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Donnerstag, 28. März 2019

Von der Nachfolge

Markus 9,38-41 Johannes aber antwortete ihm und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb Teufel in deinem Namen aus, welcher uns nicht nachfolgt; und wir verboten's ihm, darum daß er uns nicht nachfolgt.
39 Jesus aber sprach: Ihr sollt's ihm nicht verbieten. Denn es ist niemand, der eine Tat tue in meinem Namen, und möge bald übel von mir reden.
40 Wer nicht wider uns ist, der ist für uns. 1
41 Wer aber euch tränkt mit einem Becher Wassers in meinem Namen, darum daß ihr Christo angehöret, wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unvergolten bleiben.
1 Andere Überlieferung: »Wer nicht wider euch ist, der ist für euch.«
Ja – Eine Bibelstelle die sozusagen die religiösen Tore öffnen könnte.
Für Jesus sein !
1.Johannesbrief 2,28 Das ist das Entscheidende, meine lieben Kinder: Bleibt in Christus! Wenn wir mit ihm verbunden bleiben, werden wir bei seinem Erscheinen voller Zuversicht vor ihn treten können; wir müssen, wenn er wiederkommt, nicht befürchten, von ihm zurückgewiesen zu werden.
Um bei Christus bleiben zu können, …. bin ich überhaupt bei ihm ? Ist er in mir ?
1.Johannesbrief 3,23+24 Gottes Gebot ist: Wir sollen an Jesus Christus als den Sohn Gottes glauben, und wir sollen einander lieben, wie Jesus es uns befohlen hat.
24 Wer Gottes Gebote befolgt, lebt in Gott, und Gott lebt in ihm. Und dass Gott in uns lebt, erkennen wir daran, dass er uns seinen Geist gegeben hat.
Philipperbrief 2,3-5 Nichts tut durch Zank oder eitle Ehre; sondern durch Demut achte einer den andern höher denn sich selbst,
4 und ein jeglicher sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was des andern ist.
5 Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war:
Jesus bietet uns sein Hilfe in unserer Schwachheit an.
Matthäus 7,7+8 »Bittet, und es wird euch gegeben; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet.
8 Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, findet, und wer anklopft, dem wird geöffnet.
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So

So
Wie es ist – fast eine Woche durchgearbeitet. Gestern massive Kopfschmerzen – heute körperlich in einer ziemlichen Schwäche.
Wie ist so ein Christenleben ? In der Früh, da darf ein Gebet im Herzen sein. Ein Gebet des Dankes, des Suchens und des Bittens. Dann während des Wartens, dass der Kaffe sich fertigbraut, das Lesen in der Bibel – fortlaufend – nicht zu viel, gerade soviel, soviel ich mit dem Verstand und dem Herzen erfassen kann. Dann am Weg in die Arbeit wieder darauf achten, was Gott heute bereithält. Oft genügt das Zwitschern eines Vogels, oder das Anstreifen mit dem Arm z.B. an der Autotür für einen Hinweis. In der Arbeit selbst, Gott immer wieder in den Herausforderungen bei sich zu haben.
Um Abend dann danken zu dürfen.
L.G. Euer Rudolf.
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Sonntag, 10. März 2019

Wer ein Kind im Namen Jesu aufnimmt, nimmt Jesus und den Vater auf.

Markus 9,33-37 Und Jesus kam nach Kapernaum; und als er zu Hause angelangt war, fragte er sie: Was habt ihr unterwegs miteinander verhandelt?
34 Sie aber schwiegen; denn sie hatten unterwegs miteinander verhandelt, wer der Größte sei. 35 Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand der Erste sein will, so sei er von allen der Letzte und aller Diener!
36 Und er nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie; und nachdem er es in die Arme genommen hatte, sprach er zu ihnen:
37 Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

Jesus setzte sich und rief die zwölf Jünger. Ein Kind war/ist da. Offen sein für ein Kind.
Was reden und denken wir den ganzen Tag ? Sind unsere Gedanken in unserem Schöpfer geborgen ? Sind unsere Worte Friedensboten? Mündet unser Handeln im ewigen Leben ? Dienen – wahrscheinlich hilft uns unser Beruf dienen zu üben und zu lernen. Obwohl vieles in eine andere Richtung geht. Kosmetik – wer ist am Schönsten im ganzen Land und dabei werden keine Mittel gescheut – Aus // Dienen – lernen durch die Aufnahme eines Kindes im Namen Jesu. Herr Jesus danke, dass du uns so ein einfaches Beispiel gibst.
In der Bibel finden wir immer die richtigen Antworten.

