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Montag, 23. August 2021

Gerettet sind die, die nicht sehen und doch glauben !

Markusevangelium 16,13+14 Und jene gingen hin und berichteten es den andern; aber ihnen glaubten sie auch nicht.
14 Danach erschien Jesus, als die Elf zu Tisch saßen, und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärte, weil sie denen nicht geglaubt hatten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
Johannesevangelium 20,21-29 Da sagte der auferstandene Jesus noch einmal zu ihnen: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.«
22 Und als er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: »Empfangt den Heiligen Geist!
23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.«
24 Thomas aber, einer der Zwölf, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: »Wir haben den Herrn gesehen.« Er aber sagte zu ihnen: »Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und meinen Finger in die Nägelmale lege und meine Hand in seine Seite lege, kann ich es nicht glauben.«
26 Acht Tage später waren seine Jünger wieder im Haus, und Thomas war bei ihnen. Da kam Jesus, als die Türen verschlossen waren, und trat in ihre Mitte und sagte: »Friede sei mit euch!«
27 Danach sagte er zu Thomas: »Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!«
28 Thomas antwortete ihm: »Mein Herr und mein Gott!«
29 Jesus sagte zu ihm: »Weil du mich gesehen hast, Thomas, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!«
Der Glaube – das feste Vertrauen → Jesus hat für deine/meine Sünde am Kreuz gebüßt, er hat beim himmlischen Vater für uns um Vergebung gebeten, er hat den Teufel, den Tod und die die Verlockungen dieser Welt überwunden. Er ist für dich und für mich auferstanden – übergib ihm dein Leben, damit du lebst!
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Wissenschaftlich fundierte Aufklärung seitens Corona
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Sonntag, 22. August 2021

Vertraue der Botschaft der Auferstehung

Markusevangelium 16,13+14 Und jene gingen hin und berichteten es den andern; aber ihnen glaubten sie auch nicht.
14 Danach erschien Jesus, als die Elf zu Tisch saßen, und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärte, weil sie denen nicht geglaubt hatten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
Johannesevangelium 20,19-23 Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und sagte zu ihnen:“Friede sei mit euch!“
20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.
21 Da sagte Jesus noch einmal zu ihnen: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.«
22 Und als er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: »Empfangt den Heiligen Geist!
23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.«
Vertraue -
Warnung vor Unglauben Hebräerbrief 3,7-13 Darum, wie der Heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört,
8 dann verstockt eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung am Tag der Versuchung in der Wüste,
9 wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke vierzig Jahre lang.
10 Darum war ich entrüstet über dieses Geschlecht und sagte: Immer irren sie mit dem Herzen! Aber sie erkannten meine Wege nicht,
11 sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.
12 Seht zu, Brüder, dass nicht jemand unter euch ein böses, ungläubiges Herz hat, das vom lebendigen Gott abfällt;
13 sondern ermahnt euch selbst alle Tage, solange es »heute« heißt, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verstockt wird.
Es braucht den Willen dem Geist Gottes zu vertrauen,ansonsten bleiben wir Söhne und Töchter der Verdammnis.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 21. August 2021

Jesus ist für dich und mich auferstanden

Markusevangelium 16,12 Danach erschien Christus Jesus Zweien von ihnen unterwegs in anderer Gestalt, als sie aufs Land gingen.
Johannesevangelium 20,1 Am ersten Tag der Woche kam Maria Magdalena früh, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Lukasevangelium 24,13 Die Emmausjünger: Und sieh, zwei von ihnen gingen an demselben Tag in ein Dorf mit Namen Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt war.
14 Und sie redeten miteinander über alles, was geschehen war.
15 Da, als sie so redeten und sich miteinander besprachen, näherte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.
16 Aber ihre Augen wurden gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.
17 Er sagte aber zu ihnen: »Was sind das für Reden, die ihr unterwegs miteinander wechselt, und seht so traurig aus?«
18 Da antwortete ihm einer mit Namen Kleopas: »Bist du der einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist?«
Lk 24,19 Und er sagte zu ihnen: »Was denn?« Sie aber sagten zu ihm: »Das von Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig in Taten und Worten vor Gott und allem Volk;
Lk 24,20 wie ihn unsere Hohepriester und Obersten zur Verurteilung zum Tod übergeben und ihn gekreuzigt haben.
21 Wir aber hofften, dass er es sei, der Israel erlösen sollte. Und über das alles ist heute der dritte Tag, seitdem dies geschehen ist.
22 Auch haben uns einige unserer Frauen erschreckt; die sind früh bei dem Grab gewesen und
23 haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie hätten eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagten, er lebe.
24 Und einige der Unseren gingen zum Grab und fanden es so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht.«
25 Und er sagte zu ihnen: »O ihr Toren und trägen Herzens, an alles zu glauben, was die Propheten geredet haben!
26 Musste nicht Christus solches erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?«
27 Und er fing an von Mose und allen Propheten und erklärte ihnen in allen Schriften, was von ihm gesagt war.
28 Und sie näherten sich dem Dorf, wo sie hingingen; und er stellte sich, als wollte er weitergehen.
29 Da nötigten sie ihn und sagten: »Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.« Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.
30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen.
31 Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.
32 Da sagten sie zueinander: »Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Weg mit uns redete und uns die Schriften öffnete?«
33 Und sie standen zur selben Stunde auf, kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und die bei ihnen waren versammelt,
34 die sagten: »Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und dem Simon erschienen.«
35 Und sie erzählten ihnen, was unterwegs geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach.
„So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden; damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen ..“ das sagt Petrus in Apostelgeschichte 3,19
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Hilfestellung in den Herausforderungen
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Freitag, 20. August 2021

