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Sonntag, 7. Juli 2019

Die Frage nach dem ewigen Leben

Markus 10,17-19 Und da Jesus hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?
18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.
19 Du weißt ja die Gebote wohl: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter.«
17 Und da Jesus hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?
Jesus geht hinaus auf den Weg – ein Weg wird begangen
Matthäus 7,13+14 Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln.
14 Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
Johannes 14,6 Jesus spricht zu ihm (uns): Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister,
Ein Mensch lief zu Jesus und kniete sich vor den Menschen Jesus nieder. Immer wieder ist unsere Geisteshaltung gefragt. Wer ist Jesus für mich ? Ist Jesus für mich ein besonderer Mensch, oder ist er der als Mensch geborene Sohn Gottes ?
Wir alle beugen die Knie vor Jesus.
Philipperbrief 2,9-11 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,
10 daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Welch ein Geschenk ist es freiwillig die Knie vor Jesus beugen zu können. Es gibt ja das rituelle Knie beugen (kirchlich - Meditation) und das überhaupt nicht, seine Knie zu beugen.
was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?
Ja was soll ich tun damit ich das ewige Leben ererbe ? Dies ist eine der entscheidenden Fragen unseres Lebens – was kommt danach ??
Römerbrief 6,23 Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.
Der Lohn den wir für unsere Sünden empfangen ist die ewige Hölle. Aber das Geschenk Gottes ist das ewige Leben in und durch Jesus Christus , wenn er freiwillig mein Herr in meinem Leben geworden ist. Deshalb haben wir die Gebote von Gott bekommen, damit wir darin unser Leben erkennen. Die Ablehnung der Gebote Gottes, hebt die Gültigkeit der Gebote und die daraus entstehenden schlimmen Folgen nicht auf.
Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter.

2019-06-30_Fester-Grund-II

Das Bild gehört zum 2.Kommentar hier - Im Kommentar ließ es sich von mir nicht einfügen ... L.G. Rudolf.
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Sonntag, 23. Juni 2019

Jesus mein Vertrauter

Markus 10,13-16 Und sie brachten Kindlein zu Jesus, daß er sie anrührte. Die Jünger aber fuhren die an, die sie trugen.
14 Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.
15 Wahrlich ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen.
16 Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/10/13?hl=1#hl

Menschen – Mütter und Väter die Jesus vertrauen und glaubten bringen ihre Kinder zu ihm, dass er sie anrührt – berührt. Ein Kind berühren. Für Eltern gehört das dazu zum Leben. Man trägt die Kinder liebevoll auf dem Arm,beim Spielen, beim Hand in Hand gehen …
Eltern sind mit ihren Kindern tief verbunden.
Gestern beim Einkaufen traf ich eine Kollegin mit ihrer Familie – die beiden Kinder sind etwa zwischen 8 Monaten und 2,5 Jahren. Die Mutter trug den zahnenden Sohn am Arm, die Tochter spielte und hing am Vater ….
So sollen wir auch in Jesus vertrauen, uns von ihm tragen zu lassen – Uns an seine Hand hängen. Er tröstet uns im Schmerz unserer Entwicklung – er führt uns auf dem rechten Weg und bewahrt uns vor dem Absturz.

Jesu Worte in Johannes 10,27-30  Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir,
28 und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.
29 Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.

Liebe Grüße → Rudolf.
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Donnerstag, 13. Juni 2019

Für die Ehe von Mann und Frau – gegen die Scheidung.