2.Samuel 12,15-17 Und Nathan ging heim. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Weib David geboren hatte, daß es todkrank ward.
16 Und David suchte Gott um des Knäbleins willen und fastete und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde.
17 Da standen auf die Ältesten seines Hauses und wollten ihn aufrichten von der Erde; er wollte aber nicht und aß auch nicht mit ihnen.

David trauert.

1.Könige 17,17-24 Und nach diesen Geschichten ward des Weibes, seiner Hauswirtin, Sohn krank, und seine Krankheit war sehr hart, daß kein Odem mehr in ihm blieb.
18 Und sie sprach zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Bist du zu mir hereingekommen, daß meiner Missetat gedacht und mein Sohn getötet würde.
19 Er sprach zu ihr: Gib mir her deinen Sohn! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und ging hinauf auf den Söller, da er wohnte, und legte ihn auf sein Bett
20 und rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, hast du auch der Witwe, bei der ich ein Gast bin, so übel getan, daß du ihren Sohn tötetest?
21 Und er maß sich über dem Kinde dreimal und rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, laß die Seele dieses Kindes wieder zu ihm kommen!
22 Und der HERR erhörte die Stimme Elia's; und die Seele des Kindes kam wieder zu ihm, und es ward lebendig.
23 Und Elia nahm das Kind und brachte es hinab vom Söller ins Haus und gab's seiner Mutter und sprach: Siehe da, dein Sohn lebt!
24 Und das Weib sprach zu Elia: Nun erkenne ich, daß du ein Mann Gottes bist, und des HERRN Wort in deinem Munde ist Wahrheit.

Nehmen wir uns der Kinder durch und in Jesus an. Heute ist ein Bericht in den Medien wo chinesische Kinder mit elektronischen Armbändern überwacht werden sollen. Wir hier sind nicht besser – All die esoterisch verbrämt gewalttätigen Computerspiele und Fernsehserien – ich kenn sie nicht – doch schon vor 25 Jahren war da dieses Sailermoon – darin werden unsere Kinder dem geistig seelisch moralischem Tod geopfert.

Maleachi 3,23+24 Siehe, ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des HERRN kommt;
24 und er wird das Herz der Väter den Kindern und das Herz der Kinder wieder ihren Vätern zuwenden, damit ich bei meinem Kommen das Land nicht mit dem Bann schlagen muss!
Johannes 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
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Sonntag, 3. März 2019

Die Einladung von Jesus, zu ihm zu kommen.

Markus 9,30-32 Und sie gingen von da hinweg und wandelten durch Galiläa; und er wollte nicht, daß es jemand wissen sollte.
31 Er lehrte aber seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen.
32 Sie aber verstanden das Wort nicht, und fürchteten sich, ihn zu fragen.

Jesus geht mit seinen Jüngern durch Galiläa – Er lehrt seine Jünger, über seine unmittelbare Zukunft – über seinen körperlichen Tod, sein Sterben für uns Menschen, auch für seine Jünger und über seine Auferstehung. Die Jünger verstanden nicht und fragten nicht nach. Jesus führt auch uns immer wieder in eine solche Situation. Mir selbst geht es im Moment auch so. Da will ich mich einsetzen und nichts ist so wie es sein könnte. Herr Jesus du legst deinen Finger in unsere Wunden und Wunden haben wir alle genug. Sein Ziel für uns ist das ewige Leben. Heute -

Johannes 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Er, Jesus Christus, ist der Weg – die Steine die da im Weg liegen gehören weggeräumt. Johannes der Täufer ruft uns zur Buße und Bekehrung auf.

