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Donnerstag, 21. Februar 2019

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Markus 9,2-13 Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg besonders allein und verklärte sich vor ihnen.
3 Und seine Kleider wurden hell und sehr weiß wie der Schnee, daß sie kein Färber auf Erden kann so weiß machen.
4 Und es erschien ihnen Elia mit Mose und hatten eine Rede mit Jesu.
5 Und Petrus antwortete und sprach zu Jesu: Rabbi, hier ist gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine.
6 Er wußte aber nicht, was er redete; denn sie waren bestürzt.
7 Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme fiel aus der Wolke und sprach: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören!
8 Und bald darnach sahen sie um sich und sahen niemand mehr denn allein Jesum bei ihnen.
9 Da sie aber vom Berge herabgingen, verbot ihnen Jesus, daß sie niemand sagen sollten, was sie gesehen hatten, bis des Menschen Sohn auferstünde von den Toten.
10 Und sie behielten das Wort bei sich und befragten sich untereinander: Was ist doch das Auferstehen von den Toten?
11 Und sie fragten ihn und sprachen: Sagen doch die Schriftgelehrten, daß Elia muß zuvor kommen.
12 Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen; dazu soll des Menschen Sohn viel leiden und verachtet werden, wie denn geschrieben steht.
13 Aber ich sage euch: Elia ist gekommen, und sie haben an ihm getan, was sie wollten, nach dem von ihm geschrieben steht.

Jesus zeigt sich seinen Jüngern/Aposteln verklärt. Es ist das Hineinschauen in sein Wesen nach seiner Auferstehung. Und auch der Blick hinein in die Überwindung des Todes der durch die Sünde unser Leben eintrübt und schwer macht. Elia und Mose waren heilige = von der Sünde der Welt losgelöste Männer. Sie lebten und starben im Glauben, an die Auferstehung in und durch Jesus. Sie kamen/kommen nicht ins Gericht. Weil sie durch Jesus von der Sünde und dadurch vom ewigen Tod befreit sind. Ja die ungläubigen Menschen kommen ins Gericht = → in den ewigen Tod und nicht in die Reinkarnation um ihr Leben eventuell runderneuern zu können. Welch trügerische Ausrede ist der Glaube an die Reinkarnation. Wen sollen wir hören ? Jesus Christus.

Matthäus 11,12-15 Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis hierher leidet das Himmelreich Gewalt, und die Gewalt tun, die reißen es an sich.
13 Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes.
14 Und (so ihr's wollt annehmen) er ist Elia, der da soll zukünftig sein.
15 Wer Ohren hat, zu hören, der höre!
Matthäus 17,10-13 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen?
11 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen.
12 Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen.
13 Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.
Hebräerbrief 9,27+28 Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht:
28 also ist auch Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit = zur Errettung.
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Mittwoch, 9. Januar 2019

Jesus im eigenen Leben zulassen.

Markus 8,34-38 Und Jesus rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
35 Denn wer sein Leben will behalten, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinet- und des Evangeliums willen, der wird's behalten.
36 Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden?
37 Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse.
38 Wer sich aber mein und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, des wird sich auch des Menschen Sohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.

Jesus ruft das Volk. Jesus ruft uns für seine einfache Botschaft zu sich. Zu ihm zu kommen und ihm, dem guten Hirten nachzufolgen. Wiederum ein einfaches Bild. Eine Schafherde auf der Weide, strahlt normalerweise Ruhe und Frieden aus. Doch die Arbeit die dahinter steht ist vielfach.
1. Einmal – die Schafe selbst. Die Böcke gehören herausgenommen, damit die Herde keinen Schaden nimmt.
2. Die Weide – sie soll saftig und nährreich sein.
3. Die Einfriedung – sie soll dem Ausreißen der Tiere Einhalt gebieten und die Tiere vor dem Eindringen von Feinden schützen.
Will ich mein vergängliches Leben das ständig auch seinen Schutz braucht, behalten ? Wo beginnt und endet meine Freiheit ? Ein Schaf hat den Willen zu überleben. Es frisst, trinkt und sorgt sich um sein Lämmchen. Ein guter Schäfer achtet auf das Wohlergehen aller seiner Tiere. Müsste sich das Schaf ständig um die Zusammensetzung seiner Herde, um das Suchen von guter Weide und um seinen Schutz kümmern, es würde überfordert sein und mitsamt seinem Lämmchen am Leben scheitern.
Und die, die alles einhamstern wollen … es führt uns alle und auch die Einhamsterer in den Ruin. Umweltzerstörung – Warlords, psychische Überlastung, Einsamkeit ….
Was kann ich für die Erlösung meiner Seele geben ? Ohne Gott laufen wir im Kreis – und irgendwann hört es sich mit dem Laufen auf. Was dann ?? Auch das Meditieren ist nichtig.
Jesus im eigenen Leben zulassen. Ihm den Raum und die Zeit zum Wirken in mir schenken.

Johannes 6,68-70 Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR Jesus, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. 70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? und euer einer ist ein Teufel!
Apostelgeschichte 7,56-60  Siehe, ich (Stephanus)sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen.
57 Sie schrieen aber laut und hielten ihre Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn ein, stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.
58 Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines Jünglings, der hieß Saulus,
59 und steinigten Stephanus, der anrief und sprach: HERR Jesu, nimm meinen Geist auf!
60 Er kniete aber nieder und schrie laut: HERR, behalte ihnen diese Sünde nicht! Und als er das gesagt, entschlief er.
Römerbrief 6,23 Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.
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Montag, 31. Dezember 2018

2018 -> 2019

So wünsche ich einen gesegneten Jahreswechsel - und Gottes Segen für 2019 - Rudolf.
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Montag, 17. Dezember 2018

10. Gebot

2.Mose 20,17 Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein Nächster hat.

