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Donnerstag, 8. Juli 2021

Jesus ist die Auferstehung aus den Toten

Markusevangelium 15,6-20 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen
17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.
18 Dann fingen sie an, ihn zu grüßen: »Gegrüßt seist du, König der Juden!«
19 Sie schlugen ihn mit einem Rohr auf den Kopf und spuckten ihn an, fielen auf die Knie und huldigten ihm.
20 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm das Purpurgewand aus, zogen ihm seine eigenen Kleider an und führten ihn hinaus, um ihn zu kreuzigen.
Jesaja 53,7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.
Lukasevangelium 13,1-5 Ermahnung zur Buße Es waren aber zu der Zeit einige dabei, die ihm von den Galiläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Opfern vermischt hatte.
2 Und Jesus antwortete ihnen: »Meint ihr, dass diese Galiläer schlimmere Sünder als alle Galiläer waren, weil sie das erleiden mussten?
3 Ich sage: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen.
4 Oder meint ihr, dass die achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und sie erschlug, schuldiger gewesen sind als alle andern Menschen, die in Jerusalem wohnen?
5 Ich sage: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen.«
Johannesevangelium 11,25-27 Jesus sagte zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und wer lebt und an mich glaubt, der wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?«
27 Sie sagte zu ihm: »Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.«
Matthäusevangelium 5,5 Glückselig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde besitzen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 7. Juli 2021

Die Verhöhnung Gottes – Jesus lies sie über sich ergehen

Markusevangelium 15,6-19 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen
17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.
18 Dann fingen sie an, ihn zu grüßen: »Gegrüßt seist du, König der Juden!«
19 Sie schlugen ihn mit einem Rohr auf den Kopf und spuckten ihn an, fielen auf die Knie und huldigten ihm.
Die Verhöhnung Gottes -
Johannesevangelium 1,1-5 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dieses gemacht, und ohne es ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Matthäusevangelium 5,5 Glückselig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde besitzen.
Lukasevangelium 9,35+36 Und eine Stimme kam aus der Wolke, die sagte: »Dieser ist mein geliebter Sohn; ihn hört!«
36 Und als die Stimme erklang, fanden sie Jesus allein.
Psalm 22,3-7+24+25 Mein Gott, bei Tag rufe ich, und du antwortest nicht; und auch bei Nacht finde ich keine Ruhe.
4 Aber du bist heilig, der du in den Lobgesängen Israels thronst.
5 Unsere Väter vertrauten auf dich; und weil sie dir vertrauten, rettetest du sie.
6 Zu dir schrien sie und wurden gerettet; sie hofften auf dich und wurden nicht zuschanden.
7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und vom Volk verachtet
24 Rühmt den Herrn, die ihr ihn fürchtet; ehrt ihn, alle Nachkommen Jakobs, und fürchtet ihn, alle Nachkommen Israels.
25 Denn er hat das Elend des Armen nicht verachtet und verschmäht und sein Angesicht nicht vor ihm verborgen; als er zu ihm schrie, hörte er es.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 6. Juli 2021

Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen

Markusevangelium 15,6-18 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen
17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.
18 Dann fingen sie an, ihn zu grüßen: »Gegrüßt seist du, König der Juden!«
2. Mose 20,7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
Matthäusevangelium 5,4 Glückselig sind, die Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
Lukasevangelium 18,31-33 Jesus nahm aber die Zwölf zu sich und sagte zu ihnen: »Seht, wir gehen nach Jerusalem hinauf, und es wird alles vollendet werden, das durch die Propheten vom Menschensohn geschrieben wurde.
32 Denn er wird den Nationen überliefert werden; und er wird verspottet und geschmäht und angespuckt werden,
33 und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tag wird er auferstehen.«
Markusevangelium 12,29-31 Jesus antwortete: »Das erste von allen Geboten ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;
30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft. Das ist das erste Gebot.
31 Und das zweite ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Es ist kein anderes Gebot größer als diese.«
Johannesevangelium 14,15-17 Jesus → »Wenn ihr mich liebt, dann haltet meine Gebote!
16 Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Tröster geben, der für immer bei euch bleiben wird:
17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 5. Juli 2021