Markus 10,1 Und Jesus machte sich auf und kam von dannen an die Örter des jüdischen Landes jenseit des Jordans. Und das Volk ging abermals in Haufen zu ihm, und wie seine Gewohnheit war, lehrte er sie abermals.
2 Und die Pharisäer traten zu ihm und fragten ihn, ob ein Mann sich scheiden möge von seinem Weibe; und versuchten ihn damit.
3 Er antwortete aber und sprach: Was hat euch Mose geboten?
4 Sie sprachen; Mose hat zugelassen, einen Scheidebrief zu schreiben und sich zu scheiden.
5 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Herzens Härtigkeit willen hat er euch solches Gebot geschrieben;
6 aber von Anfang der Kreatur hat sie Gott geschaffen einen Mann und ein Weib.
7 Darum wird der Mensch Vater und Mutter verlassen und wird seinem Weibe anhangen,
8 und werden die zwei ein Fleisch sein. So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch.
9 Was denn Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
10 Und daheim fragten ihn abermals seine Jünger darum.
11 Und er sprach zu ihnen: Wer sich scheidet von seinem Weibe und freit eine andere, der bricht die Ehe an ihr;
12 und so sich ein Weib scheidet von ihrem Manne und freit einen anderen, die bricht ihre Ehe.
Jesus ist wieder unterwegs um die Menschen zu lehren -
Johannes 12,49+50 Denn ich habe nicht von mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll.
50 Und ich weiß, daß sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat.
Und wieder die in Frage Stellung von Gottes Geboten.
Scheidung -
Gehen wir mindestens einen Schritt zurück.
1.Mose 2,24 Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch.
Verbindung – Gott will diese Verbindung schenken. Eins sein in Gott und untereinander. Gottes Wille ist es, uns darin zu segnen. Scheidung = ist die meist von einer Seite aus gewollte Trennung. Unweigerlich ist dies mit Verletzungen und Schmerzen verbunden. Gott will uns dies ersparen.
Dies betrifft auch mich selbst.
9 Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
Allein deswegen dürfen und sollen wir immer den Willen Gottes suchen. Darin allein liegt der Segen in unserem Leben.
http://unbound.biola.edu/
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Sonntag, 19. Mai 2019

Verführung !

Markus 9,42-50
42»Wer aber einen von diesen gering Geachteten, die an mich glauben, zu Fall bringt, der käme noch gut weg, wenn man ihm einen Mühlstein um den Hals legen und ihn damit ins Meer werfen würde.
43 Und wenn es deine Hand ist, durch die du zu Fall kommst, dann hau sie ab! Es ist besser, du gehst verstümmelt ins Leben ein, als dass du beide Hände behältst und in die Hölle musst, wo ein nie erlöschendes Feuer brennt.
45Und wenn es dein Fuß ist, durch den du zu Fall kommst, dann hau ihn ab! Es ist besser, du gehst als Krüppel ins Leben ein, als dass du beide Füße behältst und in die Hölle geworfen wirst.
47 Und wenn es dein Auge ist, durch das du zu Fall kommst, dann reiß es aus! Es ist besser, du gehst einäugig ins Reich Gottes ein, als dass du beide Augen behältst und in die Hölle geworfen wirst, 48wo ›die Qual nicht endet und das Feuer nicht erlischt‹.
49 Jeder muss mit Feuer gesalzen werden.
50 Salz ist etwas Gutes. Wenn jedoch das Salz seine Kraft verliert, womit soll man sie ihm wiedergeben? Habt Salz in euch, und haltet Frieden untereinander!«

Genau hier in diesen Versen... Verführung – Jesus spricht die Folge der Verführung für den Verführer an → Verdammnis – ewige Verdammnis ! Buße zu tun, besonders ich selbst.
Die Verführung ist allgegenwärtig. Die Angst und die Betroffenheit der Verdammnis die trifft jeden, auch mich. Darum das Gebet zu Jesus Christus um seinen Schutz nicht zu Verführen und vor der Verführung.
https://ngue.info/bibel/NGUE/MRK.9/Markus-10
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Donnerstag, 28. März 2019

