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Freitag, 16. Juli 2021

Kreuzigung

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.
Die Kreuzigung war eine besonders grausame Todesstrafe der Römer, die der Abschreckung diente: Gekreuzigt wurden nur Sklaven oder besonders gemeine Verbrecher, aber auch Aufständische. Römische Bürger durften nicht gekreuzigt werden.
Die Verurteilten band oder nagelte man an ein Querholz, das einen Pfahl hochgezogen wurde. Danach schlug man zusätzlich einen langen Nagel durch die übereinandergelegten Füße. Die Nägel verursachten unerträgliche Schmerzen. Durch die Hängelage bekamen die Gekreuzigten langsam keine Luft mehr. Wenn sie nicht ersticken wollten, mussten sie ihr Gewicht auf die Nägel stützen und versuchen, sich etwas aufzurichten. Der Todeskampf vollzog sich im qualvollen Aufbäumen und Absinken – solange, bis der Gekreuzigte keine Luft mehr bekam.
Während des Sterbens sammelte sich in der Brust- und Bauchhöhle Flüssigkeit an. Waren die Hände nur angebunden, konnte das Sterben mehrere Tage dauern. Manchmal wurden den Gekreuzigten auch die Schienbeine gebrochen, damit sie sich nicht mehr aufstützen konnten und schneller starben.
https://relilex.de/kreuzigung/
2.Mose 20,13 Du sollst nicht morden.
Es ist immer wieder erschütternd. Was ist der Mensch für ein grausames Wesen. Was tut uns der Satan an?
1.Johannesbrief 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Die Zerstörung des uns innewohnenden teuflischen Wesens, geschieht durch aufrichtige Demut.
Jesaja 53,4-7 Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud unsere Schmerzen auf sich. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.
Philipperbrief 2,8 Jesus erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.
Darin erstickt jedes menschliche Aufbegehren.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 15. Juli 2021

Wie ging Jesus in den Tod ?

Markusevangelium 15,21+22 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
Jesus ist nun am Ort seiner Kreuzigung. Jesu wollte in seinem Tod bei klarem Verstand bleiben. Keine Flucht in eine durch Alkohol mit Drogen bewußtseinseintübende vermischte Substanz.
Ich weiß ja nicht wie groß das Geschäft mit dem geduldeten Drogenhandel ist, aber der Drogenhandel ist trotz allem ein oft gewollt blühendes Geschäft.
Ich hab das gestern wieder einmal mit meinen eigenen Augen gesehen.
Anstatt mit der Hilfe von Jesus die uns zugeteilten Lasten zu tragen – wollen viele in Betäubungszustände flüchten
Es mag nicht immer alles leicht sein–

Matthäusevangelium 11,25-30 Zu der Zeit begann Jesus zu sprechen: »Ich preise dich,
26 Ja, Vater; denn so gefiel es dir.
27 Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn zeigen will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.«
auch aus diesem Flüchten hat mich Jesus befreit.
Lukasevangelium 17,20+21 Vom Kommen des Reiches Gottes Als Jesus aber von den Pharisäern gefragt wurde: »Wann kommt das Reich Gottes?«, antwortete er ihnen: »Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte;
21 man wird auch nicht sagen: ›Sieh, hier!‹ oder: ›Sieh, dort!‹. Denn seht, das Reich Gottes ist inwendig in euch.«
Johannesevangelium 15,1-7 Der Weinstock und die Reben; Jesus → »Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein wegen des Wortes, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe aus sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt es auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt, man sammelt sie, wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 14. Juli 2021

Jesus der Gerechte litt für die Ungerechten

Markusevangelium 15,21+22 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
Lukasevangelium 23,32 Es wurden aber auch zwei andere hingeführt, Übeltäter, um mit ihm hingerichtet zu werden.
Jesaja 53,10-12 Aber der Herr wollte ihn=Jesus, so zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben als Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen haben und die Tage seines Lebens verlängern. Und das Vorhaben des Herrn wird durch seine Hand gelingen.
11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.
12 Darum will ich ihm an den Großen Anteil geben, und er soll mit Starken die Beute teilen, weil er sein Leben in den Tod gegeben hat, den Übeltätern gleich geachtet wurde und die Sünde vieler getragen hat und für die Übeltäter betete.
1.Petrusbrief 3,18 Denn auch Christus hat einmal für die Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, um uns zu Gott zu führen, indem er getötet wurde im Leib, aber nach dem Geist lebendig gemacht ist.
Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Johannesevangelium 3,18-21 Wer an Jesus glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einziggeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht gestraft werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Taten sichtbar werden, weil sie in Gott getan sind.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 13. Juli 2021

Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden

Markusevangelium 15,21+22 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
Lukasevangelium 23,27-31 Es folgte ihm aber eine große Menge des Volkes und Frauen, die beklagten und beweinten ihn.
28 Jesus aber wandte sich zu ihnen um und sagte: »Ihr Töchter von Jerusalem, weint nicht über mich, sondern weint über euch selbst und über eure Kinder.
29 Denn seht, es werden Tage kommen, an denen man sagen wird: ›Glückselig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren haben, und die Brüste, die nicht gestillt haben!‹
30 Dann werden sie anfangen, zu sagen zu den Bergen: ›Fallt über uns!‹, und zu den Hügeln: ›Bedeckt uns
31 Denn wenn man das tut am grünen Holz (an mir dem Sohn Gottes), was wird am dürren, (den Menschen), geschehen?«
Offenbarung 6,12-17 Und ich Johannes schaute, als es das sechste Siegel öffnete; und sieh, da ereignete sich ein starkes Erdbeben, und die Sonne wurde schwarz wie ein schwarzer Sack, und der Mond wurde wie Blut,
13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von starkem Wind bewegt wird.
14 Und der Himmel entwich wie eine Buchrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrem Ort wegbewegt.
15 Und die Könige der Erde und die Großen, die Reichen, die Hauptleute, die Mächtigen und alle Diener und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge
16 und sagten zu den Bergen und Felsen: »Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!
17 Denn der große Tag seines Zorns ist gekommen, und wer kann bestehen?«
Dies kündigt Jesus auf seinem Weg in den irdischen Tod an.
Matthäusevangelium 24,35-44 Jesu Worte: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“
36 Den Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.
37 Aber wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch das Kommen des Menschensohnes sein.
38 Denn so wie sie in den Tagen vor der Sintflut lebten - sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten, bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging;
39 und sie erkannten es nicht, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte -, so wird auch das Kommen des Menschensohnes sein.
40 Dann werden zwei auf dem Feld sein; einer wird weggenommen, und der andere wird zurückgelassen werden.
41 Zwei werden mahlen auf der Mühle; eine wird weggenommen, und die andere wird zurückgelassen werden.
42 Darum wacht; denn ihr wisst nicht, in welcher Stunde euer Herr kommen wird.
43 Das sollt ihr aber wissen: Wenn der Hausherr wüsste, in welcher Stunde der Nacht der Dieb kommt, so würde er wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.
44 Darum seid auch ihr bereit; denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.
Matthäusevangelium 24,13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
Johannesevangelium 16,33 Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 12. Juli 2021

Grüßt den im Herrn Auserwählten

Markusevangelium 15,21 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
→ Einfach als Hinweis – Simon von Kyrene - Kyrene war eine Stadt im heutigen Libyen. Seine Kinder hatten keine jüdischen Namen.
Paulus schreibt im Römerbrief 16,13: Grüßt Rufus, den Auserwählten im Herrn, und seine und meine Mutter.
Mögest auch du(ich) vom Herrn auserwählt sein.

Markusevangelium 15,22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
Matthäusevangelium 5,7 Glückselig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
Johannesevangelium 3,16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.
Lukasevangelium 6,37 Richtet nicht, dann werdet ihr auch nicht gerichtet. Verurteilt nicht, dann werdet ihr nicht verurteilt. Vergebt, dann wird euch vergeben.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 11. Juli 2021

Das Kreuz tragen.

Markusevangelium 15,21 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
Jesus, siehe Kapitel 14, hat die Nacht vorher nichts geschlafen. Die meisten von uns wissen, dass man dann am nächsten Tag zu nichts zu gebrauchen ist. Zusätzlich wurde Jesus gegeißelt.
Matthäusevangelium 5,6 Glückselig sind, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Johannesevangelium 19,17 Und Jesus trug sein Kreuz und ging hinaus zum Ort, der Schädelstätte genannt wird, der auf Hebräisch Golgatha heißt.
Johannesevangelium 1,11+12 Jesus kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Aber allen, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
Lukasevangelium 9,23-25 Dann sagte Jesus zu ihnen allen: „Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz täglich auf sich und folge mir.
24 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.
25 Denn was würde es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne und sich selbst verlöre oder Schaden an sich selbst nähme?“
Johannesevangelium 16,33 „Das habe ich Jesus, zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 10. Juli 2021

Jesus ist gekommen um die Werke des Teufels zu zerstören.

