Lukasevangelium 8,48-50 Jairus und Jesus gingen gemeinsam
Lukasevangelium 8,48-50 Jairus und Jesus gingen gemeinsam
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1. Johannesbrief 3,7+8 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er, Jesus Christus, gerecht ist.
8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,41+42a Und siehe, es kam ein Mann namens Jairus, der war ein Oberster der Synagoge; und er warf sich Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen.
42 Denn er hatte eine einzige Tochter von etwa zwölf Jahren, und diese lag im Sterben.
Markusevangelium 5,22-24 Und siehe, da kam einer der Obersten der Synagoge, namens Jairus; und als er ihn erblickte, warf er sich ihm zu Füßen,
23 und er bat ihn sehr und sprach: Mein Töchterlein liegt in den letzten Zügen; komme doch und lege ihr die Hände auf, damit sie gesund wird und am Leben bleibt!
24 Und er ging mit ihm; und es folgte ihm eine große Menge nach, und sie bedrängten ihn.
Lukas 8,48-50 Jesus aber sprach zur vom Blutfluss geheilten Frau: Sei getrost, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!
49 Während Jesus noch redet, kommt jemand vom Synagogenvorsteher und spricht zu ihm: Deine Tochter ist gestorben; bemühe den Meister nicht!
50 Da es aber Jesus hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gerettet werden!
1. Mose 33,12-14 Und Esau sprach zu Jakob: Lass uns aufbrechen und gehen; ich will neben dir herziehen!
13 Jakob aber antwortete: Mein Herr weiß, dass die Kinder noch zart sind; dazu habe ich säugende Schafe und Kühe bei mir; wenn sie einen einzigen Tag übertrieben würden, so würde mir die ganze Herde sterben.
14 Mein Herr möge doch seinem Knecht vorausgehen, ich aber will gemächlich hintennachziehen, wie eben das Vieh vor mir her und die Kinder gehen können, bis ich zu meinem Herrn nach Seir komme!
1. Mose 32,25-31 Jakob aber blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.
26 Und als dieser sah, dass er ihn nicht bezwingen konnte, da rührte er sein Hüftgelenk an, sodass Jakobs Hüftgelenk verrenkt wurde beim Ringen mit ihm.
27 Und der Mann sprach: Lass mich gehen; denn die Morgenröte bricht an! Jakob aber sprach: Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich!
28 Da fragte er ihn: Was ist dein Name? Er antwortete: Jakob!
29 Da sprach er: Dein Name soll nicht mehr Jakob sein, sondern Israel = Gottesstreiter; nach anderen: Fürst Gottes; denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und hast gewonnen!
30 Jakob aber bat und sprach: Lass mich doch deinen Namen wissen! Er aber antwortete: Warum fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.
31 Jakob aber nannte den Ort Pniel = Angesicht Gottes; denn er sprach: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden / und ich bin am Leben geblieben!
Ruth 1,16-18 Aber Ruth antwortete ihrer Schwiegermutter Naemi: Dringe nicht in mich, dass ich dich verlassen und mich von dir abwenden soll! Denn wo du hingehst, da will ich auch hingehen, und wo du bleibst, da will ich auch bleiben; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott!
17 Wo du stirbst, da sterbe auch ich, und dort will ich begraben werden; der HERR tue mir dies und das und noch mehr, wenn nicht der Tod allein uns scheiden soll!
18 Als sie nun sah, dass sie sich fest vorgenommen hatte, mit ihr zu gehen, ließ sie davon ab, ihr zuzureden.
Lukas 7,12-16 Wie Jesus sich aber dem Stadttor näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
13 Und als der Herr sie sah, erbarmte er sich über sie und sprach zu ihr: Weine nicht!
14 Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Junger Mann, ich sage dir: Steh auf!
15 Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter.
16 Da wurden sie alle von Furcht ergriffen und priesen Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns aufgestanden, und: Gott hat sein Volk heimgesucht!
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1. Johannesbrief 3,7+8 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er, Jesus Christus, gerecht ist.
8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,41+42a Und siehe, es kam ein Mann namens Jairus, der war ein Oberster der Synagoge; und er warf sich Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen.
42 Denn er hatte eine einzige Tochter von etwa zwölf Jahren, und diese lag im Sterben.
Markusevangelium 5,22-24 Und siehe, da kam einer der Obersten der Synagoge, namens Jairus; und als er ihn erblickte, warf er sich ihm zu Füßen,
23 und er bat ihn sehr und sprach: Mein Töchterlein liegt in den letzten Zügen; komme doch und lege ihr die Hände auf, damit sie gesund wird und am Leben bleibt!
24 Und er ging mit ihm; und es folgte ihm eine große Menge nach, und sie bedrängten ihn.
Lukas 8,48-50 Jesus aber sprach zur vom Blutfluss geheilten Frau: Sei getrost, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!
49 Während Jesus noch redet, kommt jemand vom Synagogenvorsteher und spricht zu ihm: Deine Tochter ist gestorben; bemühe den Meister nicht!
50 Da es aber Jesus hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gerettet werden!
1. Mose 33,12-14 Und Esau sprach zu Jakob: Lass uns aufbrechen und gehen; ich will neben dir herziehen!
13 Jakob aber antwortete: Mein Herr weiß, dass die Kinder noch zart sind; dazu habe ich säugende Schafe und Kühe bei mir; wenn sie einen einzigen Tag übertrieben würden, so würde mir die ganze Herde sterben.
14 Mein Herr möge doch seinem Knecht vorausgehen, ich aber will gemächlich hintennachziehen, wie eben das Vieh vor mir her und die Kinder gehen können, bis ich zu meinem Herrn nach Seir komme!
1. Mose 32,25-31 Jakob aber blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.
26 Und als dieser sah, dass er ihn nicht bezwingen konnte, da rührte er sein Hüftgelenk an, sodass Jakobs Hüftgelenk verrenkt wurde beim Ringen mit ihm.
27 Und der Mann sprach: Lass mich gehen; denn die Morgenröte bricht an! Jakob aber sprach: Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich!
28 Da fragte er ihn: Was ist dein Name? Er antwortete: Jakob!
29 Da sprach er: Dein Name soll nicht mehr Jakob sein, sondern Israel = Gottesstreiter; nach anderen: Fürst Gottes; denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und hast gewonnen!
30 Jakob aber bat und sprach: Lass mich doch deinen Namen wissen! Er aber antwortete: Warum fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.
31 Jakob aber nannte den Ort Pniel = Angesicht Gottes; denn er sprach: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden / und ich bin am Leben geblieben!
Ruth 1,16-18 Aber Ruth antwortete ihrer Schwiegermutter Naemi: Dringe nicht in mich, dass ich dich verlassen und mich von dir abwenden soll! Denn wo du hingehst, da will ich auch hingehen, und wo du bleibst, da will ich auch bleiben; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott!
17 Wo du stirbst, da sterbe auch ich, und dort will ich begraben werden; der HERR tue mir dies und das und noch mehr, wenn nicht der Tod allein uns scheiden soll!
18 Als sie nun sah, dass sie sich fest vorgenommen hatte, mit ihr zu gehen, ließ sie davon ab, ihr zuzureden.
Lukas 7,12-16 Wie Jesus sich aber dem Stadttor näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
13 Und als der Herr sie sah, erbarmte er sich über sie und sprach zu ihr: Weine nicht!
14 Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Junger Mann, ich sage dir: Steh auf!
15 Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter.
16 Da wurden sie alle von Furcht ergriffen und priesen Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns aufgestanden, und: Gott hat sein Volk heimgesucht!
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rudolf33a - 30. Okt, 23:19
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