Von der Nachfolge

Markus 9,38-41 Johannes aber antwortete ihm und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb Teufel in deinem Namen aus, welcher uns nicht nachfolgt; und wir verboten's ihm, darum daß er uns nicht nachfolgt.
39 Jesus aber sprach: Ihr sollt's ihm nicht verbieten. Denn es ist niemand, der eine Tat tue in meinem Namen, und möge bald übel von mir reden.
40 Wer nicht wider uns ist, der ist für uns. 1
41 Wer aber euch tränkt mit einem Becher Wassers in meinem Namen, darum daß ihr Christo angehöret, wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unvergolten bleiben.
1 Andere Überlieferung: »Wer nicht wider euch ist, der ist für euch.«
Ja – Eine Bibelstelle die sozusagen die religiösen Tore öffnen könnte.
Für Jesus sein !
1.Johannesbrief 2,28 Das ist das Entscheidende, meine lieben Kinder: Bleibt in Christus! Wenn wir mit ihm verbunden bleiben, werden wir bei seinem Erscheinen voller Zuversicht vor ihn treten können; wir müssen, wenn er wiederkommt, nicht befürchten, von ihm zurückgewiesen zu werden.
Um bei Christus bleiben zu können, …. bin ich überhaupt bei ihm ? Ist er in mir ?
1.Johannesbrief 3,23+24 Gottes Gebot ist: Wir sollen an Jesus Christus als den Sohn Gottes glauben, und wir sollen einander lieben, wie Jesus es uns befohlen hat.
24 Wer Gottes Gebote befolgt, lebt in Gott, und Gott lebt in ihm. Und dass Gott in uns lebt, erkennen wir daran, dass er uns seinen Geist gegeben hat.
Philipperbrief 2,3-5 Nichts tut durch Zank oder eitle Ehre; sondern durch Demut achte einer den andern höher denn sich selbst,
4 und ein jeglicher sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was des andern ist.
5 Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war:
Jesus bietet uns sein Hilfe in unserer Schwachheit an.
Matthäus 7,7+8 »Bittet, und es wird euch gegeben; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet.
8 Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, findet, und wer anklopft, dem wird geöffnet.
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So

So
Wie es ist – fast eine Woche durchgearbeitet. Gestern massive Kopfschmerzen – heute körperlich in einer ziemlichen Schwäche.
Wie ist so ein Christenleben ? In der Früh, da darf ein Gebet im Herzen sein. Ein Gebet des Dankes, des Suchens und des Bittens. Dann während des Wartens, dass der Kaffe sich fertigbraut, das Lesen in der Bibel – fortlaufend – nicht zu viel, gerade soviel, soviel ich mit dem Verstand und dem Herzen erfassen kann. Dann am Weg in die Arbeit wieder darauf achten, was Gott heute bereithält. Oft genügt das Zwitschern eines Vogels, oder das Anstreifen mit dem Arm z.B. an der Autotür für einen Hinweis. In der Arbeit selbst, Gott immer wieder in den Herausforderungen bei sich zu haben.
Um Abend dann danken zu dürfen.
L.G. Euer Rudolf.
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Sonntag, 10. März 2019

Wer ein Kind im Namen Jesu aufnimmt, nimmt Jesus und den Vater auf.

Markus 9,33-37 Und Jesus kam nach Kapernaum; und als er zu Hause angelangt war, fragte er sie: Was habt ihr unterwegs miteinander verhandelt?
34 Sie aber schwiegen; denn sie hatten unterwegs miteinander verhandelt, wer der Größte sei. 35 Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand der Erste sein will, so sei er von allen der Letzte und aller Diener!
36 Und er nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie; und nachdem er es in die Arme genommen hatte, sprach er zu ihnen:
37 Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

Jesus setzte sich und rief die zwölf Jünger. Ein Kind war/ist da. Offen sein für ein Kind.
Was reden und denken wir den ganzen Tag ? Sind unsere Gedanken in unserem Schöpfer geborgen ? Sind unsere Worte Friedensboten? Mündet unser Handeln im ewigen Leben ? Dienen – wahrscheinlich hilft uns unser Beruf dienen zu üben und zu lernen. Obwohl vieles in eine andere Richtung geht. Kosmetik – wer ist am Schönsten im ganzen Land und dabei werden keine Mittel gescheut – Aus // Dienen – lernen durch die Aufnahme eines Kindes im Namen Jesu. Herr Jesus danke, dass du uns so ein einfaches Beispiel gibst.
In der Bibel finden wir immer die richtigen Antworten.

2.Samuel 12,15-17 Und Nathan ging heim. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Weib David geboren hatte, daß es todkrank ward.
16 Und David suchte Gott um des Knäbleins willen und fastete und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde.
17 Da standen auf die Ältesten seines Hauses und wollten ihn aufrichten von der Erde; er wollte aber nicht und aß auch nicht mit ihnen.

David trauert.

