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Samstag, 10. Juli 2021

Jesus ist gekommen um die Werke des Teufels zu zerstören.

Matthäusevangelium 27,20-24 Aber die Hohepriester und die Ältesten überredeten die Menschenmengen, um Barabbas zu bitten und Jesus umbringen zu lassen.
21 Da antwortete ihnen der Statthalter: »Wen von diesen beiden soll ich euch freigeben?« Sie sagten: »Barabbas.«
22 Pilatus sagte zu ihnen: »Was soll ich denn mit Jesus machen, von dem gesagt wird, er sei Christus?« Sie sagten alle: »Lass ihn kreuzigen!«
23 Der Statthalter sagte: »Was hat er denn Böses getan?« Sie schrien aber noch mehr: »Lass ihn kreuzigen!«
24 Als aber Pilatus sah, dass er nichts erreichte, sondern vielmehr ein Tumult entstand, nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor der Menschenmenge und sagte: »Ich bin unschuldig am Blut dieses Gerechten; seht ihr zu!«
Die Funktionsweise des Bösen.
Johannesevangelium 11,47-48+53 Da versammelten die Hohepriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sagten: »Was tun wir? Dieser Mensch Jesus tut viele Zeichen.
48 Wenn wir ihn lassen, dann werden sie alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und uns Land und Leute nehmen.«
53 Von dem Tag an beratschlagten sie nun, ihn zu töten.
Jeder Mensch der Jesus als den Sohn Gottes ablehnt, liefert Jesus in seinem Herzen dem Tod am Kreuz aus. Der Hohe Rat und Pilatus, waren letztendlich die Erfüllungsgehilfen des Planes Gottes.
Philipperbrief 2,8-10 Jesus Christus erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über allen Namen ist,
10 damit im Namen Jesu sich jedes Knie beuge, von allen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Doch die Übernahme für die Verantwortung des Todesurteils, ist es mein Eigenes, oder das für Jesus, bleibt bei jedem Einzelnen.
Die Antwort ist und bleibt die Errettung durch Jesus Christus.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
1.Johannesbrief 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Nein zur „Coronaimpfung“
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Leben und (zerstörte) Gottesfurcht

1.Mose 1,26 Und Gott sagte: »Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; sie sollen herrschen über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf Erden kriechen.«
Das war der ursprüngliche Wunsch von Gott für uns Menschen.
1.Mose 1,27-31 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Fraua. a Mt. 19,4; Mk. 10,6
28 Und Gott segnete sie und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch, füllt die Erde, macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln und über alle Kriechtiere auf dem Erdboden.«
29 Und Gott sagte: »Seht, ich habe euch alles Kraut, das Samen trägt, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen tragen, zu eurer Speise gegeben.
30 Und allen Tieren auf Erden, allen Vögeln unter den Himmeln und allen Kriechtieren, die auf Erden leben, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.« Und es geschah so.
31 Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sieh, es war sehr guta. Da wurde aus Abend und Morgen der sechste Tag.
Ursprünglich ernährten sich alle Tiere und wir Menschen von Pflanzen. So gab es auch keinen Grund für uns Menschen, Tiere für die Schlachtung zu züchten und die Meere leer zu fischen. Weiters gab es auch keine Moskitos und keine durch Tierbisse übertragene Krankheiten.
1.Mose 2,16+17 Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sagte: »Von jedem Baum im Garten darfst du jederzeit essen,
17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, an dem du davon isst, wirst du gewiss sterben.«
Dies war dem Satan ein Dorn im Auge.
1.Mose 3,1-5 Der Sündenfall Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Feld, die Gott der Herr gemacht hatte, und sagte zu der Frau: »Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von allen Bäumen im Garten nicht essen sollt?«
2 Da sagte die Frau zu der Schlange: »Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen;
3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: ›Esst nicht davon, rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt.‹«
4 Da sagte die Schlange zur Frau: »Ihr werdet ganz sicher nicht sterben,
5 sondern Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.«
Eine glatte Lüge!! Jetzt (Juli 2021) erleben wir den konzertierten Angriff auf uns selbst. Es wird so getan, als würde es ohne Impfung keine Zukunft für uns Menschen mehr geben. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.
Finanzkapital, zu Konzernen zusammengeschlossene Wirtschaftsunternehmen, Waffenanwendungen, Isolation, Brandmarkung von „Unwilligen“ sich freiwillig der Überwachung ausliefern, - Wozu? Die die dies tun gehen mit unter. Unser Planet ist am Krachen. Satan der Mörder, dem unser irdischer Plant gehört, er kann und will uns nur mit in sein unausweichliches Verderben mitnehmen.
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Johannesevangelium 8,44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und die Gelüste eures Vaters wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Misslungener Auftrag an uns Menschen
Die Antwort ist und bleibt die Errettung durch Jesus Christus.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
1.Johannesbrief 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Textgrundlage Lutherbibel 2009
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Freitag, 9. Juli 2021

