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Montag, 14. Oktober 2019

Vom Herrschen und vom Dienen

Markus 10,35-45 Da traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu Jesus und sprachen: Meister, wir wünschen, daß du uns gewährst, um was wir bitten!
36 Und er sprach zu ihnen: Was wünscht ihr, daß ich euch tun soll?
37 Sie sprachen zu ihm: Gewähre uns, daß wir einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen dürfen in deiner Herrlichkeit!
38 Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wißt nicht, um was ihr bittet! Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, womit ich getauft werde?
39 Und sie sprachen zu ihm: Wir können es! Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, womit ich getauft werde;
40 aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu meiner Linken zu verleihen, steht nicht mir zu, sondern [es wird denen zuteil], denen es bereitet ist.
41 Und als die Zehn es hörten, fingen sie an, über Jakobus und Johannes unwillig zu werden.
42 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wißt, daß diejenigen, welche als Herrscher der Heidenvölker gelten, sie unterdrücken, und daß ihre Großen Gewalt über sie ausüben.
43 Unter euch aber soll es nicht so sein, sondern wer unter euch groß werden will, der sei euer Diener,
44 und wer von euch der Erste werden will, der sei aller Knecht.
45 Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/10/35/#hl
In dem zu sein und zu bleiben, das mir hier heute zugemessen ist.
Zufriedenheit und Geduld.
Die Schokoladenkarotte die uns vor das Gesicht gehalten wird, und mit der wir den Konsumkarren hinter uns herziehen – das schwächt uns nur.
Das Ziel ist und sollte der Wille Gottes in unserem Leben sein und bleiben. Der Herr Jesus sieht in unsere Herzen hinein. Er sieht auch die Not, die wir mit der uns eingepflanzten Gier mitverursachen. Er hört auch die Gebete derer, die wir bewusst oder unbewusst ausbeuten und unterdrücken.
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Sonntag, 6. Oktober 2019

Bangen - Markus 10,32-34

Markus 10,32-34 Sie waren aber auf dem Weg und zogen hinauf nach Jerusalem, und Jesus ging ihnen voran, und sie entsetzten sich und folgten ihm mit Bangen. Da nahm er die Zwölf nochmals beiseite und fing an, ihnen zu sagen, was mit ihm geschehen werde:
33 Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den obersten Priestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert werden; und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn den Heiden ausliefern;
34 und sie werden ihn verspotten und geißeln und anspucken und ihn töten; und am dritten Tag wird er wiederauferstehen.
Wie ginge es mir ? Jesus geht mir voran in seinen Tod. Die Jünger sahen und erlebten ihn. Und ich? Jetzt wo er uns seinen Beistand den heiligen Geist nach seiner Auferstehung und Wiederaufnahme in den Himmel gesendet hat, darf ich mit ihm für seine Entscheidungen über mein Leben bereit sein. Er hält mein irdisches Leben in seiner Hand. Mit und in ihm der Sünde und dem Wirken des Teufels gestorben sein. Mit ihm auferstanden zu sein – das ist das wahre und ewige Leben.
http://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/10/32/#hl
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Sonntag, 25. August 2019

Vom Lohn der Nachfolge

28 Da begann Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt!
29 Jesus aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen,
30 der nicht hundertfältig empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben.
31 Aber viele von den Ersten werden Letzte sein und die Letzten Erste.
https://www.biblegateway.com/passage/?search=Markus+10&version=LUTH1545;SCH2000;NGU-DE
Alles verlassen – das ist eine innere Entscheidung. Jesus gibt hier eine Antwort, auf die Entscheidung, ihm das eigne Leben zu übergeben. Eine Antwort auf all die Ängste, die durch die Nachfolge aufkommen.
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Dienstag, 13. August 2019

Durch Gott ist alles möglich.