1.Könige 17,17-24 Und nach diesen Geschichten ward des Weibes, seiner Hauswirtin, Sohn krank, und seine Krankheit war sehr hart, daß kein Odem mehr in ihm blieb.
18 Und sie sprach zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Bist du zu mir hereingekommen, daß meiner Missetat gedacht und mein Sohn getötet würde.
19 Er sprach zu ihr: Gib mir her deinen Sohn! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und ging hinauf auf den Söller, da er wohnte, und legte ihn auf sein Bett
20 und rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, hast du auch der Witwe, bei der ich ein Gast bin, so übel getan, daß du ihren Sohn tötetest?
21 Und er maß sich über dem Kinde dreimal und rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, laß die Seele dieses Kindes wieder zu ihm kommen!
22 Und der HERR erhörte die Stimme Elia's; und die Seele des Kindes kam wieder zu ihm, und es ward lebendig.
23 Und Elia nahm das Kind und brachte es hinab vom Söller ins Haus und gab's seiner Mutter und sprach: Siehe da, dein Sohn lebt!
24 Und das Weib sprach zu Elia: Nun erkenne ich, daß du ein Mann Gottes bist, und des HERRN Wort in deinem Munde ist Wahrheit.

Nehmen wir uns der Kinder durch und in Jesus an. Heute ist ein Bericht in den Medien wo chinesische Kinder mit elektronischen Armbändern überwacht werden sollen. Wir hier sind nicht besser – All die esoterisch verbrämt gewalttätigen Computerspiele und Fernsehserien – ich kenn sie nicht – doch schon vor 25 Jahren war da dieses Sailermoon – darin werden unsere Kinder dem geistig seelisch moralischem Tod geopfert.

Maleachi 3,23+24 Siehe, ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des HERRN kommt;
24 und er wird das Herz der Väter den Kindern und das Herz der Kinder wieder ihren Vätern zuwenden, damit ich bei meinem Kommen das Land nicht mit dem Bann schlagen muss!
Johannes 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
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Sonntag, 3. März 2019

Die Einladung von Jesus, zu ihm zu kommen.

Markus 9,30-32 Und sie gingen von da hinweg und wandelten durch Galiläa; und er wollte nicht, daß es jemand wissen sollte.
31 Er lehrte aber seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen.
32 Sie aber verstanden das Wort nicht, und fürchteten sich, ihn zu fragen.

Jesus geht mit seinen Jüngern durch Galiläa – Er lehrt seine Jünger, über seine unmittelbare Zukunft – über seinen körperlichen Tod, sein Sterben für uns Menschen, auch für seine Jünger und über seine Auferstehung. Die Jünger verstanden nicht und fragten nicht nach. Jesus führt auch uns immer wieder in eine solche Situation. Mir selbst geht es im Moment auch so. Da will ich mich einsetzen und nichts ist so wie es sein könnte. Herr Jesus du legst deinen Finger in unsere Wunden und Wunden haben wir alle genug. Sein Ziel für uns ist das ewige Leben. Heute -

Johannes 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Er, Jesus Christus, ist der Weg – die Steine die da im Weg liegen gehören weggeräumt. Johannes der Täufer ruft uns zur Buße und Bekehrung auf.

Johannes 1,23-29 Johannes sprach: Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Richtet den Weg des HERRN! wie der Prophet Jesaja gesagt hat.
24 Und die gesandt waren, die waren von den Pharisäern.
25 Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, so du nicht Christus bist noch Elia noch der Prophet?
26 Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber er ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennt.
27 Der ist's, der nach mir kommen wird, welcher vor mir gewesen ist, des ich nicht wert bin, daß ich seine Schuhriemen auflöse.
28 Dies geschah zu Bethabara jenseit des Jordans, wo Johannes taufte.
29 Des andern Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!

Verstehen wir das?? - immer wieder geraten wir an den Rand unseres Kleinglaubens. Gerade dann merken wir unsere Fehlhaltungen.

Matthäus 11,28-30 Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Die Einladung von Jesus, zu ihm zu kommen.

