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Sonntag, 20. Juni 2021

Herodes war ein Ehebecher und Mörder

20.6.2021
– heute sind wir weit weit weg das überhaupt noch zu erkennen. Gott ruft zur Umkehr und wir wollen in dem zum Untergang geweihten Betrug Satans bleiben. Jesus hat mich daraus befreit.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Markusevangelium 15,5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.
Lukasevangelium 23,6-9 Jesus vor Herodes Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.
7 Und als er vernahm, dass er unter die Obrigkeit des Herodes gehörte, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch in Jerusalem war.
8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er hätte ihn längst gern gesehen; denn er hatte viel von ihm gehört und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen.
9 Und er befragte ihn ausführlich; er aber antwortete ihm nichts.
Dies findet sich im Lukasevangelium. Ich muß zugeben, alles was Geschichte betrifft, bin ich unsicher und fehlt mir oft der Zusammenhang. Jesus war rechtlich gesehen ein Galiläer. Galiläa unterstand zur damaligen Zeit, von Rom aus gesehen dem Herodes. Herodes war in diesen Tagen in Jerusalem, so sandte Pilatus Jesus auch noch zu Herodes, der zuvor Johannes den Täufer enthaupten ließ.
Herodes war ein Ehebrecher und wurde dadurch zum Mörder von Johannes dem Täufer.

Lukasevangelium 16,18 Wer sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch; und wer die von ihrem Mann Geschiedene heiratet, der begeht auch Ehebruch.«
Weit, ganz weit weg sind wir heute von diesem Gebot. Ich bin Jesus sehr dankbar, dass er mich hierin bewahrt. Fragen hätte ich genug. Doch die Antworten wird er zur rechten Zeit schenken.
Markusevangelium 6,17-26 Denn er, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes festgenommen und ins Gefängnis gelegt wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus; denn er hatte sie geheiratet.
18 Johannes aber sagte zu Herodes: »Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben.«
19 Deswegen stellte Herodias ihm nach und wollte ihn töten, konnte es aber nicht.
20 Herodes aber fürchtete Johannes, denn er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war; und er beschützte ihn. Wenn er ihn hörte, gehorchte er ihm in vielen Dingen, und er hörte ihn gern.
21 Dann kam ein geeigneter Tag, als Herodes an seinem Geburtstag ein Gastmahl gab für seine Großen und Obersten und Vornehmsten in Galiläa.
22 Da kam die Tochter der Herodias herein und tanzte, und sie gefiel dem Herodes und denen, die am Tisch saßen. Deswegen sagte der König zum Mädchen: »Bitte von mir, was du willst, ich will es dir geben.«
23 Und er schwor ihr: »Was du von mir bitten wirst, will ich dir geben, bis zur Hälfte meines Königreichs.«
24 Sie ging hinaus und sagte zu ihrer Mutter: »Um was soll ich bitten?« Die sagte: »Um den Kopf Johannes des Täufers.«
25 Und sie ging eilig zum König hinein und bat ihn: »Ich will, dass du mir jetzt sofort auf einem Teller den Kopf Johannes des Täufers gibst.«
26 Der König wurde sehr betrübt; doch wegen des Eides und wegen derer, die am Tisch saßen, wollte er sie nicht abweisen.
Johannes der Täufer wurde in seinem Wirken vom himmlischen Vater Jesus vorausgesandt Jesus. Er taufte auch Jesus.
Johannesevangelium 1,32-34 Und Johannes bezeugte und sagte: »Ich sah, dass der Geist wie eine Taube vom Himmel herabkam und auf Jesus blieb.
33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, um in Wasser zu taufen, der sagte zu mir: ›Auf wen du den Geist herabkommen und auf ihm bleiben sehen wirst, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.‹
34 Und ich habe es gesehen und bezeugt, dass dieser der Sohn Gottes ist.«
Markusevangelium 15,6 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Passahfest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 19. Juni 2021

Es geht nicht um Zeichen und Wunder ...