Markus 10,17-27 Und da Jesus hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?
18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.
19 Du weißt ja die Gebote wohl: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter.«
20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf.
21 Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich.
22 Er aber ward unmutig über die Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.
23 Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!
24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen!
25 Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.
26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden?
27 Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
Der Wunsch in den Himmel zu kommen.
Die Gebote Gottes zu halten.
Jesus nachzufolgen.
Bei und durch Gott ist es möglich.
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Sonntag, 7. Juli 2019

Die Frage nach dem ewigen Leben

Markus 10,17-19 Und da Jesus hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?
18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.
19 Du weißt ja die Gebote wohl: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter.«
17 Und da Jesus hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?
Jesus geht hinaus auf den Weg – ein Weg wird begangen
Matthäus 7,13+14 Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln.
14 Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
Johannes 14,6 Jesus spricht zu ihm (uns): Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister,
Ein Mensch lief zu Jesus und kniete sich vor den Menschen Jesus nieder. Immer wieder ist unsere Geisteshaltung gefragt. Wer ist Jesus für mich ? Ist Jesus für mich ein besonderer Mensch, oder ist er der als Mensch geborene Sohn Gottes ?
Wir alle beugen die Knie vor Jesus.
Philipperbrief 2,9-11 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,
10 daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Welch ein Geschenk ist es freiwillig die Knie vor Jesus beugen zu können. Es gibt ja das rituelle Knie beugen (kirchlich - Meditation) und das überhaupt nicht, seine Knie zu beugen.
was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?
Ja was soll ich tun damit ich das ewige Leben ererbe ? Dies ist eine der entscheidenden Fragen unseres Lebens – was kommt danach ??
Römerbrief 6,23 Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.
Der Lohn den wir für unsere Sünden empfangen ist die ewige Hölle. Aber das Geschenk Gottes ist das ewige Leben in und durch Jesus Christus , wenn er freiwillig mein Herr in meinem Leben geworden ist. Deshalb haben wir die Gebote von Gott bekommen, damit wir darin unser Leben erkennen. Die Ablehnung der Gebote Gottes, hebt die Gültigkeit der Gebote und die daraus entstehenden schlimmen Folgen nicht auf.
Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter.

2019-06-30_Fester-Grund-II

Das Bild gehört zum 2.Kommentar hier - Im Kommentar ließ es sich von mir nicht einfügen ... L.G. Rudolf.
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Sonntag, 23. Juni 2019

Jesus mein Vertrauter

Markus 10,13-16 Und sie brachten Kindlein zu Jesus, daß er sie anrührte. Die Jünger aber fuhren die an, die sie trugen.
14 Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.
15 Wahrlich ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen.
16 Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/10/13?hl=1#hl

Menschen – Mütter und Väter die Jesus vertrauen und glaubten bringen ihre Kinder zu ihm, dass er sie anrührt – berührt. Ein Kind berühren. Für Eltern gehört das dazu zum Leben. Man trägt die Kinder liebevoll auf dem Arm,beim Spielen, beim Hand in Hand gehen …
Eltern sind mit ihren Kindern tief verbunden.
Gestern beim Einkaufen traf ich eine Kollegin mit ihrer Familie – die beiden Kinder sind etwa zwischen 8 Monaten und 2,5 Jahren. Die Mutter trug den zahnenden Sohn am Arm, die Tochter spielte und hing am Vater ….
So sollen wir auch in Jesus vertrauen, uns von ihm tragen zu lassen – Uns an seine Hand hängen. Er tröstet uns im Schmerz unserer Entwicklung – er führt uns auf dem rechten Weg und bewahrt uns vor dem Absturz.

Jesu Worte in Johannes 10,27-30  Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir,
28 und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.
29 Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.

Liebe Grüße → Rudolf.
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Donnerstag, 13. Juni 2019

Für die Ehe von Mann und Frau – gegen die Scheidung.