Jesus der Auferstandene

Markusevangelium 16,9-11 Als Jesus aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
10 Und sie ging hin und berichtete es denen, die mit ihm gewesen waren und trauerten und weinten.
11 Und als diese hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie ihr nicht.
Lukasevangelium 8,1+2 Und es geschah danach, dass er durch Städte und Dörfer zog und predigte und das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf gingen mit ihm,
2 dazu einige Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren, nämlich Maria, genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgefahren waren,
Johannesevangelium 16,20-24 „Wahrlich, wahrlich, ich Jesus, sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, doch euer Schmerz wird in Freude verwandelt werden.
21 Eine Frau erlebt Schmerz, wenn sie gebiert, weil ihre Stunde gekommen ist. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst wegen der Freude darüber, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist.
22 So empfindet ihr nun Traurigkeit; aber ich werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen; und eure Freude wird niemand von euch nehmen.
23 Und an dem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, dann wird er es euch geben.
24 Bisher habt ihr nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, dann werdet ihr nehmen, damit eure Freude vollkommen ist.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Infragestellung
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Donnerstag, 19. August 2021

Die Bestechung

Markusevangelium 16,1-8 Die Auferstehung Jesu - Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.
2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.
3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«
4 Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.
5 Da gingen sie ins Grab hinein und sahen einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der hatte ein langes, weißes Gewand an; und sie erschraken.
6 Er aber sagte zu ihnen: »Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht da die Stelle, wo sie ihn hinlegten!
7 Geht aber hin und sagt es seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.
8 Und sie gingen schnell hinaus und flohen vom Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.
Matthäusevangelium 28,11-15 Die Bestechung Als sie aber hingingen, sieh, da kamen einige von der Wache in die Stadt und berichteten den Hohepriestern alles, was geschehen war.
12 Und sie kamen mit den Ältesten zusammen und hielten Rat, gaben den Kriegsknechten Geld genug
13 und sagten: »Sagt: ›Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, während wir schliefen.‹
14 Und wenn es dem Statthalter zu Ohren kommen sollte, dann wollen wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr sicher seid.«
15 Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie angewiesen worden waren. Und diese Aussage wurde bei den Juden bis zum heutigen Tag verbreitet.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Es gibt keine Probleme mit der Coronainjektion
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Mittwoch, 18. August 2021

Fürchtet euch nicht!

Markusevangelium 16,1-8 Die Auferstehung Jesu - Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.
2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.
3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«
4 Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.
5 Da gingen sie ins Grab hinein und sahen einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der hatte ein langes, weißes Gewand an; und sie erschraken.
6 Er aber sagte zu ihnen: »Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht da die Stelle, wo sie ihn hinlegten!
7 Geht aber hin und sagt es seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.
8 Und sie gingen schnell hinaus und flohen vom Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.
Matthäusevangelium 28,7-10 Der Engel antwortete den Frauen: „Und geht schnell hin und sagt seinen Jüngern, dass er von den Toten auferstanden ist. Und seht, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Seht, ich habe es euch gesagt.«
8 Und sie gingen schnell vom Grab weg mit Furcht und großer Freude und rannten, um es seinen Jüngern zu berichten.
9 Und als sie hingingen, um es seinen Jüngern zu berichten, sieh, da begegnete ihnen Jesus und sagte: »Seid gegrüßt!« Und sie traten zu ihm, umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder.
10 Da sagte Jesus zu ihnen: »Fürchtet euch nicht! Geht hin und berichtet es meinen Brüdern, damit sie nach Galiläa gehen; dort werden sie mich sehen.«
1.Korintherbrief 15,1-5+12-14 Ich mache euch aber, Brüder, das Evangelium bekannt, das ich euch verkündet habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht,
2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündet habe; es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid.
3 Denn ich habe euch als erstes überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften;
4 und dass er begraben wurde, und dass er am dritten Tag gemäß den Schriften auferstanden ist;
5 und dass er von Kephas gesehen wurde, danach von den Zwölfen.
12 Wenn aber gepredigt wird, dass Christus von den Toten auferstanden ist, wie sagen einige unter euch, dass es keine Auferstehung der Toten gibt?
13 Gibt es aber keine Auferstehung der Toten, dann ist auch Christus nicht auferstanden.
14 Ist aber Christus nicht auferstanden, dann ist also unsere Predigt vergeblich; dann ist aber auch euer Glaube vergeblich.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Nein zur „Coronaimpfung“