Matthäusevangelium 27,20-24 Aber die Hohepriester und die Ältesten überredeten die Menschenmengen, um Barabbas zu bitten und Jesus umbringen zu lassen.
21 Da antwortete ihnen der Statthalter: »Wen von diesen beiden soll ich euch freigeben?« Sie sagten: »Barabbas.«
22 Pilatus sagte zu ihnen: »Was soll ich denn mit Jesus machen, von dem gesagt wird, er sei Christus?« Sie sagten alle: »Lass ihn kreuzigen!«
23 Der Statthalter sagte: »Was hat er denn Böses getan?« Sie schrien aber noch mehr: »Lass ihn kreuzigen!«
24 Als aber Pilatus sah, dass er nichts erreichte, sondern vielmehr ein Tumult entstand, nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor der Menschenmenge und sagte: »Ich bin unschuldig am Blut dieses Gerechten; seht ihr zu!«
Die Funktionsweise des Bösen.
Johannesevangelium 11,47-48+53 Da versammelten die Hohepriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sagten: »Was tun wir? Dieser Mensch Jesus tut viele Zeichen.
48 Wenn wir ihn lassen, dann werden sie alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und uns Land und Leute nehmen.«
53 Von dem Tag an beratschlagten sie nun, ihn zu töten.
Jeder Mensch der Jesus als den Sohn Gottes ablehnt, liefert Jesus in seinem Herzen dem Tod am Kreuz aus. Der Hohe Rat und Pilatus, waren letztendlich die Erfüllungsgehilfen des Planes Gottes.
Philipperbrief 2,8-10 Jesus Christus erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über allen Namen ist,
10 damit im Namen Jesu sich jedes Knie beuge, von allen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Doch die Übernahme für die Verantwortung des Todesurteils, ist es mein Eigenes, oder das für Jesus, bleibt bei jedem Einzelnen.
Die Antwort ist und bleibt die Errettung durch Jesus Christus.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
1.Johannesbrief 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Leben und (zerstörte) Gottesfurcht

1.Mose 1,26 Und Gott sagte: »Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; sie sollen herrschen über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf Erden kriechen.«
Das war der ursprüngliche Wunsch von Gott für uns Menschen.
1.Mose 1,27-31 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Fraua. a Mt. 19,4; Mk. 10,6
28 Und Gott segnete sie und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch, füllt die Erde, macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln und über alle Kriechtiere auf dem Erdboden.«
29 Und Gott sagte: »Seht, ich habe euch alles Kraut, das Samen trägt, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen tragen, zu eurer Speise gegeben.
30 Und allen Tieren auf Erden, allen Vögeln unter den Himmeln und allen Kriechtieren, die auf Erden leben, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.« Und es geschah so.
31 Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sieh, es war sehr guta. Da wurde aus Abend und Morgen der sechste Tag.
Ursprünglich ernährten sich alle Tiere und wir Menschen von Pflanzen. So gab es auch keinen Grund für uns Menschen, Tiere für die Schlachtung zu züchten und die Meere leer zu fischen. Weiters gab es auch keine Moskitos und keine durch Tierbisse übertragene Krankheiten.
1.Mose 2,16+17 Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sagte: »Von jedem Baum im Garten darfst du jederzeit essen,
17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, an dem du davon isst, wirst du gewiss sterben.«
Dies war dem Satan ein Dorn im Auge.
1.Mose 3,1-5 Der Sündenfall Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Feld, die Gott der Herr gemacht hatte, und sagte zu der Frau: »Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von allen Bäumen im Garten nicht essen sollt?«
2 Da sagte die Frau zu der Schlange: »Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen;
3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: ›Esst nicht davon, rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt.‹«
4 Da sagte die Schlange zur Frau: »Ihr werdet ganz sicher nicht sterben,
5 sondern Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.«
Eine glatte Lüge!! Jetzt (Juli 2021) erleben wir den konzertierten Angriff auf uns selbst. Es wird so getan, als würde es ohne Impfung keine Zukunft für uns Menschen mehr geben. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.
Finanzkapital, zu Konzernen zusammengeschlossene Wirtschaftsunternehmen, Waffenanwendungen, Isolation, Brandmarkung von „Unwilligen“ sich freiwillig der Überwachung ausliefern, - Wozu? Die die dies tun gehen mit unter. Unser Planet ist am Krachen. Satan der Mörder, dem unser irdischer Plant gehört, er kann und will uns nur mit in sein unausweichliches Verderben mitnehmen.
https://corona-ausschuss.de/
Johannesevangelium 8,44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und die Gelüste eures Vaters wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Misslungener Auftrag an uns Menschen
Die Antwort ist und bleibt die Errettung durch Jesus Christus.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
1.Johannesbrief 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Textgrundlage Lutherbibel 2009
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Freitag, 9. Juli 2021

