Straßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen.
11 Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, sah er dort einen Menschen, der kein hochzeitliches Gewand anhatte;
12 und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte.
13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, führt ihn weg und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
2. Mose 8,1+2 Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu Aaron: Strecke deine Hand und deinen Stab aus über die Nilarme, über die Kanäle und Sümpfe, und lass Frösche über das Land Ägypten kommen!
2 Und Aaron streckte seine Hand über die Wasser in Ägypten; und die Frösche kamen herauf und bedeckten das Land Ägypten.
Epheserbrief 6,17+18 Zurüstung für Gläubige durch Paulus: und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist,
18 indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen,
Apostelgeschichte 15,19+20 Jakobus: Darum urteile ich, dass man denjenigen aus den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten auflegen soll,
20 sondern ihnen nur schreiben soll, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Erstickten und vom Blut zu enthalten.
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