Gerade jetzt – das gute Teil – Jesus – erwählen

Markusevangelium 15,6-17 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen
17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.
Matthäusevangelium 5,3 „Glückselig sind, die geistlich arm sind; denn ihnen gehört das Himmelreich.“
Lukasevangelium 10,38 Marta und Maria Es geschah aber, als sie weiterzogen, kam Jesus in ein Dorf. Da war eine Frau mit Namen Marta, die nahm ihn in ihr Haus auf.
39 Und diese hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu.
40 Marta aber machte sich viel zu schaffen, um ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sagte: »Herr, fragst du nicht danach, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sag ihr doch, dass sie mir helfen soll!«
41 Jesus aber antwortete ihr: »Marta, Marta, du bist besorgt und beunruhigt um vieles;
42 eins aber ist nötig. Maria hat das gute Teil erwählt, das ihr nicht genommen werden wird.«
Johannesevangelium 12,27+28 Jesus betet „Jetzt ist meine Seele betrübt. Und was soll ich sagen? ›Vater, rette mich aus dieser Stunde‹? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
28 Vater, verherrliche deinen Namen!« Da kam eine Stimme vom Himmel: »Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.«
2. Korintherbrief 12,9 Gott hat zu mir gesagt: „Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.« Darum will ich mich am allerliebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohne.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 4. Juli 2021

… Gottesfurcht

Markusevangelium 15,6-17 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen
17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.
… die geschieht immer wieder. Jesus hat es ohne inneres Murren ertragen.
Jesus wurde vom hohen Rat der Juden an die Römer, die Judäa besetzt hielten übergeben. Menschen und Gottesverachtung …

Lukasevangelium 12,4+5 Ich Jesus, sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts mehr tun können.
5 Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch. = Gottesfurcht.
Matthäusevangelium 7,15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
Johannesevangelium 12,23-28 Jesus aber antwortete ihnen: »Die Stunde ist gekommen, in der der Menschensohn verherrlicht wird.
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.
25 Wer sein Leben liebt, der wird es verlieren; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, der wird es zum ewigen Leben bewahren.
26 Wer mir dienen will, der soll mir folgen; und wo ich bin, da wird mein Diener auch sein. Und wer mir dient, den wird mein Vater ehren.
27 Jetzt ist meine Seele betrübt. Und was soll ich sagen? ›Vater, rette mich aus dieser Stunde‹? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
28 Vater, verherrliche deinen Namen!« Da kam eine Stimme vom Himmel: »Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 3. Juli 2021

Die Liebe überwindet den Neid

Markusevangelium 15,6-15 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
Neid → Pilatus wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
1.Korintherbrief 13,4-8 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
8 Die Liebe hört niemals auf, wenn auch die Weissagungen aufhören werden und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
Diese Liebe fehlt dem Satan. Deshalb jagt er die Menschen herum, verfolgt die wahrhaft Liebenden bis zur Tötung. Siehe Daniel in der Löwengrube – Doch Gott hat Daniels Treue belohnt.
Matthäusevangelium 5,4 Glückselig sind, die Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
Lukasevangelium 7,21-23 Zu derselben Stunde aber heilte Jesus viele von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern, und vielen Blinden schenkte er das Augenlicht.
22 Und Jesus antwortet (den Suchenden): »Geht hin und sagt Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium gepredigt;
23 und glückselig ist, wer nicht Anstoß an mir nimmt.«
Johannesevangelium 14,10+6 +10,30 Jesus → Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.
6 Jesus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
10,30 Ich und der Vater sind eins.«
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Freitag, 2. Juli 2021

Durch Jesus ...