Der verurteilte König

Markusevangelium 15,6-20 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen
17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.
18 Dann fingen sie an, ihn zu grüßen: »Gegrüßt seist du, König der Juden!«
19 Sie schlugen ihn mit einem Rohr auf den Kopf und spuckten ihn an, fielen auf die Knie und huldigten ihm.
20 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm das Purpurgewand aus, zogen ihm seine eigenen Kleider an und führten ihn hinaus, um ihn zu kreuzigen.
Johannesevangelium 19,1-16 Darauf nahm Pilatus Jesus und ließ ihn geißeln.
2 Und die Kriegsknechte flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie ihm auf den Kopf, legten ihm ein Purpurgewand an
3 und sagten: »Sei gegrüßt, König der Juden!« Und sie schlugen ihn ins Gesicht.
4 Da ging Pilatus wieder hinaus und sagte zu ihnen: »Seht, ich führe ihn zu euch heraus, damit ihr erkennt, dass ich keine Schuld an ihm finde.«
5 So kam Jesus heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurgewand. Und Pilatus sagte zu ihnen: »Seht, welch ein Mensch!«
6 Als ihn die Hohepriester und die Diener sahen, schrien sie: »Kreuzige, kreuzige ihn!« Pilatus sagte zu ihnen: »Übernehmt ihr ihn und kreuzigt ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm.«
7 Die Juden antworteten ihm: »Wir haben ein Gesetz, und nach unserem Gesetz soll er sterben, denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.«
8 Als Pilatus dies Wort hörte, fürchtete er sich noch mehr
9 und ging wieder ins Richthaus hinein und sagte zu Jesus: »Woher kommst du?« Aber Jesus gab ihm keine Antwort.
10 Da sagte Pilatus zu ihm: »Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Macht habe, dich zu kreuzigen, und Macht habe, dich freizugeben?«
11 Jesus antwortete: »Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat der, der mich dir übergeben hat, größere Schuld.«
12 Von da an wollte Pilatus ihn freigeben. Die Juden aber schrien: »Wenn du ihn freilässt, dann bist du nicht der Freund des Kaisers; denn wer sich zum König macht, der ist gegen den Kaiser.«
13 Als Pilatus dieses Wort hörte, führte er Jesus heraus und setzte sich auf den Richterstuhl am Ort, der Steinpflaster genannt wird, auf Hebräisch Gabbata.
14 Es war der Rüsttag zum Passah, um die sechste Stunde. Und er sagte zu den Juden: »Seht, das ist euer König!«
15 Sie schrien aber: »Weg, weg! Kreuzige ihn!« Pilatus sagte zu ihnen: »Soll ich euren König kreuzigen?« Die Hohepriester antworteten: »Wir haben keinen König als den Kaiser.«
16 Da übergab er ihn ihnen, damit er gekreuzigt würde. Sie aber nahmen Jesus und führten ihn ab.
Die Hohepriester bekamen durch Pilatus, der keine Verantwortung für den Tod von Jesus übernahm, ihren Wunsch, den Sohn Gottes zu töten erfüllt. Das ist das typische Verhalten bis heute. Auch dafür ging Jesus in den Tod. Durch ihn wird die Gesinnung des Herzens aufgedeckt.
Matthäusevangelium 5,6 Glückselig sind, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Lukasevangelium 2,25-32 Und sieh, ein Mann war in Jerusalem, mit Namen Simeon; und dieser Mann war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Ihm war vom Heiligen Geist offenbart worden, er würde den Tod nicht sehen, bevor er den Christus des Herrn gesehen hätte.
27 Und er kam auf Anregen des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, um mit ihm nach der Gewohnheit des Gesetzes zu tun,
28 da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott:
29 »Herr, nun lässt du deinen Knecht in Frieden fahren nach deinem Wort;
30 denn meine Augen haben dein Heil gesehen,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast,
32 ein Licht, die Nationen zu erleuchten und zum Preis deines Volkes Israel.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 8. Juli 2021