Johannes 1,23-29 Johannes sprach: Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Richtet den Weg des HERRN! wie der Prophet Jesaja gesagt hat.
24 Und die gesandt waren, die waren von den Pharisäern.
25 Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, so du nicht Christus bist noch Elia noch der Prophet?
26 Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber er ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennt.
27 Der ist's, der nach mir kommen wird, welcher vor mir gewesen ist, des ich nicht wert bin, daß ich seine Schuhriemen auflöse.
28 Dies geschah zu Bethabara jenseit des Jordans, wo Johannes taufte.
29 Des andern Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!

Verstehen wir das?? - immer wieder geraten wir an den Rand unseres Kleinglaubens. Gerade dann merken wir unsere Fehlhaltungen.

Matthäus 11,28-30 Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Die Einladung von Jesus, zu ihm zu kommen.

1.Petrusbrief 3,18-22 Christus selbst hat ja ebenfalls gelitten, als er, der Gerechte, für die Schuldigen starb. Er hat mit seinem Tod ein für allemal die Sünden der Menschen gesühnt und hat damit auch euch den Zugang zu Gott eröffnet. Ja, er wurde getötet, aber das betraf nur sein irdisches Leben, denn er wurde wieder lebendig gemacht zu einem Leben im Geist.
19-20 Und so, zu neuem Leben erweckt, ging er zu den Geistern in der unsichtbaren Welt, die sich zu Noahs Zeit gegen Gott aufgelehnt hatten und die jetzt bis zu ihrer endgültigen Verurteilung gefangen gehalten werden, und verkündete ihnen seinen Sieg. Damals, in den Tagen Noahs, hatte Gott in seiner Geduld ´mit dem Gericht` gewartet, bis die Arche gebaut war. ´Doch als dann die Flut kam,` wurden nur wenige – nicht mehr als acht Personen – in der Arche durch das Wasser hindurchgetragen und gerettet.
21 Das Wasser von damals war das Gegenstück zum Wasser der Taufe, und dieses Wasser rettet jetzt euch. Denn bei der Taufe geht es nicht um etwas Äußeres, das Abwaschen von körperlichem Schmutz. Sich taufen zu lassen bedeutet vielmehr, Gott um ein reines Gewissen zu bitten. ´Und dass die Taufe uns rettet,` verdanken wir der Auferstehung von Jesus Christus,
22 der jetzt – nachdem er in den Himmel gegangen ist – ´auf dem Ehrenplatz` an der rechten Seite Gottes sitzt und dem die Engel und alle Mächte und Gewalten unterstellt sind.
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Samstag, 2. März 2019

Herr Jesus, hilf meinem Unglauben

Markus 9,14-29 Und Jesus kam zu seinen Jüngern und sah viel Volks um sie und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen befragten.
15 Und alsbald, da alles Volk ihn sah, entsetzten sie sich, liefen zu und grüßten ihn.
16 Und er fragte die Schriftgelehrten: Was befragt ihr euch mit ihnen?
17 Einer aber aus dem Volk antwortete und sprach: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat einen sprachlosen Geist.
18 Und wo er ihn erwischt, da reißt er ihn; und er schäumt und knirscht mit den Zähnen und verdorrt. Ich habe mit deinen Jüngern geredet, daß sie ihn austrieben, und sie können's nicht.
19 Er antwortete ihm aber und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich euch tragen? Bringet ihn her zu mir!
20 Und sie brachten ihn her zu ihm. Und alsbald, da ihn der Geist sah, riß er ihn; und er fiel auf die Erde und wälzte sich und schäumte.
21 Und er fragte seinen Vater: Wie lange ist's, daß es ihm widerfahren ist? Er sprach: Von Kind auf.
22 Und oft hat er ihn in Feuer und Wasser geworfen, daß er ihn umbrächte. Kannst du aber was, so erbarme dich unser und hilf uns!
23 Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du könntest Glauben! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
24 Und alsbald schrie des Kindes Vater mit Tränen und sprach: Ich glaube, lieber HERR, hilf meinem Unglauben!
25 Da nun Jesus sah, daß das Volk zulief, bedrohte er den unsauberen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, daß du von ihm ausfahrest und fahrest hinfort nicht in ihn!
26 Da schrie er und riß ihn sehr und fuhr aus. Und er ward, als wäre er tot, daß auch viele sagten: Er ist tot.
27 Jesus aber ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf; und er stand auf.
28 Und da er heimkam, fragten ihn seine Jünger besonders: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?
29 Und er sprach: Diese Art kann mit nichts ausfahren denn durch Beten und Fasten.