Markusevangelium 15,5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.
Lukasevangelium 23,6-8 Jesus vor Herodes Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.
7 Und als er vernahm, dass er unter die Obrigkeit des Herodes gehörte, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch in Jerusalem war.
8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er hätte ihn längst gern gesehen; denn er hatte viel von ihm gehört und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen.
Dies findet sich im Lukasevangelium. Ich muß zugeben, alles was Geschichte betrifft, bin ich unsicher und fehlt mir oft der Zusammenhang. Jesus war rechtlich gesehen ein Galiläer. Galiläa unterstand zur damaligen Zeit, von Rom aus gesehen dem Herodes. Herodes war in diesen Tagen in Jerusalem, so sandte Pilatus Jesus auch noch zu Herodes, der zuvor Johannes den Täufer enthaupten ließ.
Markusevangelium 15,32 Ist er der Christus, der König Israels, dann steige er jetzt vom Kreuz herab, damit wir sehen und glauben.« Auch die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn.
Matthäusevangelium 5,13-16 Salz der Erde und Licht der Welt »Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es hinausschüttet und von den Leuten zertreten lässt.
14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
15 Man zündet auch nicht ein Licht an und stellt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es dann allen, die im Haus sind.
16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.«
Johannesevangelium 13,34+35 „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt; wie ich Jesus Christus, euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.
35 Daran wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“
Markusevangelium 15,6 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Passahfest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 18. Juni 2021

Jesus wehrt sich nicht im uns zustehenden Gericht.

Markusevangelium 15,5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.
Lukasevangelium 23,6+7 Jesus vor Herodes Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.
7 Und als er vernahm, dass er unter die Obrigkeit des Herodes gehörte, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch in Jerusalem war.
Dies findet sich im Lukasevangelium. Ich muß zugeben, alles was Geschichte betrifft, bin ich unsicher und fehlt mir oft der Zusammenhang. Jesus war rechtlich gesehen ein Galiläer. Galiläa unterstand zur damaligen Zeit, von Rom aus gesehen dem Herodes. Herodes war in diesen Tagen in Jerusalem, so sandte Pilatus Jesus auch noch zu Herodes, der zuvor Johannes den Täufer enthaupten ließ.
Markusevangelium 15,6 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Passahfest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
Matthäusevangelium 5,10 Glückselig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Johannesevangelium 16,16-21 »Noch kurze Zeit, dann werdet ihr mich nicht sehen; und noch einmal kurze Zeit, dann werdet ihr mich sehen, denn ich gehe zum Vater.«
17 Da sagten einige seiner Jünger zueinander: »Was bedeutet das, was er zu uns sagt: ›Noch kurze Zeit, dann werdet ihr mich nicht sehen; und noch einmal kurze Zeit, dann werdet ihr mich sehen‹, und: ›Denn ich gehe zum Vater‹?«
18 Da sagten sie: »Was bedeutet das, was er sagt: ›Noch kurze Zeit‹? Wir verstehen nicht, was er redet.«
19 Da merkte Jesus, dass sie ihn fragen wollten, und sagte zu ihnen: »Darüber befragt ihr euch untereinander, dass ich gesagt habe: ›Noch kurze Zeit, dann werdet ihr mich nicht sehen; und noch einmal kurze Zeit, dann werdet ihr mich sehen.‹
20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, doch euer Schmerz wird in Freude verwandelt werden.
21 Eine Frau erlebt Schmerz, wenn sie gebiert, weil ihre Stunde gekommen ist. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst wegen der Freude darüber, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 17. Juni 2021