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Ach dass eine Zeit gewesen
Ach dass eine Zeit gewesen, da ich lebte nur für mich! Ich vernahm dein sanftes Werben, doch mein trotzig Herz erklärte: Gar nichts du und alles ich! Gar nichts du und alles ich!
Doch du fand´st mich und ich schaute blutend an dem Kreuze dich, sah dein wunderbares Lieben, und im Herzen klang es leise: Etwas du und etwas ich! Etwas du und etwas ich!
Aber deines Geistes Walten zog mich näher hin zu sich: Ich ward kleiner, du wardst größer, und ich sprach mit Lieb und sehnen: Mehr, Herr, du und wenger ich! Mehr, Herr, du und weniger ich!
Himmel hoch die Berge ragen, endlos dehnt das Weltmeer sich; aber deine Lieb ist größer, und sie hat mich überwältigt. Alles du und gar nichts ich! Alles du und gar nichts ich!
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Dienstag, 17. August 2021

Jesus ist auferstanden

Markusevangelium 16,1-7 Die Auferstehung Jesu - Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.
2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.
3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«
4 Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.
,5 Da gingen sie ins Grab hinein und sahen einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der hatte ein langes, weißes Gewand an; und sie erschraken.
6 Er aber sagte zu ihnen: »Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht da die Stelle, wo sie ihn hinlegten!
7 Geht aber hin und sagt es seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.
Johannesevangelium 20,1-8 Am ersten Tag der Woche kam Maria Magdalena früh, als es noch dunkel war zum Grab und sah, das der Stein vom Grab weggewälzt war.
2 Da lief sie und kam zu Simon Petrus und zum andern Jünger, den Jesus lieb hatte, und sagte zu ihnen: »Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.«
3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus, und sie kamen zum Grab.
4 Es liefen aber die zwei miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,
5 bückte sich nieder und sah die leinenen Tücher daliegen; er ging aber nicht hinein.
6 Da kam Simon Petrus ihm nach und ging ins Grab hinein und sah die leinenen Tücher daliegen
7 und sah das Schweißtuch, das um seinen Kopf gebunden war, nicht bei den leinenen Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besondern Ort.
8 Da ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, sah und glaubte.
Kolosserbrief 1,13-17 Der Vater hat uns aus der Macht der Finsternis errettet und hat uns ins Reich seines geliebten Sohnes versetzt,
14 in dem wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden haben;
15 der das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Mächte; es ist alles durch ihn und zu ihm hin geschaffen.
17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Nein zur „Coronaimpfung“
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Montag, 16. August 2021

Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten

Markusevangelium 16,1-4 Die Auferstehung Jesu - Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.
2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.
3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«
4 Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.
,5 Da gingen sie ins Grab hinein und sahen einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der hatte ein langes, weißes Gewand an; und sie erschraken.
6 Er aber sagte zu ihnen: »Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht da die Stelle, wo sie ihn hinlegten!
Lukasevangelium 24,1-8 Aber am ersten Tag der Woche sehr früh kamen sie und einige mit
2 Sie fanden aber den Stein vom Grab weggewälzt,
3 gingen hinein und fanden den Leib des Herrn Jesus nicht.
4 Und als sie darüber ganz ratlos waren, sieh, da traten zwei Männer in glänzenden Gewändern zu ihnen.
5 Und sie erschraken und neigten ihre Gesichter zur Erde nieder. Da sagten die zu ihnen: »Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten?
6 Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Denkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa 7 und sagte: ›Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen.‹«
8 Und sie dachten an seine Worte.
Noch dringt Jesu frohe Botschaft
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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