Oftmals wollen wir glauben und es gelingt uns so schwer.

Matthäus 7,7+8 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
8 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.

Ein wesentlicher Punkt für das Wirken Gottes ist die Gottesfurcht. Da hin zu kommen und darin zu bleiben. Von Anfang an will uns Satan die im Herzen aufrichtige Gottesfurcht zur Lüge erklären.

1.Mose 3,4 Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;

1.Johannesbrief 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.

Sprüche 23,17 Dein Herz folge nicht den Sündern, sondern sei täglich in der Furcht des HERRN.
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Donnerstag, 21. Februar 2019

Hören

Markus 9,2-13 Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg besonders allein und verklärte sich vor ihnen.
3 Und seine Kleider wurden hell und sehr weiß wie der Schnee, daß sie kein Färber auf Erden kann so weiß machen.
4 Und es erschien ihnen Elia mit Mose und hatten eine Rede mit Jesu.
5 Und Petrus antwortete und sprach zu Jesu: Rabbi, hier ist gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine.
6 Er wußte aber nicht, was er redete; denn sie waren bestürzt.
7 Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme fiel aus der Wolke und sprach: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören!
8 Und bald darnach sahen sie um sich und sahen niemand mehr denn allein Jesum bei ihnen.
9 Da sie aber vom Berge herabgingen, verbot ihnen Jesus, daß sie niemand sagen sollten, was sie gesehen hatten, bis des Menschen Sohn auferstünde von den Toten.
10 Und sie behielten das Wort bei sich und befragten sich untereinander: Was ist doch das Auferstehen von den Toten?
11 Und sie fragten ihn und sprachen: Sagen doch die Schriftgelehrten, daß Elia muß zuvor kommen.
12 Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen; dazu soll des Menschen Sohn viel leiden und verachtet werden, wie denn geschrieben steht.
13 Aber ich sage euch: Elia ist gekommen, und sie haben an ihm getan, was sie wollten, nach dem von ihm geschrieben steht.

Jesus zeigt sich seinen Jüngern/Aposteln verklärt. Es ist das Hineinschauen in sein Wesen nach seiner Auferstehung. Und auch der Blick hinein in die Überwindung des Todes der durch die Sünde unser Leben eintrübt und schwer macht. Elia und Mose waren heilige = von der Sünde der Welt losgelöste Männer. Sie lebten und starben im Glauben, an die Auferstehung in und durch Jesus. Sie kamen/kommen nicht ins Gericht. Weil sie durch Jesus von der Sünde und dadurch vom ewigen Tod befreit sind. Ja die ungläubigen Menschen kommen ins Gericht = → in den ewigen Tod und nicht in die Reinkarnation um ihr Leben eventuell runderneuern zu können. Welch trügerische Ausrede ist der Glaube an die Reinkarnation. Wen sollen wir hören ? Jesus Christus.

Matthäus 11,12-15 Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis hierher leidet das Himmelreich Gewalt, und die Gewalt tun, die reißen es an sich.
13 Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes.
14 Und (so ihr's wollt annehmen) er ist Elia, der da soll zukünftig sein.
15 Wer Ohren hat, zu hören, der höre!
Matthäus 17,10-13 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen?
11 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen.
12 Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen.
13 Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.
Hebräerbrief 9,27+28 Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht:
28 also ist auch Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit = zur Errettung.
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Mittwoch, 9. Januar 2019

Jesus im eigenen Leben zulassen.

Markus 8,34-38 Und Jesus rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
35 Denn wer sein Leben will behalten, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinet- und des Evangeliums willen, der wird's behalten.
36 Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden?
37 Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse.
38 Wer sich aber mein und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, des wird sich auch des Menschen Sohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.