Jesus trinkt den Kelch des Vaters

Markusevangelium 15,1-5 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«
3 Und die Hohepriester beschuldigten ihn vieler Dinge; er aber antwortete nichts.
4 Pilatus fragte ihn wieder: »Antwortest du nichts? Sieh, wie viele Dinge sie gegen dich vorbringen!«
5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.
Lukasevangelium 22,50-53 Und einer von ihnen schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab.
51 Jesus aber antwortete: »Lasst ab! Bis hierher!« Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.
52 Jesus aber sagte zu den Hohepriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die gegen ihn gekommen waren: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen.
53 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt nicht Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.«
Johannesevangelium 18,8-11 Jesus antwortete: »Ich habe es euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr also mich sucht, dann lasst diese gehen«;
9 damit das Wort erfüllt würde, das er gesagt hatte: »Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast.«
10 Weil Simon Petrus ein Schwert hatte, zog er es heraus und schlug nach dem Knecht des Hohepriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus.
11 Da sagte Jesus zu Petrus: »Stecke dein Schwert in die Scheide! Sollte ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?«
Jesus trinkt den Kelch den ihm der Vater gegeben hat. In der Gefangennahme läßt er kein Blutvergießen zu.
Matthäusevangelium 5,21-26 Vom Töten, Jesus spricht »Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht morden; wer mordet, der soll des Gerichts schuldig sein.
22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder ohne Grund zürnt, der verdient, vor Gericht gestellt zu werden; wer aber zu seinem Bruder sagt: ›Raka!‹ (Idiot!), der verdient, vor den Hohen Rat gestellt zu werden; wer aber sagt: ›Du Narr!‹, der verdient, ins Feuer der Hölle geworfen zu werden.
23 Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und dich dort daran erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
24 dann lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe.
25 Verständige dich schnell mit deinem Gegner, während du noch mit ihm auf dem Weg bist, damit dich der Gegner nicht dem Richter übergibt und der Richter dem Gerichtsdiener und du in den Kerker geworfen wirst.
26 Wahrlich, ich sage dir: Du wirst nicht von dort herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast.«
Wir sind im Gericht Gottes. Wir alle haben so vielfältig den wahren Weg in und mit Gott mit Füßen getreten, dass Gott uns nun sein Gericht gesandt hat. Gottes Wille darin ist es, auf seine Stimme zu hören.
Matthäusevangelium 11,28-30 „Kommt her zu mir, zu Jesus Christus alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“
Alle, jeder von uns hat sich mit Schuld gegen seinen Nächsten beladen. Bring sie im Gebet um Vergebung bittend zu Jesus Er vergibt und heilt unsere Seele.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 16. Juni 2021

Jesus

Markusevangelium 15,1-5 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«
3 Und die Hohepriester beschuldigten ihn vieler Dinge; er aber antwortete nichts.
4 Pilatus fragte ihn wieder: »Antwortest du nichts? Sieh, wie viele Dinge sie gegen dich vorbringen!«
5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.
Jesus nimmt es vom Vater an, für uns Sünder in den Tod zu gehen.
Markusevangelium 14,34 Und Jesus sagte zu seinen Jüngern: »Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!«
Lukasevangelium 22,42-44 und Jesus sagte: »Vater, wenn du willst, dann nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!«
43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.
44 Und er rang mit dem Tod und betete heftiger. Aber sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.
Johannesevangelium 17,8 Jesus betet für uns Gläubige Menschen zum Vater: „Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, dass du mich gesandt hast.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 15. Juni 2021

Wachsamkeit !

Markusevangelium 15,1-4 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«
3 Und die Hohepriester beschuldigten ihn vieler Dinge; er aber antwortete nichts.
4 Pilatus fragte ihn wieder: »Antwortest du nichts? Sieh, wie viele Dinge sie gegen dich vorbringen!«
Matthäusevangelium 27,11-14 Jesus aber stand vor dem Statthalter; und der Statthalter fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Jesus aber sagte zu ihm: »Du sagst es.«
12 Und als er verklagt wurde von den Hohepriestern und Ältesten, antwortete er nichts.
13 Da sagte Pilatus zu ihm: »Hörst du nicht, wie hart sie dich verklagen?«
14 Und er antwortete ihm nicht auf ein Wort, sodass sich der Statthalter sehr wunderte.
Lukasevangelium 12,35-37 Mahnung zur Wachsamkeit Seid bereit und lasst eure Lampen brennen.
36 und seid wie die Menschen, die auf ihren Herrn warten, wann er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit sie ihm sofort öffnen, wenn er kommt und anklopft.
37 Glückselig sind die Knechte, die der Herr Jesus, wenn er kommt, wachend finden wird. Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich umgürten und sie zu Tisch führen und kommen und ihnen dienen.
Johannesevangelium 14,21 Jesus spricht: „Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Zur gegenwärtigen Situation
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Montag, 14. Juni 2021

Pilatus, der Vertreter der weltlichen Macht, findet keine Schuld an Jesus.