Markusevangelium 15,6-14 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
Zucker – Brot – Peitsche: das sind die Mittel die Satan zur Verfügung hat – und hier werden sie angewendet. Die Parallelen in der heutigen Zeit sind mehr als offensichtlich → siehe Corona …
Johannesevangelium 8,42-47 Jesus sagte zu ihnen: »Wenn Gott euer Vater wäre, dann würdet ihr mich lieben; denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.
43 Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht anhören könnt.
44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und die Gelüste eures Vaters wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.
46 Wer unter euch kann mich einer Sünde beschuldigen? Wenn ich euch aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?
47 Wer von Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum hört ihr nicht, weil ihr nicht von Gott seid.«
Johannesevangelium 1,11-13 Jesus kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Aber allen, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die weder durch natürliche Abstammung, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Matthäusevangelium 7,21-23 Jesus → »Es werden nicht alle, die zu mir sagen: ›Herr, Herr!‹, ins Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tag: ›Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele mächtige Taten getan?‹
23 Dann werde ich ihnen bekennen: ›Ich habe euch noch nie gekannt; weicht alle von mir, ihr Übeltäter!‹«
Lukasevangelium 9,18-22 Das Bekenntnis des Petrus: Und es geschah, als er allein war und betete und seine Jünger bei ihm waren, fragte er sie:“Für wen halten mich die Leute?“
19 Sie antworteten: »Für Johannes den Täufer, andere aber für Elia, und andere sagen, einer der alten Propheten sei auferstanden.«
20 Er aber sagte zu ihnen: »Und ihr, für wen haltet ihr mich?« Da antwortete Petrus: »Du bist der Christus Gottes!«
21 Und er ermahnte sie ernstlich und befahl ihnen, das niemandem zu sagen,
22 und sagte: »Der Menschensohn muss vieles erleiden und verworfen werden von den Ältesten, den Hohepriestern und Schriftgelehrten und wird getötet werden und am dritten Tag auferstehen.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 1. Juli 2021

Die Herzenshaltung ...

Markusevangelium 15,6-12 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
Lukasevangelium 23,13-21 Pilatus aber rief die Hohepriester und die Obersten und das Volk zusammen
14 und sagte zu ihnen: »Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht als einen, der das Volk verführt; und seht, ich habe ihn vor euch verhört und habe an dem Menschen keine Schuld gefunden, deren ihr ihn anklagt;
15 Herodes auch nicht, denn ich habe euch zu ihm gesandt; und seht, er hat nichts getan, was den Tod verdient.
16 Darum will ich ihn züchtigen und freigeben.«
17 Er musste ihnen aber zu diesem Fest einen freigeben.
18 Da schrien alle miteinander: »Weg mit diesem und gib uns Barabbas los!«
19 Der war wegen eines Aufruhrs, der in der Stadt geschehen war, und wegen eines Mordes ins Gefängnis geworfen worden.
20 Da rief ihnen Pilatus nochmals zu und wollte Jesus freilassen.
21 Sie schrien aber: »Kreuzige, kreuzige ihn!«
Korrektur meinerseits – Pilatus wollte die Tötung durch die Kreuzigung von Jesus verhindern. Ich habe das bisher nicht richtig erkannt. Dafür möchte ich mich entschuldigen.
Johannesevangelium 18,37+38 Da sagte Pilatus zu Jesus: »So bist du dennoch ein König?« Jesus antwortete: »Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.«
38 Pilatus sagte zu ihm: »Was ist Wahrheit?« Und als er das gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und sagte zu ihnen: „Ich finde keine Schuld an ihm.“
Matthäusevangelium 27,3-5 Als Judas, der Jesus verraten hatte, sah, dass er zum Tod verurteilt war, reute es ihn, und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohepriestern und den Ältesten zurück
4 und sagte: »Ich habe gesündigt, dass ich unschuldiges Blut verraten habe.« Sie sagten: »Was geht uns das an? Da sieh du zu!«
5 Und er warf die Silberlinge in den Tempel, machte sich davon, ging hin und erhängte sich.
Psalm 95,7+8 Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und die Schafe seiner Hand. Heute, wenn ihr seine Stimme hört,
8 dann verhärtet euer Herz nicht, ...
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus → Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.«
Markusevangelium 1,15 »Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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rudolf33a - 20. Nov, 23:30

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