Jesus ruft das Volk. Jesus ruft uns für seine einfache Botschaft zu sich. Zu ihm zu kommen und ihm, dem guten Hirten nachzufolgen. Wiederum ein einfaches Bild. Eine Schafherde auf der Weide, strahlt normalerweise Ruhe und Frieden aus. Doch die Arbeit die dahinter steht ist vielfach.
1. Einmal – die Schafe selbst. Die Böcke gehören herausgenommen, damit die Herde keinen Schaden nimmt.
2. Die Weide – sie soll saftig und nährreich sein.
3. Die Einfriedung – sie soll dem Ausreißen der Tiere Einhalt gebieten und die Tiere vor dem Eindringen von Feinden schützen.
Will ich mein vergängliches Leben das ständig auch seinen Schutz braucht, behalten ? Wo beginnt und endet meine Freiheit ? Ein Schaf hat den Willen zu überleben. Es frisst, trinkt und sorgt sich um sein Lämmchen. Ein guter Schäfer achtet auf das Wohlergehen aller seiner Tiere. Müsste sich das Schaf ständig um die Zusammensetzung seiner Herde, um das Suchen von guter Weide und um seinen Schutz kümmern, es würde überfordert sein und mitsamt seinem Lämmchen am Leben scheitern.
Und die, die alles einhamstern wollen … es führt uns alle und auch die Einhamsterer in den Ruin. Umweltzerstörung – Warlords, psychische Überlastung, Einsamkeit ….
Was kann ich für die Erlösung meiner Seele geben ? Ohne Gott laufen wir im Kreis – und irgendwann hört es sich mit dem Laufen auf. Was dann ?? Auch das Meditieren ist nichtig.
Jesus im eigenen Leben zulassen. Ihm den Raum und die Zeit zum Wirken in mir schenken.

Johannes 6,68-70 Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR Jesus, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. 70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? und euer einer ist ein Teufel!
Apostelgeschichte 7,56-60  Siehe, ich (Stephanus)sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen.
57 Sie schrieen aber laut und hielten ihre Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn ein, stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.
58 Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines Jünglings, der hieß Saulus,
59 und steinigten Stephanus, der anrief und sprach: HERR Jesu, nimm meinen Geist auf!
60 Er kniete aber nieder und schrie laut: HERR, behalte ihnen diese Sünde nicht! Und als er das gesagt, entschlief er.
Römerbrief 6,23 Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.
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Montag, 31. Dezember 2018

2018 -> 2019

So wünsche ich einen gesegneten Jahreswechsel - und Gottes Segen für 2019 - Rudolf.
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Montag, 17. Dezember 2018

10. Gebot

2.Mose 20,17 Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein Nächster hat.

Wie viel Leid, Not und Gerichtsgebühren liegt in den Übertretungen dieses Gebotes.

Lukas 10,23-37 Und er wandte sich zu seinen Jüngern und sprach insonderheit: Selig sind die Augen, die da sehen, was ihr sehet.
24 Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr sehet, und haben's nicht gesehen, und hören, was ihr höret, und haben's nicht gehört.
25 Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?
26 Er aber sprach zu ihm: Wie steht im Gesetz geschrieben? Wie lieset du?
27 Er antwortete und sprach: »Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst.«
28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben.
29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: »Wer ist denn mein Nächster?«
30 Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen.
31 Es begab sich aber ungefähr, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und da er ihn sah, ging er vorüber.
32 Desgleichen auch ein Levit; da er kam zu der Stätte und sah ihn, ging er vorüber.
33 Ein Samariter aber reiste und kam dahin; und da er ihn sah, jammerte ihn sein,
34 ging zu ihm, verband ihm seine Wunden und goß darein Öl und Wein und hob ihn auf sein Tier und führte ihn in die Herberge und pflegte sein.
35 Des anderen Tages reiste er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirte und sprach zu ihm: Pflege sein; und so du was mehr wirst dartun, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme.
36 Welcher dünkt dich, der unter diesen Dreien der Nächste sei gewesen dem, der unter die Mörder gefallen war?
37 Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihn tat. Da sprach Jesus zu ihm: So gehe hin und tue desgleichen!

Auch ich selbst muß immer wieder aufpassen, die Gebote im Herzen zu behalten.

So wünsche ich uns allen den Frieden Gottes im Herzen.
L.G. Rudolf.
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