Jesus ist die Auferstehung aus den Toten

Markusevangelium 15,6-20 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen
17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.
18 Dann fingen sie an, ihn zu grüßen: »Gegrüßt seist du, König der Juden!«
19 Sie schlugen ihn mit einem Rohr auf den Kopf und spuckten ihn an, fielen auf die Knie und huldigten ihm.
20 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm das Purpurgewand aus, zogen ihm seine eigenen Kleider an und führten ihn hinaus, um ihn zu kreuzigen.
Jesaja 53,7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.
Lukasevangelium 13,1-5 Ermahnung zur Buße Es waren aber zu der Zeit einige dabei, die ihm von den Galiläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Opfern vermischt hatte.
2 Und Jesus antwortete ihnen: »Meint ihr, dass diese Galiläer schlimmere Sünder als alle Galiläer waren, weil sie das erleiden mussten?
3 Ich sage: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen.
4 Oder meint ihr, dass die achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und sie erschlug, schuldiger gewesen sind als alle andern Menschen, die in Jerusalem wohnen?
5 Ich sage: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen.«
Johannesevangelium 11,25-27 Jesus sagte zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und wer lebt und an mich glaubt, der wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?«
27 Sie sagte zu ihm: »Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.«
Matthäusevangelium 5,5 Glückselig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde besitzen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 7. Juli 2021

Die Verhöhnung Gottes – Jesus lies sie über sich ergehen

Markusevangelium 15,6-19 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen
17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.
18 Dann fingen sie an, ihn zu grüßen: »Gegrüßt seist du, König der Juden!«
19 Sie schlugen ihn mit einem Rohr auf den Kopf und spuckten ihn an, fielen auf die Knie und huldigten ihm.
Die Verhöhnung Gottes -
Johannesevangelium 1,1-5 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dieses gemacht, und ohne es ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Matthäusevangelium 5,5 Glückselig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde besitzen.
Lukasevangelium 9,35+36 Und eine Stimme kam aus der Wolke, die sagte: »Dieser ist mein geliebter Sohn; ihn hört!«
36 Und als die Stimme erklang, fanden sie Jesus allein.
Psalm 22,3-7+24+25 Mein Gott, bei Tag rufe ich, und du antwortest nicht; und auch bei Nacht finde ich keine Ruhe.
4 Aber du bist heilig, der du in den Lobgesängen Israels thronst.
5 Unsere Väter vertrauten auf dich; und weil sie dir vertrauten, rettetest du sie.
6 Zu dir schrien sie und wurden gerettet; sie hofften auf dich und wurden nicht zuschanden.
7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und vom Volk verachtet
24 Rühmt den Herrn, die ihr ihn fürchtet; ehrt ihn, alle Nachkommen Jakobs, und fürchtet ihn, alle Nachkommen Israels.
25 Denn er hat das Elend des Armen nicht verachtet und verschmäht und sein Angesicht nicht vor ihm verborgen; als er zu ihm schrie, hörte er es.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 6. Juli 2021

Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen

Markusevangelium 15,6-18 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen
17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.
18 Dann fingen sie an, ihn zu grüßen: »Gegrüßt seist du, König der Juden!«
2. Mose 20,7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
Matthäusevangelium 5,4 Glückselig sind, die Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
Lukasevangelium 18,31-33 Jesus nahm aber die Zwölf zu sich und sagte zu ihnen: »Seht, wir gehen nach Jerusalem hinauf, und es wird alles vollendet werden, das durch die Propheten vom Menschensohn geschrieben wurde.
32 Denn er wird den Nationen überliefert werden; und er wird verspottet und geschmäht und angespuckt werden,
33 und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tag wird er auferstehen.«
Markusevangelium 12,29-31 Jesus antwortete: »Das erste von allen Geboten ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;
30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft. Das ist das erste Gebot.
31 Und das zweite ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Es ist kein anderes Gebot größer als diese.«
Johannesevangelium 14,15-17 Jesus → »Wenn ihr mich liebt, dann haltet meine Gebote!
16 Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Tröster geben, der für immer bei euch bleiben wird:
17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 5. Juli 2021

