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Mittwoch, 30. Juni 2021

Fruchtbringendes Leben

Markusevangelium 15,6-12 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
Schauprozess – Pilatus tritt nicht für Jesus ein. Der Wunsch → Manipulation – Hier bei der Verurteilung Jesu ein Musterbeispiel, statt um Wahrheit geht es den Wunsch der Hohepriester, Jesus zu töten.
In den Hohepriester wirkt im Endeffekt Satan – es ist sein Wunsch Jesus zu beseitigen.

Johannesevangelium 16,33 Jesus → „Das Evangelium habe ich euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.«
Markusevangelium 1,15 »Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!«
Johannesevangelium 14,1 Jesus, der Weg zum Vater »Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“
Matthäusevangelium 5,17 Jesus → »Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“
Lukasevangelium 8,4-13 Als nun eine große Menschenmenge zusammenkam und sie aus den Städten zu Jesus eilten, sagte er durch ein Gleichnis:
5 »Ein Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. Und indem er säte, fiel einiges an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.
6 Anderes fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.
7 Anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten es.
8 Und anderes fiel auf gutes Land; und es ging auf und trug hundertfache Frucht.« Als er das sagte, rief er: »Wer Ohren hat zu hören, der höre!«
9 Seine Jünger aber fragten ihn, was dieses Gleichnis bedeute.
10 Er sagte: »Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen; den andern aber in Gleichnissen, damit sie sehend nicht sehen und hörend nicht verstehen
11 Das ist aber das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes.
12 Die am Weg sind die, die es hören; dann kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen weg, damit sie nicht glauben und gerettet werden.
13 Die auf dem Fels sind die: Wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an. Aber sie haben keine Wurzel; eine Zeitlang glauben sie, und wenn Schwierigkeiten kommen, fallen sie ab.
14 Das, was unter die Dornen fiel, sind die, die es gehört haben; und unter Sorgen und Reichtum und Genüssen dieses Lebens gehen sie dahin und werden erstickt und bringen es nicht zur Reife.
15 Und das auf dem guten Land sind die, die das Wort gehört haben und in einem feinen und guten Herzen behalten und Frucht bringen in Geduld.“
Galaterbrief 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 29. Juni 2021

Vorsicht

Markusevangelium 15,6-11 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
...das Schüren der Meinung!
Johannesevangelium 8,12 Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.«
Matthäusevangelium 5,13 „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es hinausschüttet und von den Leuten zertreten lässt.“
Lukasevangelium 20,25 Jesus aber sagte zu ihnen: »Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!«
Johannesevangelium 14,6 Jesus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 28. Juni 2021

Wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein

Markusevangelium 15,6-10 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
Johannesevangelium 11,47+48 Da versammelten die Hohepriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sagten: »Was tun wir? Dieser Mensch, Jesus tut viele Zeichen.
48 Wenn wir ihn lassen, dann werden sie alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und uns Land und Leute nehmen.«
Lukasevangelium 12,31-34 Trachtet vielmehr nach dem Reich Gottes, dann wird euch das alles hinzugefügt werden.
32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.
33 Verkauft eure Habe und gebt Almosen. Macht euch Geldbeutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nie abnimmt, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt und wo ihn keine Motten fressen.
34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.
Matthäusevangelium 5,11 Jesus spricht: Glückselig seid ihr, wenn sie euch um meinetwillen verleumden und verfolgen und allerlei Übles über euch behaupten, indem sie lügen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 27. Juni 2021

Bis heute gilt Gottes Angebot der Errettung ins ewige Leben hinein.

Markusevangelium 15,6-8 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
Johannesevangelium 18,28-39 Dann führten sie Jesus von Kaiphas zum Richthaus. Es war noch früh am Morgen. Und sie gingen nicht ins Richthaus hinein, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen könnten.
29 Da ging Pilatus zu ihnen hinaus und sagte: »Welche Klage erhebt ihr gegen diesen Mann?«
30 Sie antworteten ihm: »Wenn er kein Verbrecher wäre, hätten wir ihn nicht zu dir gebracht.«
31 Da sagte Pilatus zu ihnen: »Übernehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz.« Da sagten die Juden zu ihm: »Es ist uns nicht erlaubt, jemanden zu töten«;
32 damit das Wort Jesu erfüllt würde, mit dem er andeutete, durch welchen Tod er sterben würde.
33 Da ging Pilatus wieder ins Richthaus hinein, rief Jesus und sagte zu ihm: »Bist du der König der Juden?«
34 Jesus antwortete: »Sagst du das von dir selbst, oder haben es dir andere von mir gesagt?«
35 Pilatus antwortete: »Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohepriester haben dich mir übergeben. Was hast du getan?«
36 Jesus antwortete: »Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, damit ich den Juden nicht übergeben würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier.«
37 Da sagte Pilatus zu ihm: »So bist du dennoch ein König?« Jesus antwortete: »Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.«
38 Pilatus sagte zu ihm: »Was ist Wahrheit?« Und als er das gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und sagte zu ihnen: »Ich finde keine Schuld an ihm.
39 Es gibt aber eine Gewohnheit bei euch, dass ich euch einen Gefangenen zum Passahfest freigebe; wollt ihr nun, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
Jesus fragt Pilatus den Römer „sagst du es von dir selbst, oder haben es dir andere von mir gesagt?“
Matthäusevangelium 27,19 Und als Pilatus auf dem Richterstuhl saß, schickte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: »Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; denn ich habe heute im Traum seinetwegen viel gelitten.«
Jesus gibt auch Pilatus die Möglichkeit ihm die Vergebung und das ewige Heil zu schenken.
Lukasevangelium 15,3-7 Da erzählte Jesus ihnen dieses Gleichnis:
4 »Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eines von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt und dem verlorenen nachgeht, bis er es findet?
5 Und wenn er es gefunden hat, dann legt er es mit Freuden auf seine Schultern.
6 Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und sagt zu ihnen: ›Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.‹
7 Ich sage euch: So wird auch im Himmel Freude sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen.«
Gebe Gott, dass sein heilsames Angebot der Errettung aus der ewigen Verdammnis hinein ins ewige Leben auch du noch ergreifst, und jene die es ergriffen haben darin bleiben.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 26. Juni 2021