Der verurteilte König

Markusevangelium 15,6-20 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen
17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.
18 Dann fingen sie an, ihn zu grüßen: »Gegrüßt seist du, König der Juden!«
19 Sie schlugen ihn mit einem Rohr auf den Kopf und spuckten ihn an, fielen auf die Knie und huldigten ihm.
20 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm das Purpurgewand aus, zogen ihm seine eigenen Kleider an und führten ihn hinaus, um ihn zu kreuzigen.
Johannesevangelium 19,1-16 Darauf nahm Pilatus Jesus und ließ ihn geißeln.
2 Und die Kriegsknechte flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie ihm auf den Kopf, legten ihm ein Purpurgewand an
3 und sagten: »Sei gegrüßt, König der Juden!« Und sie schlugen ihn ins Gesicht.
4 Da ging Pilatus wieder hinaus und sagte zu ihnen: »Seht, ich führe ihn zu euch heraus, damit ihr erkennt, dass ich keine Schuld an ihm finde.«
5 So kam Jesus heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurgewand. Und Pilatus sagte zu ihnen: »Seht, welch ein Mensch!«
6 Als ihn die Hohepriester und die Diener sahen, schrien sie: »Kreuzige, kreuzige ihn!« Pilatus sagte zu ihnen: »Übernehmt ihr ihn und kreuzigt ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm.«
7 Die Juden antworteten ihm: »Wir haben ein Gesetz, und nach unserem Gesetz soll er sterben, denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.«
8 Als Pilatus dies Wort hörte, fürchtete er sich noch mehr
9 und ging wieder ins Richthaus hinein und sagte zu Jesus: »Woher kommst du?« Aber Jesus gab ihm keine Antwort.
10 Da sagte Pilatus zu ihm: »Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Macht habe, dich zu kreuzigen, und Macht habe, dich freizugeben?«
11 Jesus antwortete: »Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat der, der mich dir übergeben hat, größere Schuld.«
12 Von da an wollte Pilatus ihn freigeben. Die Juden aber schrien: »Wenn du ihn freilässt, dann bist du nicht der Freund des Kaisers; denn wer sich zum König macht, der ist gegen den Kaiser.«
13 Als Pilatus dieses Wort hörte, führte er Jesus heraus und setzte sich auf den Richterstuhl am Ort, der Steinpflaster genannt wird, auf Hebräisch Gabbata.
14 Es war der Rüsttag zum Passah, um die sechste Stunde. Und er sagte zu den Juden: »Seht, das ist euer König!«
15 Sie schrien aber: »Weg, weg! Kreuzige ihn!« Pilatus sagte zu ihnen: »Soll ich euren König kreuzigen?« Die Hohepriester antworteten: »Wir haben keinen König als den Kaiser.«
16 Da übergab er ihn ihnen, damit er gekreuzigt würde. Sie aber nahmen Jesus und führten ihn ab.
Die Hohepriester bekamen durch Pilatus, der keine Verantwortung für den Tod von Jesus übernahm, ihren Wunsch, den Sohn Gottes zu töten erfüllt. Das ist das typische Verhalten bis heute. Auch dafür ging Jesus in den Tod. Durch ihn wird die Gesinnung des Herzens aufgedeckt.
Matthäusevangelium 5,6 Glückselig sind, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Lukasevangelium 2,25-32 Und sieh, ein Mann war in Jerusalem, mit Namen Simeon; und dieser Mann war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Ihm war vom Heiligen Geist offenbart worden, er würde den Tod nicht sehen, bevor er den Christus des Herrn gesehen hätte.
27 Und er kam auf Anregen des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, um mit ihm nach der Gewohnheit des Gesetzes zu tun,
28 da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott:
29 »Herr, nun lässt du deinen Knecht in Frieden fahren nach deinem Wort;
30 denn meine Augen haben dein Heil gesehen,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast,
32 ein Licht, die Nationen zu erleuchten und zum Preis deines Volkes Israel.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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