Gerade jetzt – das gute Teil – Jesus – erwählen

Markusevangelium 15,6-17 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen
17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.
Matthäusevangelium 5,3 „Glückselig sind, die geistlich arm sind; denn ihnen gehört das Himmelreich.“
Lukasevangelium 10,38 Marta und Maria Es geschah aber, als sie weiterzogen, kam Jesus in ein Dorf. Da war eine Frau mit Namen Marta, die nahm ihn in ihr Haus auf.
39 Und diese hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu.
40 Marta aber machte sich viel zu schaffen, um ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sagte: »Herr, fragst du nicht danach, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sag ihr doch, dass sie mir helfen soll!«
41 Jesus aber antwortete ihr: »Marta, Marta, du bist besorgt und beunruhigt um vieles;
42 eins aber ist nötig. Maria hat das gute Teil erwählt, das ihr nicht genommen werden wird.«
Johannesevangelium 12,27+28 Jesus betet „Jetzt ist meine Seele betrübt. Und was soll ich sagen? ›Vater, rette mich aus dieser Stunde‹? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
28 Vater, verherrliche deinen Namen!« Da kam eine Stimme vom Himmel: »Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.«
2. Korintherbrief 12,9 Gott hat zu mir gesagt: „Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.« Darum will ich mich am allerliebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohne.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 4. Juli 2021

… Gottesfurcht

Markusevangelium 15,6-17 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen
17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.
… die geschieht immer wieder. Jesus hat es ohne inneres Murren ertragen.
Jesus wurde vom hohen Rat der Juden an die Römer, die Judäa besetzt hielten übergeben. Menschen und Gottesverachtung …

Lukasevangelium 12,4+5 Ich Jesus, sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts mehr tun können.
5 Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch. = Gottesfurcht.
Matthäusevangelium 7,15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
Johannesevangelium 12,23-28 Jesus aber antwortete ihnen: »Die Stunde ist gekommen, in der der Menschensohn verherrlicht wird.
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.
25 Wer sein Leben liebt, der wird es verlieren; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, der wird es zum ewigen Leben bewahren.
26 Wer mir dienen will, der soll mir folgen; und wo ich bin, da wird mein Diener auch sein. Und wer mir dient, den wird mein Vater ehren.
27 Jetzt ist meine Seele betrübt. Und was soll ich sagen? ›Vater, rette mich aus dieser Stunde‹? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
28 Vater, verherrliche deinen Namen!« Da kam eine Stimme vom Himmel: »Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 3. Juli 2021

Die Liebe überwindet den Neid

Markusevangelium 15,6-15 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.
7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.
9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«
10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.
12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«
13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«
14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«
15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.
Neid → Pilatus wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.
1.Korintherbrief 13,4-8 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
8 Die Liebe hört niemals auf, wenn auch die Weissagungen aufhören werden und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
Diese Liebe fehlt dem Satan. Deshalb jagt er die Menschen herum, verfolgt die wahrhaft Liebenden bis zur Tötung. Siehe Daniel in der Löwengrube – Doch Gott hat Daniels Treue belohnt.
Matthäusevangelium 5,4 Glückselig sind, die Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
Lukasevangelium 7,21-23 Zu derselben Stunde aber heilte Jesus viele von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern, und vielen Blinden schenkte er das Augenlicht.
22 Und Jesus antwortet (den Suchenden): »Geht hin und sagt Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium gepredigt;
23 und glückselig ist, wer nicht Anstoß an mir nimmt.«
Johannesevangelium 14,10+6 +10,30 Jesus → Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.
6 Jesus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
10,30 Ich und der Vater sind eins.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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