Markusevangelium 15,1-4 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«
3 Und die Hohepriester beschuldigten ihn vieler Dinge; er aber antwortete nichts.
4 Pilatus fragte ihn wieder: »Antwortest du nichts? Sieh, wie viele Dinge sie gegen dich vorbringen!«
Matthäusevangelium 5,38-48 Vom Vergelten und von Feindesliebe »Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Auge um Auge, Zahn um Zahn.
39 Ich aber sage euch, dass ihr dem Bösen nicht widerstreben sollt; sondern, wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem halte auch die andere hin.
40 Und wenn jemand mit dir vor Gericht gehen und dein Hemd nehmen will, dem überlass auch den Mantel.
41 Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.
42 Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht von dem ab, der von dir borgen will.
43 Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut denen Gutes, die euch hassen, betet für die, die euch beleidigen und verfolgen,
45 damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid; denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässt es regnen über die Gerechten und die Ungerechten.
46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was für eine Belohnung erwartet ihr? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?
47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Tun das nicht auch die Zöllner?
48 Darum sollt ihr vollkommen sein, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.«
Jesus hat seinem Volk alles gesagt.
Johannesevangelium 18,4-6 Weil Jesus alles wusste, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sagte zu ihnen: »Wen sucht ihr?«
5 Sie antworteten ihm: »Jesus, den Nazarener.« Jesus sagte zu ihnen: »Ich bin es!« Judas aber, der ihn verriet, stand auch bei ihnen.
6 Als nun Jesus zu ihnen sagte: »Ich bin es«, wichen sie zurück und fielen zu Boden.
Johannesevangelium 19,11 Jesus antwortete dem Pilatus: »Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat der, der mich dir übergeben hat, größere Schuld.«
Lukasevangelium 23,4 Pilatus sagte zu den Hohepriestern und zum Volk: »Ich finde keine Schuld an diesem Menschen, ich finde keine Schuld an Jesus«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 13. Juni 2021

Jesu Auftrag = das ewige Leben

Markusevangelium 15,1-3 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«
3 Und die Hohepriester beschuldigten ihn vieler Dinge; er aber antwortete nichts.
Matthäusevangelium 5,17-20 Jesus ist die Erfüllung des Gesetzes »Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird weder der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz vergehen, bis alles erfüllt ist.
19 Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten bricht und die Leute so lehrt, der wird der Geringste im Himmelreich genannt werden; wer es aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Himmelreich.
20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr auf keinen Fall ins Himmelreich kommen.«
Lukasevangelium 23,4+25 Pilatus sagte zu den Hohepriestern und zum Volk: »Ich finde keine Schuld an diesem Menschen.«
5 Sie bestanden aber darauf und sagten: »Er erregt das Volk damit, dass er durch ganz Judäa lehrt, angefangen von Galiläa bis hierher.«
Johannesevangelium 14,1-7 Jesus, der Weg zum Vater »Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch einen Platz vorzubereiten.
3 Und wenn ich hingehe und euch einen Platz vorbereitet habe, dann will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
4 Und wo ich hingehe, das wisst ihr, und den Weg wisst ihr auch.«
5 Thomas sagte zu ihm: »Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; und wie können wir den Weg wissen?«
6 Jesus sagte zu ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
7 Wenn ihr mich erkannt hättet, dann hättet ihr auch meinen Vater erkannt. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.«
Johannesevangelium 12,49+50 Denn ich habe nicht aus mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir einen Auftrag gegeben, was ich tun und reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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