Markus 10,1 Und Jesus machte sich auf und kam von dannen an die Örter des jüdischen Landes jenseit des Jordans. Und das Volk ging abermals in Haufen zu ihm, und wie seine Gewohnheit war, lehrte er sie abermals.
2 Und die Pharisäer traten zu ihm und fragten ihn, ob ein Mann sich scheiden möge von seinem Weibe; und versuchten ihn damit.
3 Er antwortete aber und sprach: Was hat euch Mose geboten?
4 Sie sprachen; Mose hat zugelassen, einen Scheidebrief zu schreiben und sich zu scheiden.
5 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Herzens Härtigkeit willen hat er euch solches Gebot geschrieben;
6 aber von Anfang der Kreatur hat sie Gott geschaffen einen Mann und ein Weib.
7 Darum wird der Mensch Vater und Mutter verlassen und wird seinem Weibe anhangen,
8 und werden die zwei ein Fleisch sein. So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch.
9 Was denn Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
10 Und daheim fragten ihn abermals seine Jünger darum.
11 Und er sprach zu ihnen: Wer sich scheidet von seinem Weibe und freit eine andere, der bricht die Ehe an ihr;
12 und so sich ein Weib scheidet von ihrem Manne und freit einen anderen, die bricht ihre Ehe.
Jesus ist wieder unterwegs um die Menschen zu lehren -
Johannes 12,49+50 Denn ich habe nicht von mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll.
50 Und ich weiß, daß sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat.
Und wieder die in Frage Stellung von Gottes Geboten.
Scheidung -
Gehen wir mindestens einen Schritt zurück.
1.Mose 2,24 Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch.
Verbindung – Gott will diese Verbindung schenken. Eins sein in Gott und untereinander. Gottes Wille ist es, uns darin zu segnen. Scheidung = ist die meist von einer Seite aus gewollte Trennung. Unweigerlich ist dies mit Verletzungen und Schmerzen verbunden. Gott will uns dies ersparen.
Dies betrifft auch mich selbst.
9 Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
Allein deswegen dürfen und sollen wir immer den Willen Gottes suchen. Darin allein liegt der Segen in unserem Leben.
http://unbound.biola.edu/
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Sonntag, 19. Mai 2019

Verführung !

Markus 9,42-50
42»Wer aber einen von diesen gering Geachteten, die an mich glauben, zu Fall bringt, der käme noch gut weg, wenn man ihm einen Mühlstein um den Hals legen und ihn damit ins Meer werfen würde.
43 Und wenn es deine Hand ist, durch die du zu Fall kommst, dann hau sie ab! Es ist besser, du gehst verstümmelt ins Leben ein, als dass du beide Hände behältst und in die Hölle musst, wo ein nie erlöschendes Feuer brennt.
45Und wenn es dein Fuß ist, durch den du zu Fall kommst, dann hau ihn ab! Es ist besser, du gehst als Krüppel ins Leben ein, als dass du beide Füße behältst und in die Hölle geworfen wirst.
47 Und wenn es dein Auge ist, durch das du zu Fall kommst, dann reiß es aus! Es ist besser, du gehst einäugig ins Reich Gottes ein, als dass du beide Augen behältst und in die Hölle geworfen wirst, 48wo ›die Qual nicht endet und das Feuer nicht erlischt‹.
49 Jeder muss mit Feuer gesalzen werden.
50 Salz ist etwas Gutes. Wenn jedoch das Salz seine Kraft verliert, womit soll man sie ihm wiedergeben? Habt Salz in euch, und haltet Frieden untereinander!«

Genau hier in diesen Versen... Verführung – Jesus spricht die Folge der Verführung für den Verführer an → Verdammnis – ewige Verdammnis ! Buße zu tun, besonders ich selbst.
Die Verführung ist allgegenwärtig. Die Angst und die Betroffenheit der Verdammnis die trifft jeden, auch mich. Darum das Gebet zu Jesus Christus um seinen Schutz nicht zu Verführen und vor der Verführung.
https://ngue.info/bibel/NGUE/MRK.9/Markus-10
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