Neid

Markusevangelium 15,6-8 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
Matthäusevangelium 27,15-20 Die Verurteilung Jesu Zum Fest hatte aber der Statthalter die Gewohnheit, dem Volk einen Gefangenen freizugeben, den sie wollten.
16 Er hatte aber zu der Zeit einen berüchtigten Gefangenen, der hieß Barabbas.
17 Und als sie versammelt waren, sagte Pilatus zu ihnen: »Wen soll ich euch freigeben? Barabbas oder Jesus, der Christus genannt wird?«
18 Denn er wusste genau, dass sie ihn aus Neid überliefert hatten.
19 Und als er auf dem Richterstuhl saß, schickte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: »Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; denn ich habe heute im Traum seinetwegen viel gelitten.«
20 Aber die Hohepriester und die Ältesten überredeten die Menschenmengen, um Barabbas zu bitten und Jesus umbringen zu lassen.
Lukasevangelium 21,19 „Gewinnt eure Seelen durch eure Beharrlichkeit.“
Galaterbrief 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Johannesevangelium 18,23 Jesus antwortete ihm: »Habe ich etwas Böses gesagt, dann beweise, dass es böse ist; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich?«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 25. Juni 2021

...

Markusevangelium 15,6+7 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
Lukasevangelium 23,13-17 Pilatus aber rief die Hohepriester und die Obersten und das Volk zusammen
14 und sagte zu ihnen: »Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht als einen, der das Volk verführt; und seht, ich habe ihn vor euch verhört und habe an dem Menschen keine Schuld gefunden, deren ihr ihn anklagt;
15 Herodes auch nicht, denn ich habe euch zu ihm gesandt; und seht, er hat nichts getan, was den Tod verdient.
16 Darum will ich ihn züchtigen und freigeben.«
17 Er musste ihnen aber zu diesem Passahfest einen freigeben.
Matthäusevangelium 23,37-39 Klage über Jerusalem „Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel sammelt, und ihr habt nicht gewollt!
38 Seht, euer Tempel soll euch wüst hinterlassen werden.
39 Denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sagt: Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn.“
Johannesevangelium 14,6 Jesus sagt: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
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Donnerstag, 24. Juni 2021

… Die scheinbare Freiheit

Markusevangelium 15,6 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
Lukasevangelium 22,52+53 Jesus aber sagte zu den Hohepriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die gegen ihn gekommen waren: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen.
53 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt nicht Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.«
Matthäusevangelium 6,22+23 »Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge klar ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.
23 Ist aber dein Auge böse, dann wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!«
Johannesevangelium 8,12 Jesus, das Licht der Welt: Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 23. Juni 2021

Wer ist der Herr in meinem Leben ?

Markusevangelium 15,5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.
Lukasevangelium 23,6-12 Jesus vor Herodes Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.
7 Und als er vernahm, dass er unter die Obrigkeit des Herodes gehörte, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch in Jerusalem war.
8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er hätte ihn längst gern gesehen; denn er hatte viel von ihm gehört und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen.
9 Und er befragte ihn ausführlich; er aber antwortete ihm nichts.
10 Die Hohepriester aber und Schriftgelehrten standen da und verklagten ihn hart.
11 Aber Herodes mit seinen Soldaten verachtete und verspottete ihn, legte ihm ein glänzendes Gewand an und sandte ihn wieder zu Pilatus.
12 An dem Tag wurden Pilatus und Herodes Freunde; denn zuvor waren sie einander feind.
1.Mose 4,6+7 Da sagte der Herr zu Kain: »Warum bist du zornig? Und warum hat sich dein Blick gesenkt?
7 Ist es nicht so? Wenn du recht handelst, erhebt er sich; handelst du aber nicht recht, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.«
Wer ist der Herr in meinem Leben ?
Matthäusevangelium 6,24+33 „Niemand kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen treu sein und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.«
33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles (Nötige) zufallen.“
Johannesevangelium 10,26-30 Jesus antwortete „Aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.“
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