Wie viel Leid, Not und Gerichtsgebühren liegt in den Übertretungen dieses Gebotes.

Lukas 10,23-37 Und er wandte sich zu seinen Jüngern und sprach insonderheit: Selig sind die Augen, die da sehen, was ihr sehet.
24 Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr sehet, und haben's nicht gesehen, und hören, was ihr höret, und haben's nicht gehört.
25 Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?
26 Er aber sprach zu ihm: Wie steht im Gesetz geschrieben? Wie lieset du?
27 Er antwortete und sprach: »Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst.«
28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben.
29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: »Wer ist denn mein Nächster?«
30 Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen.
31 Es begab sich aber ungefähr, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und da er ihn sah, ging er vorüber.
32 Desgleichen auch ein Levit; da er kam zu der Stätte und sah ihn, ging er vorüber.
33 Ein Samariter aber reiste und kam dahin; und da er ihn sah, jammerte ihn sein,
34 ging zu ihm, verband ihm seine Wunden und goß darein Öl und Wein und hob ihn auf sein Tier und führte ihn in die Herberge und pflegte sein.
35 Des anderen Tages reiste er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirte und sprach zu ihm: Pflege sein; und so du was mehr wirst dartun, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme.
36 Welcher dünkt dich, der unter diesen Dreien der Nächste sei gewesen dem, der unter die Mörder gefallen war?
37 Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihn tat. Da sprach Jesus zu ihm: So gehe hin und tue desgleichen!

Auch ich selbst muß immer wieder aufpassen, die Gebote im Herzen zu behalten.

So wünsche ich uns allen den Frieden Gottes im Herzen.
L.G. Rudolf.
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Samstag, 3. November 2018

Reb..

https://www.youtube.com/watch?v=U16Xg_rQZkA&start_radio=1&list=RDU16Xg_rQZkA
Ein Worträtsel von Schwallhallas https://schwallhalla.twoday.net/stories/traubenknie/ brachte mich dazu - Diesen Song der vor langer Zeit mir wichtig erschien, nun wieder zu hören. Wie ist meine Haltung in mir selbst ? - Ich weiß solche Fragen nach außen zu tragen - Und doch ist der Song Allgemeingut und macht mit einem etwas - das Bild des Sängers - davon blieb etwas zurück. Und alle merken wir - Rebellion wozu? Es ist auch ein Aufbegehren gegen Gott. Vor allem dann, wenn es Schaden anrichten will. Der Schaden beginnt in einem selbst - Alkohol, Zigaretten und Drogen - zerstören wo sie nicht hin gehören - und Zigaretten gehören gar nicht in die Welt.
Sind so ein paar Gedanken in meine Vergangenheit hinein die bis ins Heute hereinwirken.
L.G. Rudolf.
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9.Gebot

9.Gebot
2.Mose 20,16 Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
In der Wahrheit bleiben.
Psalm 14,3 Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
Johannes 18,37+38 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.
38 Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.
Ein paar Gedanken: Jeder von uns kommt und ist in Bedrängnissen. Selten haben wir unser Leben wirklich in der Hand. Immer wieder treffen wir Entscheidungen.
Ich darf mich in meinen Entscheidungen an Jesus orientieren. Das ich darin keine religiöse Marionette bin, auch diese Befreiung schenkt mir Jesus Christus.
Die Situation von Pilatus und Jesus – Jesus steht ein für uns Menschen, er zeigt die religiöse Haltung in mir auf. Pilatus tritt nicht ein für ihn. Er ist Richter Er hat die Schuldlosigkeit von Jesus erkannt.
Schaffe ich das, die Wahrheit zu erkennen und anzunehmen, oder lebe ich in einem Lügengebäude?
Johannes 1,47 Jesus sah Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, ein rechter Israeliter, in welchem kein Falsch ist.
Lukas 23,24 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen sie wissen nicht, was sie tun! Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum.
Link:
https://rudolf.dev.twoday.net/stories/1022658170/
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Samstag, 27. Oktober 2018

Hyg..

Also ich lerne gerade über die vielen Möglichkeiten von kleinen für das Auge unsichtbaren Biestern - zB.: Lasomellien, also Sla mno ellen - also Salmonellen - und dabei denk ich mir, was sind wir Menschen und Tiere und Pflanzen doch so von Gott geschaffene Wunder. Das wir überhaupt leben - dazu benötigt es unter anderem auch ein gut funktionierendes Immunsystem - also jetzt aufpassen; das Immunsystem auf Trab halten und warm anziehen, hier in Europa.
L.G. Rudolf.
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Sonntag, 21. Oktober 2018

???

Twoday - ich kann mich kaum anmelden und hier etwas schreiben - deshalb hab ich den Freitagstexter noch offen - Scheinbar hat es etwas mit der Sicherheit zu tun.

L.G. Rudolf.
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Freitag, 12. Oktober 2018

Für´n Freitag - Freitagstexter

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So nun mein – Bevor ich des Bild hier einfüge eine kurze Erklärung:
Als gläubiger Mensch ist es nicht sinnvoll mit dieser sich verabschiedenden Welt mitzulaufen.
So habe ich auch meine Bedenken bei diesem Bewerb mitzumachen – Wer immer hier mitmacht, darf Wissen, dass unser Herr Jesus Christus seine Liebe in unser Herz ausgießen will.

Johannes 8,12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

DSCI0223-

…. Danke für wohlüberlegte Interpretationen.
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Zuletzt aktualisiert: 23. Sep, 12:24

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