1.Petrusbrief 3,18-22 Christus selbst hat ja ebenfalls gelitten, als er, der Gerechte, für die Schuldigen starb. Er hat mit seinem Tod ein für allemal die Sünden der Menschen gesühnt und hat damit auch euch den Zugang zu Gott eröffnet. Ja, er wurde getötet, aber das betraf nur sein irdisches Leben, denn er wurde wieder lebendig gemacht zu einem Leben im Geist.
19-20 Und so, zu neuem Leben erweckt, ging er zu den Geistern in der unsichtbaren Welt, die sich zu Noahs Zeit gegen Gott aufgelehnt hatten und die jetzt bis zu ihrer endgültigen Verurteilung gefangen gehalten werden, und verkündete ihnen seinen Sieg. Damals, in den Tagen Noahs, hatte Gott in seiner Geduld ´mit dem Gericht` gewartet, bis die Arche gebaut war. ´Doch als dann die Flut kam,` wurden nur wenige – nicht mehr als acht Personen – in der Arche durch das Wasser hindurchgetragen und gerettet.
21 Das Wasser von damals war das Gegenstück zum Wasser der Taufe, und dieses Wasser rettet jetzt euch. Denn bei der Taufe geht es nicht um etwas Äußeres, das Abwaschen von körperlichem Schmutz. Sich taufen zu lassen bedeutet vielmehr, Gott um ein reines Gewissen zu bitten. ´Und dass die Taufe uns rettet,` verdanken wir der Auferstehung von Jesus Christus,
22 der jetzt – nachdem er in den Himmel gegangen ist – ´auf dem Ehrenplatz` an der rechten Seite Gottes sitzt und dem die Engel und alle Mächte und Gewalten unterstellt sind.
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Samstag, 2. März 2019

Herr Jesus, hilf meinem Unglauben

Markus 9,14-29 Und Jesus kam zu seinen Jüngern und sah viel Volks um sie und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen befragten.
15 Und alsbald, da alles Volk ihn sah, entsetzten sie sich, liefen zu und grüßten ihn.
16 Und er fragte die Schriftgelehrten: Was befragt ihr euch mit ihnen?
17 Einer aber aus dem Volk antwortete und sprach: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat einen sprachlosen Geist.
18 Und wo er ihn erwischt, da reißt er ihn; und er schäumt und knirscht mit den Zähnen und verdorrt. Ich habe mit deinen Jüngern geredet, daß sie ihn austrieben, und sie können's nicht.
19 Er antwortete ihm aber und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich euch tragen? Bringet ihn her zu mir!
20 Und sie brachten ihn her zu ihm. Und alsbald, da ihn der Geist sah, riß er ihn; und er fiel auf die Erde und wälzte sich und schäumte.
21 Und er fragte seinen Vater: Wie lange ist's, daß es ihm widerfahren ist? Er sprach: Von Kind auf.
22 Und oft hat er ihn in Feuer und Wasser geworfen, daß er ihn umbrächte. Kannst du aber was, so erbarme dich unser und hilf uns!
23 Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du könntest Glauben! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
24 Und alsbald schrie des Kindes Vater mit Tränen und sprach: Ich glaube, lieber HERR, hilf meinem Unglauben!
25 Da nun Jesus sah, daß das Volk zulief, bedrohte er den unsauberen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, daß du von ihm ausfahrest und fahrest hinfort nicht in ihn!
26 Da schrie er und riß ihn sehr und fuhr aus. Und er ward, als wäre er tot, daß auch viele sagten: Er ist tot.
27 Jesus aber ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf; und er stand auf.
28 Und da er heimkam, fragten ihn seine Jünger besonders: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?
29 Und er sprach: Diese Art kann mit nichts ausfahren denn durch Beten und Fasten.

Oftmals wollen wir glauben und es gelingt uns so schwer.

Matthäus 7,7+8 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
8 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.

Ein wesentlicher Punkt für das Wirken Gottes ist die Gottesfurcht. Da hin zu kommen und darin zu bleiben. Von Anfang an will uns Satan die im Herzen aufrichtige Gottesfurcht zur Lüge erklären.

1.Mose 3,4 Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;

1.Johannesbrief 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.

Sprüche 23,17 Dein Herz folge nicht den Sündern, sondern sei täglich in der Furcht des HERRN.
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